Название | Erotische Kurzgeschichten - Erregung |
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Автор произведения | Hannah Rosenberg |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Ebooks |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752926255 |
Im Schlafzimmer berieten wir, was wir anziehen wollten. Das Wetter war warm und sonnig. Ich zog also ein paar Shorts und ein T-Shirt an. Marleen bevorzugte ein Sommerkleid. Ich verzichtete auf eine Unterhose. Marleen zog nur einen String an. Auf einen BH verzichtete sie. So konnten ihre Brüste sich schön bewegen. Außerdem wurden ihre Nippel immer schnell hart, wenn der Stoff darüber rieb. Ein Anblick den ich an ihr ganz besonders liebe. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich bereitete die Sektgläser vor und kontrollierte die Flasche Champagner. Sie war schön kalt. Auch etwas zu knabbern und etwas Obst standen auf dem Couch-Tisch. Marleen lümmelte sich auf der großen Couch. „Was meinst du? Ob er wirklich kommt?“ fragte sie mich. „Klar, der ist keiner, der kneift. Jetzt nicht mehr. Auch wenn er vorher schon ein wenig Schiss hatte. Aber jetzt weiß er ja, dass wir nicht beißen. Der kommt schon.“ Meinte ich ganz zuversichtlich.
Um fünf vor fünf klingelte es. „Siehst du…“ Meinte ich grinsend und ging zur Tür. Ich öffnete und Markus stand vor der Tür. Er sah richtig gut aus und lächelte mich an. Dann gab er mir zur Begrüßung rechts und links ein Küsschen auf die Wange. Uuuups….. etwas ungewöhnlich. Aber schon ok. Ich bat ihn herein. Seine Jacke hing ich an die Garderobe. Er trug eine Jeans, etwas Baggy-Style aber nicht bis in die Kniekehlen. Oben schaute der Saum seiner Boxershorts heraus. Er trug ein weites T-Shirt, das recht locker saß. Naja, er war ein echt schlanker Kerl. Als er sah, dass ich Barfuss war, schlüpfte er aus seinen Sneakern und Socken. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich ging voran und führte ihn an unsere Couch. „So Markus, darf ich dir meine Frau Marleen vorstellen?“
Brav wie ein kleiner Schuljunge trat Markus ans Sofa heran und reichte Marleen die Hand. „Hallo Markus. Schön, dass du da bist“ Marleen Stand auf und gab Markus rechts und links ein Küsschen. Der junge Mann wurde spürbar entspannter. Ich fand es etwas irritierend, dass er mich mit Küsschen begrüßt hatte, aber bei Marleen war er total verschüchtert. Marleen setzte sich wieder und wies Markus an, sich neben sie zu setzen. Ich sah sofort, dass Marleens Nippel hart wurden. Und auch unserem Besucher blieb das nicht verborgen. Sein Blick wanderte über Marleens Körper. Ich servierte den Champagner. Wir prosteten und zu und tranken. Es begann zunächst eine ungezwungene Plauderei.
Im Laufe des Gesprächs wurde Markus immer lockerer. Marleen hatte ihre Beine aufs Sofa gezogen und saß sehr dicht bei Markus. Ich hingegen saß am anderen Ende des großen Sofas und beobachtete in erster Linie die Szenerie. Langsam schob Marleen ihre Hand zu Markus. Vorsichtig streichelte sie über seinen Arm. „Aber jetzt sag mal, Markus, bin ich denn so den Typ oder bist du enttäuschst? Jetzt wo du mich live siehst?“ „Du bist eine echt steile Braut, Marleen. Nach so einer Lady habe ich schon lange gesucht.“ „Na na na junger Mann“ grinste ich „darf ich dich daran erinnern, dass du hier ein Paar sitzen hast?“ Markus grinste zurück „Das darfst du. Und das ist ja der Oberhammer. Ein Paar zu finden war ja schon schwer. Aber ein so attraktives zu finden war ja wie ein Sechser im Lotto.“ „Oh, das ist ja lieb von dir…“ Freute sich Marleen, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste den jungen Mann voller Hingabe. Ich sah, wie sich ihre Zungen berührten. Marleen schob gierig ihre Zunge in seinen Mund und als Markus plötzlich an ihre Brust griff, stöhnte Marleen auf. „Darf ich dich ausziehen?“, fragte er mit trockener Stimme. Marleen stand wortlos auf und hob die Arme hoch. Markus stand vor ihr, griff nach dem Saum ihres Sommerkleids und zog es ihr über den Kopf. Er sah den winzigen String und wollte ihn runterziehen. Marleen griff nach seiner Hand und schüttelte den Kopf. „Noch nicht“ hauchte sie und küsste ihn. Während die Beiden wieder wild knutschten, zog Marleen ihm das Shirt über den Kopf. Dann öffnete sie ihm die Hose und die Jeans rutschte herunter. In seinen Boxern spannte sich eine mächtige Latte.
Ich stand auf und ging zu den Beiden, die sich noch immer ungehemmt küssten. Marleen und Markus ließen ihre Hände über den Körper des anderen wandern. Als ich bei ihnen war, hatte ich mich ebenfalls meiner Klamotten entledigt. Nur das ich nun komplett nackt war. Ich stand hinter Markus und berührte seinen Rücken. Ich küsste seinen Nacken und meine Hände schoben sich hinten in seine Boxershorts. Langsam ging ich auf die Knie und schob dabei seine Shorts nach unten. Er stieg aus seiner Jeans und den Shorts. Dabei küsste ich seinen Rücken und seine Pobacken. Mir fiel auf, wie blass der Junge war. Während Marleen gut gebräunt war, war bei mir nur eine leichte Sommerbräune festzustellen. Unser Gast aber war richtig blass. Das machte den Anblick seines hellen Bodys neben Marleens brauner Haut umso attraktiver. Mein Schwanz schwoll langsam an.
Ich schob meine Hände langsam von hinten um seinen Körper herum. Sanft berührte ich seine Brustwarzen, die sofort reagierten. Marleen und Markus knutschten immer noch wie wild und ich sah, wie er die Titten meiner Frau knetete und an ihren Nippeln spielte. Mein Schwanz wurde härter und ich presste ihn sanft gegen die Pobacken von Markus. Er stöhnte leicht auf. Ich gab Marleen ein Zeichen und sie nickte unauffällig. Dann sank sie vor Markus auf die Knie. Ihre schlanken Finger umschlossen seine Männlichkeit. Der Bursche hatte einen tollen Schwanz. Sein Body war komplett rasiert, kein Härchen störte. Ich hörte das feuchte Schmatzen von Marleen. Sie stopfte sich den Riemen von Markus immer tief und mit schmatzenden Geräuschen in den Mund. Wie geil. Mein Schwanz wurde noch härter. Ich gesellte mich zu meiner Frau, küsste ihr zauberhaftes Gesicht, während der Prachtschwanz des jungen Kerls immer wieder tief in ihrem Mund verschwand. Ein absolut geiler Anblick. Ich schob eine Hand zwischen Marleens Schenkel. Sie war klatschnass. „Leg dich aufs Sofa, Schatz“, flüsterte ich. Marleen gehorchte sofort und entließ den Riemen aus ihrem nassen Mund. Sofort übernahm ich. Markus bemerkte das natürlich und stöhnte laut auf. Ich packte seinen Schwanz etwas fester an als Marleen. Ich wichste fordernder als meine Süße. Und es gefiel Markus. Marleen brachte sich auf dem Sofa in Position. Sie wusste, was Markus sich wünschte. Also kniete sie sich hin. Ihre Brüste baumelten und sie streckte ihren Po schön brav in die Luft. Dabei fingerte sie ihre nasse Fotze mit einer Hand. Der Saft lief ihr am Bein herunter. Ich sah, wie Markus seine Hand nach ihrem Arsch ausstreckte. „Willst du?“, fragte ich. Markus nickte. „Leck ihr das Loch, dann geht’s besser“, sagte ich zu ihm. Er packte ihre Arschbacken, zog sie auseinander und ließ Speichel auf die Rosette laufen. Dann verteilte er die Spuke mit deiner Zunge. Ich konnte sehen, wie er dabei auch vorsichtig in ihren Anus eindrang. Marleen hatte immer noch den String an, hatte das Bändchen aber zur Seite geschoben. Manchmal machte es sie an, wenn sie ihren String beim ficken trug. Und heut war wohl so ein Tag.
Ich setze mich neben Marleen, direkt neben ihren Kopf. So konnte ich ihre Geilheit beobachten und zusehen, wie Markus sie für seinen ersten Arschfick vorbereitete. Er stand jetzt hinter ihr. Mit festen Bewegungen wichste er seinen Schwanz. Dann setzte er seine pralle Eichel an Marleens Rosette. Marleen biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen waren geschlossen. Markus gab ein Grunzen von sich, Marleens Becken schob sich vor und ihr Gesichtsausdruck zeigte ein leicht schmerzverzerrtes Grinsen. Der Junge hatte wohl einen recht dicken Schwanz und ich wusste, dass Marleens Loch ziemlich eng und empfindlich war. Dann stöhnte sie erleichtert auf und ich konnte sehen, dass Markus seinen Schwanz jetzt komplett in ihr versenkt hatte. Er lächelte selig. Ich küsste Marleen und Markus begann sie vorsichtig zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer schön mit Gefühl in ihren engen Arsch. Marleen sah man an, dass es etwas weh tat. Aber auch, dass sie es geil fand. Ich beugte mich vor und spreizte ihre Arschbacken etwas. Das half ein wenig und Marleen entspannte mehr und mehr. Markus wurde immer geiler und wilder. Er packte sie jetzt an den Hüften und stieß zu wie ein Stier. Ich versuchte ihn zu bremsen „Langsam, Kleiner. Lass dir Zeit. Jaaaa…so ist es gut. Die kleine Fotze braucht es…jaaaaa…gut so du geiler Stier. Komm…fick sie schön durch……jaaa geiiiilll“ Meine Worte verfehlten nicht ihr Ziel. Markus machte genau das,