Название | Ingénue |
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Автор произведения | Александр Дюма |
Жанр | Зарубежная классика |
Серия | |
Издательство | Зарубежная классика |
Год выпуска | 0 |
isbn |
10
Hier liegt Azor, geliebt von meiner Sylvie;
er hatte denselben Hang wie Sie, Herr Damon:
er hat sein Leben mit dem Beißen zugebracht;
an einem Stockstreiche ist er gestorben!
11
Im edlen Gasthause zum Ungeziefer
wohnt man sehr reinlich!
Rivarol besorgt dort die Küche
und Champcenetz die Wohnung.
12
Der Hof hat Deine Talente ausgepfiffen;
Paris klatscht Deinen Wunderwerken Beifall.
Grétry, die Ohren der Großen
sind oft große Ohren!
13
Marius wurde am Ende seines Lebens Trinker, um die Gewissensangst zu betäuben, und das brachte ihm den Tod, D. Uebers.
14
Es sind drei Thüren an dieser Höhle:
die Hoffnung, die Schande, der Tod;
durch die erste tritt man ein,
durch die zwei andern geht man hinaus.
15
Um dadurch die Frösche zum Schweigen zu bringen. D. Uebers.
16
Die Rectoren der Universität hatten den Titel Vetter des Königs.
17
Das Wortspiel mit maitre, Lehrer oder Herr, läßt sich nicht übersetzen.
1
Cornel.
2
Nein, das ganze Weltall kann nichts sehen,
was der äußern Herrlichkeit des Palais-Cardinal gliche;
eine ganze Stadt, mit Pracht gebaut,
scheint ans einem alten Graben durch Wunder hervorgegangen zu sein
und läßt uns nach ihren kostbaren Dächern denken,
alle ihre Einwohner seien Götter oder Könige.
3
Gemahlin von Ludwig XV.
4
Ein unübersetzbarer Calembour: cherchant des loataires, Miethsleute suchend, und cherchant des loques à terre, Fetzen auf der Erde suchend.
5
Diese hölzerne Galerie wurde durch eine steinerne ersetzt.
6
Oh! fürchte nicht, ich vergesse ihn,
den Tag, den seligen Augenblick,
wo wir, von Liebe trunken,
Beide, ohne zu wissen, wie,
uns in einer raschen Aufwallung
voll Zärtlichkeit uns unser ganzes
Leben lang zu lieben schworen.
7
Du, deren Bild in meinem Herzen eingegraben ist,
Du, die Du meinen ersten Gedanken,
die ersten Laute, die mein Mund gebildet,
die ersten Tritte, die ich der Erde eingedrückt,
empfingst, unter einem anderen Himmel
eine andere Welt suchend, sah ich Dein
Schiff in die Ferne auf der Woge fliehen.
Welche Klagen folgten meinem Abschied!
Wie viel Thränen entflossen meinen Augen!
Wie liebe ich noch nach einer Abwesenheit
von fünfzehn Jahren dieses Col (Name eines Schlosses, das Herrn Desforges, einem reichen Pflanzer der Insel Bourbon, gehörte.),
den Zeugen der Spiele meiner Kindheit!
8
In der treuen Freundschaft mehr noch als in der Liebe liebte mein Herz Alles, was es liebte, mehr als einen Tag.
9
Ja, es ist entschieden, ich verlasse Paris; hier sein Haupt bekränzend, verwandle ein liebenswürdig .Volk das Jahr in einen langen Festtag; ich reise ab! Wo sind meine Matrosen? Kommt, besteigt das Schiff und durchfurcht die Wogen; dem sanften Zephyr überlaßt das Segel und befragt den Stern von Venus!
10
Hier liegt Azor, geliebt von meiner Sylvie;
er hatte denselben Hang wie Sie, Herr Damon:
er hat sein Leben mit dem Beißen zugebracht;
an einem Stockstreiche ist er gestorben!
11
Im edlen Gasthause zum Ungeziefer
wohnt man sehr reinlich!
Rivarol besorgt dort die Küche
und Champcenetz die Wohnung.
12
Der Hof hat Deine Talente ausgepfiffen;
Paris klatscht Deinen Wunderwerken Beifall.
Grétry, die Ohren der Großen
sind oft große Ohren!
13
Marius wurde am Ende seines Lebens Trinker, um die Gewissensangst zu betäuben, und das brachte ihm den Tod, D. Uebers.
14
Es sind drei Thüren an dieser Höhle:
die Hoffnung, die Schande, der Tod;
durch die erste tritt man ein,
durch die zwei andern geht man hinaus.
15
Um dadurch die Frösche zum Schweigen zu bringen. D. Uebers.
16
Die Rectoren der Universität hatten den Titel Vetter des Königs.
17
Das Wortspiel mit maitre, Lehrer oder Herr, läßt sich nicht übersetzen.