Vorsicht Hochspanner. Caspar David

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Название Vorsicht Hochspanner
Автор произведения Caspar David
Жанр Языкознание
Серия Erotische Erzählungen
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742709806



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dritten Jahr. Die strammen Pyramidentitten bestanden wohl nur aus Milch.

      Dennoch bekam ich in dem Jahr zwei weitere Jungkühe, der Kleinen sollte der Wunsch nach weiteren Kindern nicht erfüllt werden, es waren 24 geworden und Milch gab sie auch weiterhin, ohne schwanger zu sein. Das Dutzend an Krügen voll Wasser, mit denen sie täglich getränkt wurde, gab sie an Milch zurück.

      Die Kleine hatte den Wunsch, die Stufen hinauf und nach draußen zu gehen. Wir respektierten diesen Wunsch und wollten so gut es ging dabei helfen. Ihre Körperfülle gestattete gewiss, durch die Tür zu kommen, doch um ihre Brüste hindurch zu bekommen, benötigten wir einen Plan. Wir begannen, ihre rechte Brust zu quetschen, um sie mit dem Nippel voraus durch die Tür zu bekommen. Die Kleine hockte dabei stöhnend auf der Treppe und ließ es über sich ergehen. Bei jeder Bewegung drückte Milch aus ihrem Euter, die sich auf dem Boden des Hühnerstalls verteilte. Ein Mädchen war vorgegangen und versuchte möglichst viel davon aufzufangen und die die Tröge und Bottiche zu füllen, die sie fand. Nach Stunden gaben wir es auf. Drei Tröge waren bis zum Rand gefüllt und die gequetschte rechte Brust hatte ein Drittel ihrer milchgefüllten Masse eingebüßt. ohne dass wir sie nennenswert durch die Tür bekommen hätten. aber dafür lag die Kleine mal wieder mit gespreizten Beinen vor mir. Sie sah mich erschöpft aber sehnsuchtsvoll an und ich begattete sie in dieser Position mehrmals in der darauffolgenden Nacht, bis ihre in der Tür eingeklemmte Brust sich von selbst wieder löste.

      Die Brüste der Neuen wuchsen bei weitem nicht so sehr wie die der Kleinen, aber der Ertrag näherte sich dennoch auf beinahe ein Fünftel an, das Volumen betrug dabei kein Zwanzigstel, aber man konnte es beim besten Willen nicht mehr messen. Der Schreiber bestätigte mir, dass ich meine Arbeit gut machte und unser Herr zufrieden war. Der spürte, dass sein Ende nahte und so würde der Junker bald den Hof übernehmen. Der war mit der Milch der Kleinen zu einem Mann gereift und stieg noch immer den Ammenmägden nach, daher war nicht klar, wie er mit der Kleinen und ihren Nachfolgerinnen umgehen würde. Der Schreiber versicherte mir, dass ich meinen Platz am Hof behalten könne, doch ob die aus meiner Arbeit entstandenen Kinder weiter behalten werden könnten, war unklar. Viele Neugeborene überlebten wegen der außergewöhnlich guten Versorgung und Sauberkeit des Hofes die ersten Monate. Die Jungen wurden verkauft und bei den Mädchen hoffte man, dass die die Milchgene ihrer Mutter geerbt hatten und ebenfalls zu Milchkühen heranreifen würden. Die zweite der Frischlinge wurde nicht sogleich wie ihre Schwester schwanger. Das war aber gar nicht so übel, denn so ergab sich ein wechselnder Rhythmus aus Anmelken und Gebären, das stets eine Phase der Empfängnislosigkeit anschloss, die somit in der Milchproduktion keine Auswirkungen mehr hatte. Die jüngeren warfen überdies fast einen Monat früher und mussten schon nach der zweiten oder dritten Geburt regelmäßig gemolken werden.

      Epilog

      Als ich mich nach weiteren sieben Jahren zur Ruhe setzte und mir auf dem Hof angeboten wurde, zu heiraten und eine Familie zu gründen, hatte ich der Mutter vier Kinder, der Kleinen, ihrer Tochter, nach dem 24., das das letzte sein sollte, noch weitere 11, den Mägden etwa acht Kinder gemacht und mit den Neuen und den darauffolgenden fünf weiteren Milchkühen, von denen ich vermutete, dass es die Töchter der Kleinen waren, noch einmal zusammen 52 Kinder gezeugt.

      Die Tochter einer der Mägde hatte mir schöne Augen gemacht und merklich oft ihr nacktes Hinterteil in meine Richtung gehalten, wenn sie kniete und die Kleine molk, so entschied ich mich, sie zu heiraten und wird bekamen 13 Kinder. Keines von ihnen bekam so große Brüste, und die Milch meiner Frau reichte auch nur zum Stillen ihrer eigenen Kinder.

Die zweite Generation

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