Erotische Kurzgeschichten - Verkommen. Hannah Rosenberg

tropfte Nicole vom Kinn, rann ihr über die Wangen und lief in kleinen Bächen über ihre kleinen Titten und ihren Bauch.

      Immer und immer wieder spritzte sein mächtiger zuckender Prügel das köstliche Sperma hervor. Nicole gab sich alle Mühe keinen kostbaren Tropfen zu verschwenden. Aber es war einfach zu viel, selbst für so eine spermageile Schlampe wie sie. Der heiße Samen rann ihren verfickten Körper und hinterließ klebrige Spuren. „Los saug ihn leer, du kleines Luder Hol alles raus“, jappste der Spritzhengst. Er ließ ihren Zopf los und Nicole machte sich gierig daran ihm den Schwanz leer zu saugen. Schmatzend schlürfte und nuckelte sie an der dicken Eichel. Brav leckte sie ihm noch den pochenden und zuckenden Fickprügel sauber um ja keinen Tropfen der Köstlichkeit zu verschwenden. „Mm..., deine Ficksahne ist echt super lecker. Ich will noch mehr davon... viel mehr“, bettelte sie stöhnend. „Ich wette in deinen geilen Eiern ist noch ganz viel leckeres Sperma.“ Sie wichste seinen immer noch stahlharten Fickprügel.

      Langsam stand sie auf und blickte ihm tief in die Augen. Sanft schubste sie ihn und er fiel auf das Sofa. Breitbeinig saß er da und wartete was passieren würde. Nicole stieg auf das Sofa und stellte sich breitbeinig über ihren Ficker Von unten könnte der Kerl direkt auf ihre tropfende Fickspalte blicken. „Meine Pussy kocht und ich werde mir jetzt deine geile Ficklatte reinstecken... Ich will jetzt deinen Monsterprügel spüren“, keuchte Nicole heftig. Langsam ging sie in die Hocke. Nicole griff zwischen ihre schlanken Beine und packte sich den Prügel. Sie richtete ihn wie einen Fahnenmast auf und sank tiefer, bis ihre kleine Fotze die Eichel berührte. Der Fremde spürte die Hitze und Nässe ihrer geilen Möse. Langsam ließ sich Nicole weiter herunter und die pralle Eichel drang zwischen ihre nassen Schamlippen. Der Ficker stöhnte laut auf. „Gott ist deine Fotze eng... herrlich! Komm schon Kleines, steck dir den Riemen rein... Nimm ihn dir du kleines Luder!“ Nicole sank immer weiter auf den Hammer nieder und sie hatte das Gefühl als würde man ihr eine Salatgurke in die Fotze stecken. „Wow... was für ein Riesenteil... dein Prügel zerreißt mich ja... Spieß mich auf!“

      Schließlich hatte sie ihm ganz ihrer engen Teeniefotze. Nicole zitterte am ganzen Körper. Ihr Fotzensaft floss in Strömen an den dicken Eiern des Fremden herab. Langsam fing sie hockend an zu reiten. Ihr Ficker griff nach ihren kleinen Arschbacken und zog sie sich über die Fickstange. Fordernd stieß er von unten zu und Nicole steigerte ihr Tempo. Nicole wollte jetzt auch kommen. Sie fickte sich seinen Schwanz immer schneller rein. Ihr verfickter Körper zuckte und zitterte. „Jaaaa komm auf meinem Schwanz du geiles Fickluder!“ Er zog ihr die Arschbacken auf und stieß gnadenlos in sie. Nicole schrie ihre angestaute Geilheit heraus. Ein spitzes Kreischen und schreien hallte durch den Kinosaal. Nicole zitterte und zuckte, ihre Fotze verkrampfte und würgte den harten Fickriemen. Ihr Ficker stopfte ihre Teeniefotze hart und Nicole kam und kam und ihr heißer Mösennektar rann dem Fickbock die prallen Eier herab. Langsam beruhigte sich ihre Fotze wieder und Nicole saß hechelnd auf dem Prügel ihres Fickers. „Wooow. ... Was für ein Schwanz... Du hast mir echt fast den Verstand rausgefickt“, keuchte sie und rieb sich an seinem Fickschwanz. Plötzlich packte er sie und hob sie hoch.

      Nicole quiekte kurz auf. Er drehte sie um und legte sie mit dem Rücken auf das Sofa. Breitbeinig lag die kleine Ficksau da. „Jaa, komm steck mir deinen Fickprügel wieder in die Pussy. Besorgs mir nochmal richtig!“ Der Typ kniete sich zwischen ihre Beine, nahm seinen Hammer in die rechte Hand und schlug seine pralle Eichel ein paar Mal gegen ihren steifen Kitzler. Nicole bettelte heiser. „Mach schon. Fick mich endlich durch du verdammter Hurenbock. Los fick mich endlich!“ Er wichste seine Schwanzspitze an ihrer kochenden Möse und seine Eichel war getränkt in heißem Mösensaft. Willig spreizte Nicole ihre Schenkel bis zum Anschlag und plötzlich stieß er seinen Knüppel mit einem harten Stoß in sie. Nicole fuhr ihn an: „Ja endlich fickst du mich... Stoß mich härter. Fick mich kleine Hure ab!“ Nicole stützte sich auf ihre Ellenbogen um zu sehen wie der Riesenschwanz in ihr steckte. Abwechselnd sah sie ihren Stecher verfickt und notgeil an und mal sah sie wie der Hengst seinen Prügel in sie trieb. Sein Schwanz pochte schon wieder gefährlich, denn deutlich spürbar zuckte er in ihrem triefendem Fötzchen. „Du geiles verficktes Luder. Ich bin schon wieder soweit. Ohhh fuck... ich werde dich gleich nochmal so richtig einsauen du kleine Ficksau! „

      Nicole spannte ihre süße Möse an und machte sich knall eng. Wie eine Faust umklammerte ihre Fotze den zuckenden Fickschwanz. „Ja... gut so... fick deine kleine Hure... fester. Los fick mich ab! Gib mir dein heißes Sperma! „Der Kerl bockte auf, Nicole blickte ihn geil an. Dann schoss er plötzlich los. Die ersten Schübe spritzte er d er geilen Teenieschlampe ins Fötzchen. Schnell zog er seinen Riemen aus ihr und hockte sich über sie, wobei sein Kolben weiter spritzte und ihren Bauch und ihren Tittchen einsaute. „Los Mund auf du süßes Spermaluder. Hier kommt der Saft!“ Nicole sah ihn mit ihren süßen Kulleraugen an und machte brav die Mundfotze auf. Ihre nasse Zunge war direkt unter seiner pochenden Eichel und schon spritzte er weiter. „Ahhhh jaaaa du spermageiles Fötzchen. So ist es brav. ...schluck schön den geilen Saft!“ Willig ließ sich Nicole die Mundfotze abfüllen. Gierig schluckte sie alles und der Saft rann ihr durch die Kehle. Sie packte seine Eier und seinen fetten zuckenden Knüppel und melkte ihn leer. Sein Schwanz zuckte und zitterte und spritzte Schub auf Schub in ihren verfickten und gierigen Mund.

      „Mhm... Deine Ficksahne ist so lecker“, keuchte sie und fing an seinem Fickschwanz die letzten Reste des köstlichen Spermas auszusaugen. Nicoles Blick fiel kurz auf die Uhr über der Tür. „Oh verdammt. Der Geschäftsführer kommt gleich zur Abrechnung der Kasse!“ Es war kurz vor 23.00 Uhr. Schnell zogen sich beide an und Nicole machte sich notdürftig mit den herumstehen Kleenex sauber. „Das war echt der Hammer. Das sollten wir mal wiederholen“, grinste der Fremde. „Ja, unbedingt“, keuchte Nicole heftig. Dein Schwanz ist echt der Wahnsinn! „Das Kompliment kann ich nur zurück geben“, sprach er und schrieb seine Handy Nummer auf einen Zettel. Frech grinste er sie an. In dem Augenblick ging dir Hintertür auf und ihr Chef kam rein. Nicole schnappte sich schnell den Zettel. „Sooo Feierabend für heute“, rief Uhr Chef in den Laden hinein. „Ach Hallo Chef. ...der Kunde hier wollte grad gehen.“

      Ohne dass ihr Chef es merkte öffnete sie heimlich die Vordertür und ließ den Fremden raus. „Bis bald dann mal“, flüsterte sie ihm noch zu. Und dann war er weg. Nicole ging wieder rüber zu ihrem Chef. Ein attraktiver Mittfünfziger. „Na komm ich helfe dir noch schnell beim Aufräumen. Dann haben wir beide schneller Feierabend“, lächelte er sie an. Nicole war von der heftigen Fickerei noch ganz fertig aber fickgeil war sie trotzdem noch.

      Ihre Fotze war immer noch patschnass. Gemeinsam ging sie mit ihrem Chef in die hinteren Räume um dort Klarschiff zu machen. die Pornos liefen immer noch und das Gestöhne hallte durch die Kinosäle. Beide leerten die Eimer, rückten die Sofas und Sessel zurecht und entsorgen die leeren Flaschen. Nicole blickte immer wieder auf die Leinwand wo immer noch wild gefickt wurde. Sie sah kurz zu Max, ihrem Boss, der sich kurz in den Schritt griff und verstohlen seinen Hammer knetete. Denis war ganz in Gedanken. Er schaute zur Leinwand und massierte seine geile Ficklatte durch die Hose hindurch. Nicole grinste und räusperte sich. Denis erschrak. „Sorry, aber... Ich… also…“, stotterte er. „Kein Problem. Du kannst dir ruhig einen Wichsen, wenn du willst“, grinste seine süße Angestellte frech. Denis hüstelte. „Nicole. ...! Also wirklich!“ Nicole beugte sich vornüber und hob mit durchgestreckten Beinen ein Taschentuch auf. Dabei rutschte ihr Kleidchen hoch und entblößte ihren kleinen süßen Knackarsch. Provokant blickte sie hinter sich und sah wie Denis sich heftig den Prügel massierte. Nicole lief der Fotzensaft die Schenkel herunter und ihre Möse juckte wie verrückt. Sie griff mit beiden Händen nach hinten, packte ihre Arschbacken und präsentierte ihm ihre tropfende Möse und ihr kleines Arschloch.

      Denis konnte nicht anders. Er öffnete seine Hose und befreite seine Monsterlatte. „Uhhh jaaaa komm zeig mir deinen heißen Prügel!“, keuchte Nicole. Die kleine Nutte machte ihn rattengeil und heftig fing er an seinen harten Fickkolben zu wichsen. „Hey mach langsam. ...sonst spritzt du hier noch alles auf den Boden! Und das wäre ja eine totale Verschwendung der geilen Ficksahne!“ Denis Riemen war knallhart und am liebsten hätte er das geile Fickluder im Stehen gefickt. Doch ehe er sich versah, drehte