Название | Die Schlangentrommel |
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Автор произведения | Ole R. Börgdahl |
Жанр | Языкознание |
Серия | Tillman-Halls-Reihe |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783847613718 |
Ole R. Börgdahl
Die Schlangentrommel
Halls und Bruckners vierter Fall
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Sonntag, 26. August 2001, 7:00 Uhr
Sonntag, 26. August 2001, 15:11 Uhr
Sonntag, 26. August 2001, 17:21 Uhr
Sonntag, 26. August 2001, 18:51 Uhr
Sonntag, 26. August 2001, 20:07 Uhr
Sonntag, 26. August 2001, 23:12 Uhr
Montag, 27. August 2001, 00:11 Uhr
Montag, 27. August 2001, 00:39 Uhr
Montag, 27. August 2001, 01:24 Uhr
Montag, 27. August 2001, 02:32 Uhr
Montag, 27. August 2001, 05:05 Uhr
Montag, 27. August 2001, 05:46 Uhr
Montag, 27. August 2001, 06:47 Uhr
Montag, 27. August 2001, 09:14 Uhr
Montag, 27. August 2001, 13:53 Uhr
Montag, 27. August 2001, 16:17 Uhr
Weitere Romane von Ole R. Börgdahl
Das Buch
Seine Bewegungen wurden immer schneller, immer ekstatischer. Er schlug die Trommel wie im Rausch, immer lauter, bis sich der Rhythmus herausgebildet hatte. Und dann folgte der tödliche Hieb. Rache. Das Jahr der Schlange. Eine Jagd auf Leben und Tod. Die Sühne für eine längst vergessene Schuld abseits der Killing Fields.
Tillman Halls ungewöhnlichster Fall, bei dem ihn Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner von einer ganz anderen Seite kennenlernt.
Die Tillman-Halls-Reihe:
Ein neues Hamburger Ermittler-Duo betritt die Bühne. Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner hat für seinen aktuellen Fall eigentlich nur einen Berater gesucht. In der Expertendatenbank des BKA stößt er dann auf einen Mann, der sofort sein Interesse weckt und seine Fantasie beflügelt.
Der Amerikaner Tillman Halls lebt mit seiner Familie seit drei Jahren in Hamburg und arbeitet als Immobilienmakler.
Doch was macht ihn für Bruckner interessant? Das ist ganz einfach: Tillman Halls ist ein ehemaliger US-Profiler!
Bruckner muss ihn zur Mitarbeit überreden, denn Tillman Halls ist längst Immobilienprofi und hat Spaß an seinem neuen Beruf. Bruckner schafft es schließlich, die kriminalistische Flamme in Tillman Halls wieder zu entfachen.
Die Tillman-Halls-Reihe:
Alles in Blut - Halls erster Fall (2011) - 978-3-8476-3400-3
Morgentod - Halls zweiter Fall (2012) - 978-3-8476-3727-1
Pyjamamord - Halls dritter Fall (2013) - 978-3-8476-3816-2
Die Schlangentrommel - Halls vierter Fall (2014) - 978-3-8476-1371-8
Leiche an Bord – Halls fünfter Fall (2015) – 978-3-7380-4434-8
Weitere Romane von Ole R. Börgdahl:
Fälschung (2007) - 978-3-8476-2037-2
Ströme meines Ozeans (2008) - 978-3-8476-2105-8
Zwischen meinen Inseln (2010) - 978-3-8476-2104-1
Faro (2011) - 978-3-8476-2103-4
Tod & Schatten - 978-3-7380-9059-8
Prolog
Das Café Brinckshafen hatte eine Top-Lage vor den Toren Hamburgs, und das auch noch mit direktem Blick auf die Elbe. Es war das Lieblingsrestaurant von Gustav Schmidt, seines Zeichens mein Schwiegervater und seines Zeichens mein Arbeitgeber in der Firma Gustav Schmidt Immobilien.
An diesem sonnigen Freitagnachmittag Mitte August hatte ich das Café Brinckshafen als Treffpunkt vorgeschlagen, und zwar genau deswegen, weil Gustav Schmidt an diesem Tag nicht dort sein konnte. Ein lange geplanter Urlaub in Griechenland verhinderte seine Anwesenheit.
Ich parkte den Century direkt vor der breiten Eingangstreppe des Lokals. Mein schwarzer New Beetle machte sich nicht schlecht neben einem silbernen Porsche 911 GT. Ich schaute mich um, konnte auf dem Parkplatz aber kein Fahrzeug bestimmen, das nach Bruckners Dienstwagen aussah. Ich sprintete die Stufen hinauf und wurde in der Eingangshalle gleich vom Concierge begrüßt.
Hier kam wieder Gustav Schmidt ins Spiel. Es war nämlich nicht einfach im Café Brinckshafen einen Tisch zu bekommen, auch nicht an einem Freitagnachmittag im Ferienmonat August. Der Concierge informierte mich darüber, dass ich bereits einen Gast hätte. Ein Page führte mich in den Salon, hin zu dem großen Panoramafenster. Für Gustav Schmidt gab es nur die besten Plätze und auf einem hatte es sich Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner bereits gemütlich gemacht.
Ich hatte ihn für heute eingeladen und er war der Einladung bereits gefolgt. Vor ihm stand ein Glas Champagner. Ich konnte dies aus der Entfernung leicht bestimmen, da es im Café Brinckshafen keinen gewöhnlichen Schaumwein zu bestellen gab. Die Getränkewahl war für den Oberkommissar allerdings recht ungewöhnlich, aber das sollte sich schnell aufklären. Als ich an den Tisch trat, eilte ein Kellner herbei und kredenzte mir ebenfalls ein Glas des edlen alkoholischen Genussmittels. Mein fragender Blick wurde sofort beantwortet.