Название | Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Julia Richter |
Жанр | Языкознание |
Серия | Sex-Geschichten tabulos |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750227927 |
Nach dem 6 oder 7 Hieb war ich gebrochen. Bitte Herrin Angela darf ich den Schwanz meiner Frau im Mund anfeuchten. Es geht doch, ich werde jetzt, während Du den Schwanz im Mund hast, Deine Hoden losmachen und Dein Po ein wenig fetten und dann darauf warten, dass Du Ulrike bittest, dass Sie Dich in den Arsch ficken soll. Na was ist?
Schon hatte ich die nächsten zwei weg, mir traten die Tränen in die Augen. Bitte Ulrike, Bitte Herrin Ulrike, ficken Sie mich in den Arsch, bitte seien Sie vorsichtig.
Mein Gott Angela, wunderbar wie der Schwanz in mir vibriert, der heizt mich ja so richtig an, jetzt wollen wir doch mal sehen wie Ihm das gefällt von mir gepfählt zu werden, so schön langsam, oh das geht ja, noch mal zurück und wieder rein es geht schon weiter. Immer noch mal und noch mal rein, ja ganz bis zum bitteren Ende.
Nein das halte ich nicht aus, langsam, nicht so tief. Jetzt ist er ganz drin. Nicht so tief, das ist pervers, mein Gott das habe ich Ulrike immer wieder angetan, wie kann ich das je wieder gutmachen. Was macht Angela da, Sie fängt an mich zu wichsen, das Gefühl wird immer besser. Gleich komme ich, beides zusammen ist irre, Mist sie hört wieder auf.
Oh ist dieser Druck und die Vibration auf meinem Kitzler herrlich, ich glaube ich bekomme einen Orgasmus, oh Angela ich komme, nun noch mal soweit rein wie es geht, rein bis zum Anschlag. Angela das werde ich öfter machen, so ein Wahnsinnsgefühl.
Aber nun bin ich kaputt. Na gut Ulrike kommen wir heute zum krönenden Abschluss ich werde Ihn jetzt melken bis er total leer ist und seinen Saft in dem Sektglas auffangen, mal sehen was er bringt nach der langen Enthaltsamkeit.
Mann ist das Geil, nicht so schnell ich komme ja gleich, ja, schneller, ja jetzt. Ich schau mal, das war alles, na ja, da brauch er nicht so viel schlucken, er wird nun seinen eigenen Saft schlucken, los Maul auf. Ulrike hilf mit der Reitpeitsche nach, aber kräftig das er lernt zu gehorchen. Na siehst Du es geht doch und jetzt noch schlucken, wunderbar.
Ulrike du kannst dich schon für die Nacht fertig machen, ich verpass ihm noch sein Nachtgeschirr und bringe Ihn ins Bett, dann komme ich auch. Ich musste meine Nacht wieder in der gewohnten weise verbringen, eigentlich hilflos und auf fremd Hilfe angewiesen. Ich kam ins Grübeln, überdachte meine Situation, einerseits hat es mir gefallen beherrscht zu werden, es war nur total ungewohnt und neu für mich, eins war sicher sie hatten Recht, was hatte ich meiner Frau alles angetan, hatte ich nicht wirklich Strafe verdient und musste ich nicht mein Verhältnis zu meiner Frau total ändern. Ich nahm mir vor meinen Sinneswandel den beiden Frauen am anderen Morgen mitzuteilen.
Was sie im Moment wohl trieben, ob Angela wohl Lesbisch ist und meine Frau verführt hat. Vielleicht erfahre ich es ja morgen. Die Nacht war hart und ungemütlich, ein liegen auf dem Rücken war kaum möglich, ich spürte die Striemen, denn Ulrike hatte zuletzt hart zugeschlagen, außerdem schmerzte mein Hintern von der Ungewöhnlichen Behandlung durch den Kunstschwanz. Aber es war seltsam, die Erinnerung an gestern Abend ließ mich geil werden, die Benutzung durch Ulrike, das beherrscht werden durch Angela hatte etwas in mir geweckt was ich vorher nicht kannte.
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