Название | Klienten kennenlernen – Diagnosen dynamisch utilisieren |
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Автор произведения | Krzysztof Klajs |
Жанр | Документальная литература |
Серия | Hypnose und Hypnotherapie |
Издательство | Документальная литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783849782092 |
3.2.1Dissoziation – Assoziation in Familien
3.2.2Dissoziation – Assoziation im Erleben des Therapeuten
3.3Katalepsie – Hyperaktivität
3.4Positive und negative Halluzination – Wörtlichnehmen
3.4.1Halluzination in Familien
3.4.2Halluzination im Erleben des Therapeuten
3.4.3Hyperwirklichkeit oder auch Wörtlichnehmen
3.5Betäubung (Anästhesie) – Analgesie – Überempfindlichkeit (Hypersensibilität)
3.5.1Der Bereich Betäubung – Überempfindlichkeit im Erleben des Therapeuten
3.7Zeitregression – Zeitprogression
3.7.1Regression – Progression im familiären Kontext
3.7.2Regression – Progression in der Wahrnehmung des Therapeuten
3.8Störungen der Zeitwahrnehmung
3.9Prähypnotische und posthypnotische Suggestion
3.10Gemeinsames Auftreten mehrerer Trancephänomene
3.11Wie im Kennenlernprozess mit dem Klienten Trancephänomene beim Therapeuten genutzt werden können
4.1Faktoren für eine Berücksichtigung des Systems in der Therapie
4.2Vor welcher Herausforderung (welchem Problem) steht die Familie?
4.3Die Familienstruktur – Muster von Ereignissequenzen
4.4Kommunikationsaspekte – Doppelbindung
4.4.1Doppelbindung im Erleben des Therapeuten
4.5Der Platz im Familienlebenszyklus und die daraus resultierenden Entwicklungsaufgaben
4.5.1Der Familienlebenszyklus in der Wahrnehmung des Therapeuten
4.6Die Hierarchie in der Familie
4.7Störungen der Hierarchie – das perverse Dreieck
4.9.1Der Platz des Paares im Familienlebenszyklus
4.9.2Die Phase der Paarbeziehung
4.9.3Der Charakter der Beziehung: symmetrisch oder komplementär?
4.9.4Trancephänomene beim Paar
5.3Ressourcen in der therapeutischen Beziehung
6.1Das Symptom und seine Funktionen
Vorwort
In einem Augenblick der Verzweiflung lehnte ich mich an die erstbeste Tür. Ich landete in einem großen Saal. Und blieb länger. An jenem Morgen war ich erfolglos nach den Vorlesungen auf der Suche gewesen, die ich vorher sorgfältig ausgewählt hatte. Lange Flure, brauner Marmor, Treppen, Glastafeln und reihenweise einander ähnelnde Türen.
Es war an einem heiteren Maimorgen im Jahr 1987 im tschechischen Prag. Ein Kongress zur Familientherapie: »Wege, die verbinden«. Es klang einladend, genauso wie auch die außergewöhnliche Möglichkeit, die weite Welt kennenzulernen, die