Tagebuch aus der Okkupationszeit der britischen Kanalinseln. Hans Max Freiherr von Aufseß

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Название Tagebuch aus der Okkupationszeit der britischen Kanalinseln
Автор произведения Hans Max Freiherr von Aufseß
Жанр Документальная литература
Серия
Издательство Документальная литература
Год выпуска 0
isbn 9783955102258



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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_99b26fd0-5c43-5e87-8ea7-67dfe80d488d">61›Jerry‹, eine Slangform von ›German‹, wohl im Ersten Weltkrieg entstanden, und ›bag‹, herabsetzender Begriff für ›ugly woman‹. Zu Jerrybags vgl. Nettles 2015, S. 75.

      62Vgl. Sanders, S. 184 f.

      63Vgl. Nettles 2015, S. 383.

      64Vgl. die irrige Darstellung bei Nettles 2015, S. 385.

      65Vgl. Bunting, S. 257 f. Völlig gegensätzlich Nettles 2015, S. 76 f.

      66Vgl. hierzu Kellmann, S. 152 f.

      67Vgl. Bunting, S. 293. Es liegen keine genauen Todeszahlen für Zwangsarbeiter vor, doch muss von mehreren Hundert ausgegangen werden. Allein für den Zeitraum Februar 1942 bis Februar 1943 sind für den Westmount Strangers’ Cemetery auf Jersey über hundert Beerdigungen von Zwangsarbeitern registriert.

      68Bachmann, Harald: Hans Max Freiherr von und zu Aufseß (1906–1993), in: Fränkische Lebensbilder 24 (2015). S. 245–264.

      69Vgl. Sanders, S. 184, und Mière, S. 89, der sehr deutliche Worte zu Casper findet: »From the way that Dr Casper states his case anyone would think that he was kind and helpful to the Jews. Yes, helpful to get them to a concentration camp and murder them. This so called officer made me sick with his lies.«

      70Casper, S. 17. Casper zitiert in deutscher Übersetzung Wood, S. 133.

      71Familie der Freiherrn von und zu Aufseß (Hrsg.): Die Familie der Freiherrn von und zu Aufseß. Eine 900-jährige Geschichte. o. O. 2014, S. 24.

      72Vgl. Bachmann, S. 248.

      73Zit. n. Familienchronik, S. 76.

      74Vgl. Familienchronik, S. 47 ff.

      75Vgl. Herbert, Ulrich: Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft 1903–1989. Bonn 1996. In dieser Studie entwickelt Herbert den Begriff der ›Kriegsjugendgeneration‹.

      76Vgl. Zirlewagen, Marc: Biographisches Lexikon der Vereine Deutscher Studenten. Bd. 1. Norderstedt 2014, S. 22, und Bachmann, S. 249.

      77Vgl. Zirlewagen, S. 22.

      78Bundesarchiv Berlin (BArch), NSDAP-Zentralkartei, R 9361-VIII Kartei/170474. In keiner Biographie wurde bisher eine NSDAP-Mitgliedschaft vermerkt, auch bei Bachmann 2015 nicht.

      79Ebd.

      80Vgl. Weigel, Björn: ›Märzgefallene‹ und Aufnahmestopp im Frühjahr 1933. Eine Studie über den Opportunismus, in: Wie wurde man Parteigenosse? Die NSDAP und ihre Mitglieder, hrsg. v. Wolfgang Benz. Frankfurt a. M. 2009, S. 92.

      81Haar, Ingo: Zur Sozialstruktur und Mitgliederentwicklung der NSDAP, in: Wie wurde man Parteigenosse? Die NSDAP und ihre Mitglieder, hrsg. v. Wolfgang Benz. Frankfurt a. M. 2009, S. 71.

      82Vgl. ebd.

      83Zit. n. Weigel, S. 104 f.

      84Benz, Wolfgang: Einleitung: Die NSDAP und ihre Mitglieder, in: Wie wurde man Parteigenosse? Die NSDAP und ihre Mitglieder, hrsg. v. Wolfgang Benz. Frankfurt a. M. 2009, S. 7.

      85Zu anders lautenden Legenden vgl. Kellerhoff, Sven Felix: Die Erfindung des Karteimitglieds. Rhetorik des Herauswindens: Wie heute die NSDAP-Mitgliedschaft kleingeredet wird, in: Wie wurde man Parteigenosse? Die NSDAP und ihre Mitglieder, hrsg. v. Wolfgang Benz. Frankfurt a. M. 2009, S. 167–180.

      86Vgl. Bachmann, S. 249, der 1933 als Jahr der Niederlassung in Naila angibt. Auf der NSDAP-Mitgliedskarte ist allerdings vermerkt: »11/34 Wohnung Naila«, BArch Berlin, NSDAP-Zentralkartei, R 9361-VIII Kartei/170474. Im Meldebogen der Spruchkammerakte gibt von Aufseß 1933 als Jahr des Zuzugs nach Naila an, anders jedoch Schreiben Albert Bauer v. 24. 4. 1947 an die Spruchkammer, der 1934 angibt, vgl. Spruchkammerakte, Staatsarchiv Coburg (StACo) Spruchkammer Naila 31.

      87Vgl. Bachmann, S. 249.

      88Vgl. Meldebogen, StaCo, Spruchkammer Naila 31.

      89Familienchronik, S. 77.

      90Verteidigungsschrift von Aufseß, StACo, Spruchkammer Naila 31.

      91Vgl. Meldebogen, StaCo, Spruchkammer Naila 31.

      92Vgl. ebd. und maschinenschriftliches Manuskript ›Der Fall Canela – von Haidenburg‹, FSM, Nachlass von Aufseß, E 3026.

      93Vgl. Verteidigungsschrift v. 5. 5. 1947, StACo, Spruchkammer Naila 31.

      94Maschinenschriftliches Manuskript v. 10. 2. 1940, FSM, Nachlass von Aufseß, E 3026.

      95Ebd.

      96Verteidigungsschrift v. 5. 5. 1947, StACo, Spruchkammer Naila 31.

      97Sanders, S. 165 f.

      98Brief ohne Absender und schwer lesbarer Unterschrift »Doris« (?) v. 2. 1. 1947, StACo, Spruchkammer Naila 31.

      99Brief November 1947, StACo, Spruchkammer Naila 31.

      100Aufseß, Hans Max von im Auftrag der Feldkommandantur 515 (Hrsg.): Ein Bilderbogen von den Kanalinseln. Jersey 1942. Das Werk erfuhr 1991 eine englische Übersetzung, die um eine erneut verharmlosende Darstellung von der Hand Wilhelm Caspers