Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter

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Название Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Автор произведения Julia Richter
Жанр Языкознание
Серия Sex-Geschichten tabulos
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783752928433



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ihres BHs. Ihre kleinen Brüste hüpften regelrecht aus ihrer Umhüllung. Die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Die Zeit, in der sich Nadine entblätterte, nutzte Jana um sich etwas intensiver mit seinem Schwengel zu beschäftigen. Sie hatte sich inzwischen vor ihn gekniet und ließ ihre Hand vor und zurück gleiten. Als sie bemerkte das sich an der Spitze ein kleiner glänzender Tropfen gebildet hatte, stülpte sie ihre vollen Lippen über die Eichel und begann lustvoll daran zu saugen. Er quittierte das mit einem ausgiebigen Stöhnen und auch Nadine schien der Anblick zu gefallen. Ihre Nippel waren ganz klein und hart geworden. Mit der einen Hand strich sie über ihre Brüste. Die andere war in ihrem Höschen verschwunden. Langsam zog sie sie heraus und streckte ihm einen Finger entgegen. Der Finger glänzte und war so nah vor seinem Mund, dass er ihre Lust ganz leicht ablecken konnte. Er ließ sich den lieblichen Nektar ihrer Lust genüsslich auf der Zunge zergehen.

      „Nanu? Hier haben wir wohl einen Genießer gefunden“, sagte Nadine. In diesem Moment lies Jana von ihm ab und drückte ihn in Richtung der Bank in der Mitte des Raumes. Mit einem Klatschen landete sein nackter Hintern auf dem kalten Holz. Doch das schien Jana nicht zu genügen. Sie packte seine Schultern, sodass er wenig später komplett auf der Bank zum Liegen kam. Sein Schwengel lag in voller Pracht vor den lüsternen Augen der beiden Mädels. Nadine ergriff die Gelegenheit. Sie schnappte nach seinem Luststab und positionierte ihn vor ihrer Lusthöhle. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Liebeslippen und drückte die Pforte ihrer feuchten Lustgrotte gegen seine Eichel.

      Mit einem Ruck verschwand die Spitze in ihrer engen Spalte, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Ganz langsam ließ sie sich herabsinken. Er schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme, die ihn umklammerte. Auch Jana schien zu gefallen was sie sah. Sie spreizte die Beine und stellte sich genau über sein Gesicht. Als er die Augen öffnete konnte er genau in das Zentrum ihrer Lust blicken. Was er sah machte ihn noch schärfer als er ohnehin schon war. Ihre kleinen Liebeslippen blitzten neugierig zwischen den großen hervor. An ihrem Rand hatte sich ein Tropfen gebildet der jeden Moment abzustürzen drohte. Um dem zuvor zu kommen streckte er seine Zunge heraus und leckte den Tropfen ab. Wie Honig rann er seine Zunge hinab. Doch Jana schien weit mehr zu wollen. Sie beugte ihre Knie noch ein wenig mehr und presste ihre Liebeslippen direkt auf seinen Mund. Mit seiner Zunge begann er ihre Knospe zu umkreisen. Sie wiederum bewegte mit kreisenden Bewegungen ihr Becken, um noch mehr von seinen Liebkosungen zu bekommen.

      Das war doch der Traum eines jeden Mannes, schoss es ihm durch den Kopf. Zwei Frauen die sich genüsslich mit ihm vergnügten und sich dabei auch noch gegenseitig verwöhnten. Denn genau das taten sie. Während Jana immer wilder auf seinem Gesicht herumrutschte und Nadine immer schneller auf seinem Luststab ritt, massierten sie sich gegenseitig ihre Brüste.

      Lange würde er das nicht mehr aushalten. Er spürte schon wie die Säfte in seinen Lenden zu brodeln begannen. Aber auch die beiden Mädels schienen nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Als Nadine spürte das sein Zepter unregelmäßig zu zucken anfing, hielt sie kurz inne. Jana hingegen kreiste immer heftig über sein Gesicht und begann laut zu stöhnen. „Ja, ja“, rief sie. „Jeeeeetzt!“ Bei diesem jetzt hörten ihre Bewegungen abrupt auf und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Er spürte wie sich ihre Liebesmuskeln ruckartig zusammen zogen und ein Schwall ihres Liebessaftes überflutete seinen Mund.

      Nein. Jetzt konnte und wollte auch nicht mehr an sich halten. Nadine hatte unterdessen seinen Schwengel aus ihrer Höhle entlassen. Mit festem Griff fuhr ihre Hand immer schneller auf und ab. Er hatte das Gefühl jeden Moment zu explodieren. Als Nadine mit ihrer Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite seiner Eichel berührte, war es um ihn geschehen. In hohem Bogen schoss der Liebessaft aus ihm heraus und landete direkt auf Jana Brüsten. Immer wieder bäumte sich sein bestes Stück auf. Mit jedem Zucken verließ ein neuer Schwall seine Lenden.

      Wie in weiter Ferne hörte er Nadine und Jana lachen. „Wow, da war aber gewaltig Druck drauf. Da solltest du beim nächsten Mal ein „Vorsicht explosiv“-Schild dran hängen.“

      Wenn die wüssten. Schließlich hatte sein Besuch hier ja einen bestimmten Grund. Das schon seit einer halben Ewigkeit keine Frau mehr auf seiner Flöte gespielt hatte, musste er ihnen ja nicht verraten.

      Als er seine Augen öffnete reichte ihm Jana die Hand. „Komm, jetzt müssen wir uns aber beeilen. Nadine hat gleich ihren Auftritt.“ Er sah sich um. Aber von Nadine keine Spur. „Sie ist schon duschen“, ergänzte Jana. Mit einem Ruck stieß sie die Tür zur Dusche auf. Unter einer der Duschen stand Nadine und genoss das heiße Wasser, das über ihren Körper strömte. Es war als würde sie sich in Zeitlupe bewegen. Jetzt fehlte nur noch etwas gedämpfte Musik und alles wäre perfekt.

      „Die Kleine scheint dir zu gefallen“, raunte Jana in sein Ohr. Peinlich berührt blickte er an sich herab. Jana lachte. „Nein, nicht daran. Ich sehe es an deinen Augen.“

      Sie hatte ihn erwischt. Um der Peinlichkeit nicht noch weiter Vorschub zu leisten, ging er zurück in den Umkleideraum. Während er sich anzog lief Nadine hastig an ihm vorbei. An der Treppe drehte sie sich noch einmal um. „War schön mit dir.“ Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen, da war sie auch schon nach oben verschwunden. Eine Hand legte sich auf seine Schulter. „Tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber die Kleine ist vergeben.“ Er wusste das Jana hinter ihm stand. Vergeben. Dieses Wort war wohl sein Schicksal. Immer waren die, die er anziehend fand, vergeben. „Lass mal den Kopf nicht hängen“, versuchte Jana ihn aufzumuntern. „Ich glaube sie fand dich auch ganz nett.“ Ganz nett? War das nicht die kleine Schwester von Scheiße?

      Mit einem Seufzer schnappte er sich seinen Rucksack und ging zur Treppe.

      „Bis zum nächsten Mal“, rief Jana ihm hinterher. „Ich muss jetzt erst mal deine Sahne abwaschen“, lachte sie und verschwand in der Dusche. Noch etwas wackelig auf den Beinen stieg er die Stufen hinauf. An der Eingangstür angekommen, sah er sich noch einmal um. Am Durchgang zur Bar standen zwei Frauen und grinsten ihn an. „Guter Schuss, Kleiner“, rief eine der Beiden ihm zu. Na prima, dachte er. Das erste Mal mit zwei Frauen und dann auch noch mit Zuschauern. Ob er sich hier wohl jemals wieder blicken lassen konnte?

      Der Anfang ist gemacht

      Als wir eines Abends zusammen auf der Couch gemütlich kuschelten, kam im TV eine Reportage über das Swingen.

      In der Sendung wurde einem der Einstieg des Swingens, bis hin zum regelmäßigen Clubbesuch und Parkplatzsex ausführlich beschrieben und erklärt. Ich schaute meine Freundin grinsend an und meinte nur:

      „Na? Ist das auch was für uns?“ Sie meinte natürlich nur völlig entsetzt, dass so etwas selbstverständlich nicht in Frage kommen würde. Sowas macht man einfach nicht in einer normalen Beziehung. Das Gespräch war auch schnell wieder vorbei, denn ich wusste meine Freundin Sandra ist da sehr eigenwillig und auch wie gesagt zu prüde um über so etwas zu reden. Einige Tage vergingen und ich überlegte wie ich es meiner Freundin nur beibringen könnte, dass ich in Wirklichkeit auch oft an das Thema Swingen gedacht hatte. Wie würde sie aber wohl darauf reagieren?

      Ich wagte an einem ruhigen Abend ein Gespräch und gestand ihr das ich auch mal gerne etwas Neues ausprobieren wolle. Anders wie erwartet verlief das Gespräch ziemlich normal und ich schilderte ihr meine Fantasien, wie z.B. einen Dreier mit zweiten Frauen oder mit einem weiteren Mann, Partnertausch, Clubbesuche im Swingerclub bis hin zur Teilnahme am Gruppensex oder Gangbang. Sie hingegen erklärte mir, dass Sie so wie es jetzt ist vollkommen glücklich sei und nicht mehr bräuchte, jedoch wenn es mein größter Wunsch sei, Sie sich aber vorstellen könnte mir zuliebe mal etwas Neues ausprobieren.

      Wir einigten uns nach langen Diskussionen darauf einmal einen Dreier auszuprobieren. Es gab aber allerdings gewisse Bedingungen ihrerseits, an die das ganze geknüpft war. Ein Dreier mit einer Frau kam erst mal nicht in Frage, dafür war sie zu eifersüchtig, Schließlich wollte ich ja das neue Unbekannte ausprobieren und somit sollte ich auch