Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter

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Название Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Автор произведения Julia Richter
Жанр Языкознание
Серия Sex-Geschichten tabulos
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783750215368



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      Sex im Park

      Die Tage verliefen recht unspektakulär. Zu meinem großen Leid. Denn meine Lust auf Sex war geweckt. Geprägt durch meine ersten Erfahrungen war es mir erst einmal egal, ob ich Sex mit einer Frau oder einem Mann hatte. Ich konnte beides genießen.

      Die Schulwoche war am Ende und viele Lehrer, Lehrerinnen und Schülerinnen fuhren über das Wochenende nach Hause. Auch meine Freundin Roxy fuhr zu ihren Eltern. Das Schulgelände war am Wochenende meist recht leer und verlassen. Ich hatte an diesen Tagen immer viel Zeit.

      Nach einer fast schlaflosen Nacht ging ich am Samstagmorgen im Park spazieren. Meine Nacht war deshalb so schlecht, da ich ständig erotische Träume hatte und davon aufwachte. Dann musste ich mir jedes Mal einen runterholen um weiterschlafen zu können.

      Gedankenverloren schlenderte ich durch den geräumigen Park. Ein parkendes Auto, das unauffällig am Ende des Parks stand, erregte meine Aufmerksamkeit. Normalerweise parkten dort nämlich keine Autos. Es stand auch etwas verdeckt durch mehrere Bäume. Das fand ich irgendwie seltsam. Also beschloss ich, das ganze Mal aus der Nähe zu betrachten.

      Ich schlich mich vorsichtig näher. Unauffällig versteckte mich hinter einem der Bäume und spähte in Richtung des Fahrzeugs. Schnell war mir klar, dass es sich lohnen würde einen Blick ins Auto zu werfen. Aus meinem Versteckt konnte ich ein Pärchen erkennen, das im Auto vögelte. Schlagartig wurde mein Slip nass.

      Ich wagte mich weiter vor. Durch die Scheiben des Wagens konnte ich Tina erkennen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann die Muschi lecken. Das Fenster war leicht geöffnet und ich konnte sie stöhnen hören. Automatisch wanderte meine Hand unter die Strumpfhose, hinein in meinen Slip.

      Die Szene machte mich total an. Ich schloss die Augen und fing an meine Muschi zu streicheln. Darum merkte ich es nicht, als sich die Wagentüre öffnete. Erschrocken starrten wir uns alle drei an. Doch als sie sahen, dass ich meine Hand im Slip hatte, löste sich die Spannung schnell auf. Die beiden stiegen aus und blieben vor dem Wagen stehen. Den Typen kannte ich nicht. Vielleicht war er von außerhalb.

      Er war groß gewachsen und hatte kurze Haare. Seine Arme waren kräftig und bis zu den Handgelenken tätowiert. Er passte gut zu Tina. Sie war ebenfalls groß und hatte wundervolle lange Beine. Die Beine kamen in den Strumpfhosen immer besonders gut zur Geltung. Ihre langen naturroten Haare und die stechenden grünen Augen gefielen mir aber ganz arg an ihr. Die Zwei waren ein sexy Paar. Das musste man ihnen lassen. Wobei ich mir nicht sicher war, ob das wirklich ihr Freund war oder nur ein Lover. Denn offiziell durften wir Mädchen keinen Freund haben.

      Tina nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn vor meinen Augen zu wichsen. Er hatte ein auffällig großes Glied mit einer prallen und dicken Eichel. Unbewusst fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen. Tinas Bluse war geöffnete und ihre sexy Brüste schauten heraus. Ihre Strumpfhose und ihr Slip waren bis zu den Waden nach unten gezogen.

      Beide blickten mich weiter an. Sie ging näher auf ihren Lover zu. Dabei spreizte sie die Beine und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Ich konnte deutlich hören, wie ihre Möse schmatzte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden.

      Unbewusst rubbelte ich weiter über meinen Kitzler. Tina setzte sich in die Hocke und nahm den Schwanz in den Mund. Dabei achteten die beiden darauf, sich so zu platzieren, dass ich alles genau beobachten konnte. Ich achtete auf alle Details. Schließlich hatte ich bisher nur zwei Schwänze geblasen und konnte bestimmt noch etwas dazu lernen.

      Während Tina seine Eichel mit der Zunge umkreiste, massierte sie seine Eier. Dann nahm sie sein Teil wieder tief in den Mund und wichste ihm die Stange. Dabei variierte sie immer mit dem Tempo. Dann nahm sie einen Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Ihr Lover stöhnte laut auf. Sie hörte nicht auf seinen Penis zu wichsen.

      Ich war zwar nur Zuschauerin, aber ich fühlte mich als Teil des Ganzen. Die beiden geilte meine Anwesenheit genauso auf, wie mich das Zuschauen anmachte.

      Tina stand auf und stellte sich breitbeinig an den Kotflügel gelehnt an das Auto. Ihr Lover stellte sich hinter sie. Um alles besser sehen zu können, ging ich näher ran. Ich ging direkt hinter ihrem Lover in die Hocke. Gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie er seinen Schwanz in ihre Möse schob. Sein Schwanz flutschte in einem Rutsch in Tinas Möse. Sie stöhnte. Ich stöhnte.

      Er blieb einen Moment regungslos in ihr. Dann fing er an sie zu vögeln. Sein Teil bewegte sich vor und zurück. Ich war jetzt so nah dran, dass mir seine Eier regelmäßig ins Gesicht klatschten. Mit einer Hand hielt ich mich jetzt an seinem Bein fest. Die andere Hand war immer noch in meinem Slip. Je länger ich den beiden zuschaute, umso erregter wurde ich. Ich war mir nicht sicher, ob ich mitmachen durfte oder nicht.

      Aber nachdem ich nun schon so weit gekommen war und beide es zuließen, entschloss ich mich aktiv zu werden. Ich streckte meine Zunge weit hinaus und fing an seine Hoden zu lecken. Nach einigen Stößen ließ er sein Penis aus Tinas Loch hinaus flutschen. Er hielt ihn mir so hin, dass ich ihn nun in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte nach Sperma und Muschi. Eine geniale Kombination.

      Seine Eichel steckte in meinem Mund und ich hielt sie mit den Lippen fest. Dann wichste er sich ein paar Mal selbst und zog ihn dann wieder raus. Ich half ihm den Schwanz wieder bei Tina einzuführen. Er wiederholte das einige Male. Jedes Mal wenn er bei Tina eindrang, keuchte sie lauter. „Fick mich richtig hart“, feuerte Tina ihn an. „Das kleine Luder“, dachte ich. Dann wurde sie schneller und auch härter gefickt.

      Ich streckte meine Hand aus und fand ihren Kitzler. Ihr Unterleib war total feucht. Während sie von ihrem Lover gevögelt wurde, kümmerte ich mich nun um ihren Lustknopf. Mir machte es Spaß ihre nasse Muschi zu verwöhnen. Tina reagiert sofort auf meine Berührungen, indem sie spitze Schreie ausstieß. „Besorgt es mir. Ihr beiden seid so geil“, stöhnte sie.

      Ihr Freund gab ihr einige Klapse auf den Po, während er sie vögelte. Dabei quietschte sie vergnügt. „Mach weiter du geiles Stück“, gab sie von sich. Er klatschte ihr wieder auf den Arsch. Nach dem dritten Schlag wurde Tina schlagartig lauter. „Ich komme“, schrie sie. Meine Hand rubbelte schneller über ihren Kitzler und ihr Lover bumste sie noch intensiver.

      Es dauerte nur noch einige Sekunden bis Tina ihren Orgasmus erlebte. Vom ersten Moment an taten wir alles damit sie ihn so lange wie möglich genießen konnte. Er gab sein Bestes mit seinem Schwanz und ich besorgte es ihr mit der Hand. Sie quittierte es uns mit wildem Keuchen und Stöhnen. Als sie langsam ruhiger wurde, stoppte ihr Lover seine Stöße und verweilte einen Moment still in ihr.

      Fast im selben Moment kam es auch mir. Ich hatte die ganze Zeit über meinen Kitzler massiert. Ihr Höhepunkt war so geil gewesen, dass es mir ohne Vorwarnung kam. Der Höhepunkt war kurz aber sehr intensiv gewesen.

      „Mir kommt es auch“, stöhnte er. Ruckartig zog er sein Teil aus Tinas Muschi. Ich konnte noch einen Augenblick ihr weit geöffnetes Loch sehen, bevor ich seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte. Seine Eichel schwebte plötzlich direkt vor mir. Ich konnte gerade noch den Mund aufmachen, als es schon aus ihm heraus schoss.

      Ich bekam seinen Samen voll ins Gesicht gespritzt, wobei er auch meinen offenen Mund traf. Es kam so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Dann bekam ich einen Spritzer völlig unerwartet in die Nase. Das war vielleicht ein komisches Gefühl.

      Er schüttelte seinen Penis ab und verteilte seine letzten Tropfen auf mir. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich kam mir völlig besamt vor. Tina bewegte sich als Erste. Sie dreht sich zu mir um und schaute mich lüstern an. Dann begann sie mein Gesicht zu küssen und leckte mir das Sperma ab. Sorgfältig und darauf bedacht alles zu finden war ihre Zunge unterwegs. Erst als sie fertig war, nahm sie mein Gesicht in die