Geschichte Gesamt. Praktischer Leitfaden für die Esser der Zeit. Lim Word

eilig mit der Abschaffung der Leibeigenschaft und anderen großen Umwandlungen. Seine Meinung wird von den meisten russischen Adligen geteilt.

      1816 wurden die baltischen Bauern jedoch ohne Landkontingente befreit. Wie immer, „Glück“ nur nicht völlig loyal gegenüber Russland, den Einwohnern der Randbezirke des Reiches. Anfänglich freie Bewohner der russischen Pommern, des Kaukasus, des Fernen Ostens, Alaskas, sowie Teile der asiatischen Besitztümer, Finnen und zum Teil Kosaken.

      Belarus und Litauen (in dem moderne Litauen hat keine direkte Beziehung) polonisiert Adel suchte die Wiederherstellung des Großfürstentums Litauen, wird eine sogenannte „Analyse des Adels.“ Eine bestimmte Anzahl von Menschen verliert dadurch ihren hohen Status.

      Das neue Spielzeug des Kaisers – von ihm erfundene Militärsiedlungen. Ein Teil ihrer Ähnlichkeit existiert bereits in Deutschland – die Landwehr, eine ländliche Siedlung, in der ein Waffenlager für die Ausbildung steht, und die jungen Dorfbewohner werden in ihrer Freizeit von einem pensionierten Offizier ausgebildet. Gleichzeitig stellen wir fest, dass körperliche Bestrafung verboten ist. Im Allgemeinen ist die Landwehr beliebt, die Jugendlichen, die von der Wehrpflicht befreit sind, halten diese seltenen militärischen Übungen für ziemlich amüsant. Fast die Hälfte der Armee in der Kriegszeit besteht aus Milizionären der Landwehr, sie dienen sehr gut.

      Erinnern Sie die militärischen Siedlungen und „Acker Soldaten“ und dementsprechend die Kosakendörfer und Kosaken – aber im letzteren Fall ist die Organisation und das Leben sind freie Menschen, nach eigenem Ermessen, und damit überlebensfähig.

      Der Kaiser übermittelt seine Idee an den Exekutivbeamten, Graf Arakcheev. Er beginnt sich mit all seinem offiziellen Eifer zu befassen. Zunächst siedelt sich in Novorossia ein Bataillon niedrigerer Regimentsgruppen mit Ehefrauen und Familien an. Die Soldaten, die vollständig von der landwirtschaftlichen Arbeit entwöhnt sind, wehren sich; dann im Laufe gehen Kirchtürme und Stangen. Aber diese Leute sind jetzt, und nicht die Bauern im wahrsten Sinne des Wortes – Säen, Heuernte, Ernte usw. ausgeführt werden, nicht, wenn die Zeit kommt, und nach den genehmigten Zeitplan Vorgesetzten.

      General Ermolov versucht sich im Nordkaukasus, um ein friedliches Leben zu führen. In Anbetracht des Fanatismus der Bergstämme und ihre Feindseligkeit gegenüber dem russischen, beschließt er, friedliche Beziehungen zu etablieren, mit ihnen absolut unmöglich ist. Truppen Belagerung des Kaukasus geplant – Straßen bauen, im Wald Lichtung abgeholzt, stützen die neue Festung. Diese Aktivität trägt Früchte, aber im Jahr 1825 Nikolaus I. zurückziehen Yermolov unter dem Verdacht, mit dem Dekabristen Links mit (sie legen nahe, dass der General den Posten des Kriegsministers übernehmen) und seinen Rücktritt senden.

      Im Jahr 1818 unter der Schirmherrschaft von Russland bewegen, zunächst als Senioren, dann Junior-und Mid-kasachische zhuzes (sieht großen Clans). Seit 1822 wird unter dem Dekret von Alexander dem Ersten die Macht des Khans in Zhus aufgehoben.

      Am Ende des Lebens von Alexander verliert Interesse an der Politik, in der Mystik trifft, reist viel und 1. Dezember starb 1825 in Taganrog von einem schlechten kalt und „Gehirn-Fieber.“ Nach der Legende, die verlässlich bewertet werden kann, täuscht der Kaiser seinen eigenen Tod und beginnt sein Leben unter dem Namen Fyodor Kuzmich wandert. Die erste dokumentarische Information über diese Person erscheint im Herbst 1836; für Landstreicherei 60-jähriger Mann erhielt 20 Peitschenhiebe und nach Sibirien geschickt. In der Tomsker Provinz erwirbt er Bewegungsfreiheit, bringt Kindern das Lesen und Schreiben bei und nimmt nur Essen als Bezahlung. Im Jahr 1850 besucht der Pilger den berühmten Schriftsteller Leo Tolstoy, hält Gespräche mit ihm den ganzen Tag. Es gibt Informationen über die Korrespondenz von Kuzmich (zunächst völlig ungebildet) mit Nikolay First und Alexander II.

      Fyodor Kuzmich prestavlyayuschie im Jahr 1864 in Tomsk, verschlüsselten Belassen und nicht die Notiz mit aller Sicherheit zu lesen. An die Stelle der Krypta wird eine Kapelle gesetzt, 1936 wird sie zerstört. Auf dem Gelände der Ruinen Macht im Jahr 1995 zu finden ist, fanden sie von der Kasaner Gottesmutter Tomsk Alexis Kloster Zuflucht in der Kirche.

      27. November 1825 die Bevölkerung von Russland, sowie der Senat und die Synode ist Bruder von Alexander dem Großen, Konstantin vereidigt. Aber er will nicht Constantine regieren, was darauf hindeutet, dass sonst „erwürgt ich, wie mein Vater erstickt.“ Er ist sehr angenehm in Warschau, der polnischen Reich, wo der Prinz rossiskih Monarch tatsächlich der Gouverneur ist. Außerdem hat er nicht seine legitimen Kinder hat, schloß er eine morganatische Ehe mit einer polnischen Gräfin, dass in der Zukunft zu Komplikationen in der Folge führen kann.

      Zu Beginn der Herrschaft von Nikolaus ist der erste notwendig, um die Hinrichtung von fünf Teilnehmer des Aufstands zu bestellen, die sogenannten Dekabristen. Mehr solcher Aufträge sind nicht erforderlich; für die unteren Ränge werden sie durch körperliche Bestrafungen ersetzt, die gewöhnlich dasselbe traurige Ergebnis haben. Deshalb erhält Nikolaj Pawlowitsch vom russischen Volk den inoffiziellen Beinamen „Palkin“, Zuckerrohr. Wenn dies gelingt Coup, würde wahrscheinlich Bürgerkrieg ausbrach, aber das Blut ist zu sehen, nahm an den Großen Terror und die Revolution von 1917.

      Im Jahre 1817 hatte Nikolaus noch nicht die Haupt Anwärter auf den Thron betrachtet, heiratet Charlotte Friederike Luise von Preußen, Tochter des preußischen Königs Fridriha Vilgelma III. Wie üblich, erhält die Braut Orthodoxie, den Namen Alexandra, lehrt russische Sprache, aber den Grad der Vollkommenheit von Katharina II nicht erreicht, und in der Regel lieber auf Deutsch kommunizieren.

      Interregnum und der Aufstand der Dekabristen, in Persien, als Fenster der Gelegenheit gesehen, einen Krieg gegen Russland für den Start, die Rückkehr der zuvor verlorenen Gebiete. Das Hauptziel des iranischen Schahs ist Tiflis (Tiflis). Der erste Schlag, 16. Juli 1826 auf dem Territorium der Russischen Föderation hat 16000 Ablösung Erivan (Teil des Territoriums des heutigen Armenien und der Türkei) Serdar (Leiter), durch die kurdische Kavallerie von 12 Tausend Menschen unterstützt. Dann, am 18. Juli, wird der Grenzfluss Araks von der 40.000 Mann starken Armee von Abbas Mirza überquert. Russische Truppen sind wenige und zerstreut, einzelne Posten können den Ansturm des Feindes nicht enthalten. Die lokale muslimische Bevölkerung der Iranern verbunden ist, fanden Armenier Zuflucht in dem gebirgigen Gelände oder Festung mit ziemlich starken Besatzung. 15. September russischer Kader bricht 18000. Vorhut der iranischen Armee am Stadtrand von Tiflis schnellem Bajonett: Verluste der Parteien jeweils 27 und 2000 Personen. Weiter 13. Oktober die Stadt Elisavetpol (Ganja, Aserbaidschan heute) getrennt Europäisches Corps zermalmt 35000. iranische Armee, verliert 60 Männer gegen 2000 Verfügbar ab Erivan (Eriwan), die Streitkräfte der Perser schoben in iranische Aserbaidschan (historische Region Irans). 22. Februar 1828 von der Friede von Turkmantschai unterzeichnet – Besitz Russland aus den Gebieten von Nachitschewan und Erivan khanate und Osten (Persisch) Armenien unterstützt etablierte Armenian Provinz (einschließlich und Qarabagh-Karabach), dem Iran umgesiedelt 30.000 Armenier gezahlt Entschädigung 20 Millionen Rubel in Silber.

      1828 beginnt ein weiterer russisch-türkischer Krieg. Zuvor brach die vereinigte russisch-französisch-englische Flotte, die der griechischen nationalen Revolution half, die türkisch-ägyptische Flotte in der Schlacht von Navarino (1827). Im Ionischen Meer (zwischen Griechenland und Italien), nach der Verweigerung, ein Ultimatum zu akzeptieren, die Morde eines englischen parlementer, auf den Grund von 60 Schiffen der türkisch-ägyptischen Flotte zu gehen, verlieren die Alliierten keinen einzigen. Beleidigte Türkei schließt den Bosporus, und dies ist der Grund für die Erklärung von wirklich groß angelegten militärischen Aktionen.

      Das russische 100.000-Mann-Korps, das gegen die 200.000 Armeehäfen auf dem Territorium des heutigen Rumäniens und Bulgariens in einer Reihe von Kämpfen, Belagerungen von Festungen usw. vorgeht, macht bedeutende Fortschritte. In Transkaukasien, im Osten der modernen Türkei, werden mehrere ursprünglich osmanische Städte erobert – Kars, Poti und Bayazet. Sie übergibt auch Adrianopel, die ehemalige Hauptstadt des Osmanischen Reiches (westlich der Türkei), russische Regimenter marschieren ungehindert nach Konstantinopel. Sultan stimmte allen Bedingungen zu, am 14. September 1829 unterzeichnete Adrianopel (Edirne) den Adrianopel-Friedensvertrag. Die Besitzungen Russlands sind bestätigt, für die russischen und ausländischen Schiffe öffnet sich der Bosporus. Poti und Anapa werden Teil des Russischen Reiches.