Die enorme Heilkraft der Gebete. Alina Frey

      Alina Frey

      Die enorme Heilkraft der Gebete

      "Gesundbeten"

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die Heilkraft der Gebete

       Der richtige Ort zum Beten

       „Im Namen Gottes „und „Dein Wille geschehe“

       Heilungsgebete

       Gebet zur Stärkung

       „Großer Geist der Liebe, wir wollen darum beten, deiner glorreichen Herrlichkeit immer mehr gewahrt zu werden, auf dass unser Licht strahlender und beständiger werde, damit die anderen, die des Lebens Reise tun, das Licht erblicken können, und wir sie willkommen heißen in dem schlichten Zuhause der Liebe, das wir aufbauen wollen für alle, die den Weg des Lebens mit uns wandern.“

       Schutzgebete

       Vergebungsgebete

       Liebesgebete

       Sterbegebet

       Gebet bei Fieber

       Gebet bei Herzerkrankungen

       Gebet bei Hauterkrankungen

       Gebet bei frischen Wunden

       Gebet bei Suchterkrankungen

       Gebet um Warzen zu nehmen

       Schutzengelgebete

      Gebete für unsere Mitmenschen

       Impressum neobooks

      Die Heilkraft der Gebete

      Das alte Wissen vom Heilen durch Gebete wurde von einer Generation zur nächsten mündlich weitergegeben. „Das Gebet bedeutet das Hinwenden der Seele zu Gott“, sagte einst Mahatma Gandhi. Im Gebet tritt der Mensch im Innersten seines Herzens vor die Gegenwart Gottes. Geschieht dies in aufrichtiger Hingabe, geht vom Gebet eine wundervolle heilende Kraft aus. Jahrhunderte lang war das „Gesundbeten“ eine der wichtigsten Säulen der medizinischen Versorgung. Durch Gebete wurden Krankheiten und Leiden zum Verschwinden gebracht. Die „Heilung“ geschieht und der Mensch ist nur ihr Vermittler. Wir erleben Krankheiten, Unglück und Trennungen von einem geliebten Menschen. Wir werden arbeitslos oder ärgern uns über Nachbarn oder Freunde die uns enttäuschen.

      Mit unserem Gebet können wir dieses Leid lindern. Damit unsere Gebete Kraft entfalten, müssen wir uns allerdings konzentrieren. Konzentration bedeutet die, eigenen Gedanken auf etwas zu richten und davon nicht abzuweichen. Wir erzeugen also zunächst das Bild, die Vision von Jesus oder einer anderen Gottheit. Dann sprechen wir das Gebet in Gedanken oder auch laut. Manchmal schleichen sich andere Gedanken ein, Gedanken des Alltags, die uns aber nicht entmutigen. Wir üben weiter und unsere Kraft und die Fähigkeit der Begegnung mit den höheren Kräften werden sich immer mehr verbessern.

      Der richtige Ort zum Beten

      Ob du nun im stillen Kämmerlein, draußen im Garten unter einem Baum, beim Spaziergang oder vor einem kleinen Altar betest, ist völlig egal. Wichtig ist, dass du dich dabei wohl fühlst. Manche werden sich einen kleinen Altar mit Blumen und ein Bild Jesus aufbauen, andere wieder zünden eine Kerze oder Räucherstäbchen an. Natürlich kannst du genauso gut beten, wenn du im Auto oder der Straßenbahn sitzt. Du kannst deine Hände falten aber sie ebenso der Sonne entgegen halten. Im Gebet stimmst du dich auf die Quelle allen Seins ein, so dass in der Stille die Gedanken Gottes in dich einzufließen vermögen. Wenn du für eine andere Person betest, nenne zuerst den Namen der Person und stelle sie dir im Geiste vor. Auch kannst du ein Foto der Person zwischen deinen Händen halten. Sorge dafür, dass du nicht gestört wirst und hänge dein Telefon aus. Stelle dir die Person in einem gesunden Zustand vor während du das Gebet sprichst und wiederhole es drei Mal. Wenn du möchtest, kannst du zum Schluss noch ein „Vaterunser“ beten und dich bedanken.