Название | Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet |
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Автор произведения | Abel Turek |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783745087543 |
Abel Turek
Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 2 – Eine gemeine Falle
Kapitel 3 – Ein bittersüßer Deal
Kapitel 7 – Bestrafung beim Direktor
Kapitel 8 – Sklavin der Schule
Abel Turek
Im Ghetto erzogen …
Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet
Text © 2018 Abel Turek
All rights reserved
Cover © sint - Fotolia.com
Kapitel 1 –Verloren im Ghetto
Katja atmete tief durch, als sie im Wagen ihrer Mutter auf ihr neues Schulgebäude blickte.
Auf der Webseite hatte es luxuriöser ausgesehen, dachte sie und richtete ihre blonden, langen Haare. »Verdammt, diese Schuluniformen machen mich wahnsinnig!« Katja zupfte am karierten Minirock und öffnete die ersten beiden Knöpfe ihrer weißen Bluse. Anschließend pustete sie sich Luft ins Dekolleté und rieb über die glänzende Haut.
Warum um alles in der Welt musste es auch hier so heiß sein? Obwohl sie seit ihrem zehnten Lebensjahr nun in Afrika war, würde sie sich nie an das Wetter gewöhnen.
»Bist du aufgeregt?«, wollte ihre Mutter Bettina wissen und rieb sich ebenfalls eine Schweißperle von der erröteten Stirn. »Immerhin ist es dein erster Tag auf der neuen Schule.«
Katja drehte sich um und nahm ihren Rucksack. »Mum, dass hier sind alles Loser. Kein Vergleich zu meiner alten Schule. Immerhin gehörte die zu den besten in Afrika.« Sie legte die Stirn in Falten und atmete tief durch. »Dort war ich die Chefin der Cheerleader, konnte tun und machen, was ich wollte.«
Es dauerte ein paar Sekunden, bis Bettina leicht mit den Kopf schüttelte. »Na ja, fast. Du hättest ein paar Kurse besuchen können, anstatt mit dem Direktor zu schlafen. Jetzt bist du 19 Jahre alt und musst die letzte Klasse hier wiederholen.« Sie vollführte eine ausladende Handbewegung. »Deshalb mussten wir hierhin ziehen.«
Katja nickte beiläufig, öffnete die Tür und sah sich um. »Es sind nur die letzten drei Monate, danach bin ich weg.«
Sie stieg aus und warf die Autotür ins Schloss. »Wir sehen uns heute Abend.«
Trotzig schritt sie über den Vorplatz. Eigentlich sollte das hier eine gemischte Schule sein, aber sie sah nur ganz selten irgendwelche Mädchen. Die meisten Schüler dieser Privatinstitution schienen große, schwarze Kerle zu sein.
Zum Abschied warf sie ihrer Mutter einen Handkuss zu, dann sah Katja, wie der Wagen sich in Bewegung setzte. Sie war nun allein auf der Privatschule, die so viel Geld kostete, dass sie es sich gar nicht erlauben konnten, auch nur einen Tag länger hier zu bleiben, als unbedingt nötig.
Katja machte die ersten Schritte in Richtung ihrer neuen Schule. Bestimmt würde sie auffallen, als einzige Weiße hier, aber das war ihr egal. Sie liebte die Aufmerksamkeit und dass sie ihren Rock noch ein wenig gekürzt hatte, würde bestimmt dazu beitragen.
Schon jetzt versammelte sie die Blicke der Jungs auf sich. Mit ein wenig Glück, würde sie hier in den nächsten Monaten sehr viel Spaß haben.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie die Haupttüre öffnete. Das hier würde ein Kinderspiel werden.
Ihr kam es nicht mal im Ansatz in den Sinn, wie sehr sie sich irren würde …
Kapitel 2 – Eine gemeine Falle
Es hatte genau zwei Minuten gedauert, bis die ersten Mädchen auf sie zugekommen waren.
Offensichtlich fiel Katja noch mehr auf, als sie es ohnehin dachte. Die beiden hübschen Mädchen waren im Cheerleader-Team und stellten sich als Debby und Victoria vor.
»Du musst unbedingt zu uns Cheerleadern kommen«, sagte Debby und streichelte über die rote Uniform ihrer Mannschaft. Ihre glatten, langen Haare flogen dabei wie ein Schweif um sie herum. Die roten Fingernägel und die vollen Lippen gaben ihrem Aussehen etwas Verruchtes.
»Auf jeden Fall«, ergänzte Victoria. Das attraktive Mädchen trug ihre Locken zu seinem Zopf gebunden. Beide waren unglaublich attraktiv und Katja konnte sich vorstellen, dass sie bestimmt mit den heißesten Typen der Schule zusammen waren.
Plötzlich holte Debby einen Joint aus ihrer Tasche und hielt in triumphierend vor Katjas Gesicht. »Wir haben noch viel Zeit vor der ersten Stunde. Hast du Lust noch ein wenig Spaß zu haben? Unsere Jungs kommen bestimmt auch gleich nach. Das macht das Kennenlernen doch viel interessanter.«
»Jetzt?« Katja sah die beiden Frauen ungläubig an. Eigentlich hatte sie unendlich Lust jetzt einen durchzuziehen. Immerhin waren es nur drei Monate, die sie hier absitzen musste, aber direkt am ersten Tag?
Die beiden Mädchen lächelten verführerisch, schmiegten sich an ihren Körper und zogen sie mit leichtem Druck in die Damentoilette. »Uns sieht hier keiner«, hauchte Victoria und zündete den Joint an.
Nur wenige Sekunden später nahm Katja die Drogen an sich. Verdammt, sie wollte ein wenig Spaß haben, wenn sie schon nicht mehr auf ihrer alten Schule das Sagen hatte. Schnell nahm sie ein paar kräftige Züge und schloss die Augen.
Wow – das Zeug knallte ganz schön!
»Ist eine spezielle Mischung«, flüsterte Debby und kam erneut nah an sie heran. Mit ihren langen