Название | Erotische Kurzgeschichten - Best of 82 |
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Автор произведения | Angelika Nylone |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Kurzgeschichten - Best of |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742719799 |
Mich durchzuckte ein Blitz, als er meine intimste Stelle zum ersten Mal an diesem Abend küsste, trotz Slip und Strumpfhose. Ein Kribbeln schoss durch meinen Körper und ich schloss die Augen. Ich hatte mir diesen Moment bei der Heimfahrt vorgestellt, aber jetzt war es noch viel schöner als gedacht. Sanft massierte er jetzt wieder meine bestrumpften Füße, knabberte an meinen Zehen, und sein gieriger Blick zwischen meine Beine törnte mich eigenartigerweise an. Wieder arbeitete er sich küssend auf der Innenseite meines Oberschenkels bis zu meinem Schritt vor, dann auf der anderen Seite. Ich erschrak, als meine Strumpfhose mit einem lauten Geräusch zerrissen wurde. Ich spürte den Ruck, dann sofort feuchte Küsse auf der freigelegten Haut. Mein Süßer keuchte leise. Ein neuer Blitz schoss durch meinen Körper, als seine Zunge, nachdem sie sich quälend langsam über meine nackte Haut nach oben geküsst hatte, zum ersten Mal den dünnen Stoff meines String-Tangas berührte. Eine unglaubliche Welle der Lust fegte nur aufgrund dieser Berührung durch meinen Körper, dass es fast schon unglaublich war. Was mich an diesem speziellen Abend so sensibel machte, weiß ich nicht. Vielleicht war es einfach das langsam gewonnen Vertrauen an meine Süßen, dass er nichts tun würde, was ich ablehne. Oder die immer größer werdende Liebe zu ihm und seiner Art, mit mir umzugehen. Fakt ist, dass ich an diesem Abend extrem sensibel auf jede Berührung reagierte.
Immer wieder leckte er sanft über den Slip, um dann wieder zärtlich meine Haut daneben zu küssen. Nach dem Kuss blies er jedes Mal vorsichtig auf die geküsste Stelle, was mir jedes Mal eine Gänsehaut über den ganzen Körper schickte. Kurz ließ er von mir ab, holte Kerzen, und zündete sie, im ganzen Schlafzimmer verteilt, an. Ich bewegte mich keinen Zentimeter weg, und zitterte am ganzen Körper, als er sich wieder zwischen meine Beine kniete. Sanft begann er sein Küssen, Hauchen und über meinen Slip lecken-Spiel erneut, was wohlige Schauer in mir auslöste.
Es ist bereits Jahre her, aber ich kann mich noch gut erinnern, wie sehr ich ihn mit jeder Sekunde dieses Vorspiels mehr wollte. Wie sich die Lust in meinem Körper aufbaute, wie sehr ich mir wünschte, dass er mich endlich nehmen würde. Gedanken, die mir bis zu diesem Tag eher unbekannt waren. Erlebnisse davor, bei denen ich geglaubt hatte, Lust zu empfinden, musste ich in meiner Erinnerung neu einordnen. An diesem Abend verspürte ich Lust und Liebe in seiner reinsten Form. Seit damals erlebe ich diese Gefühle regelmäßig, manchmal sogar noch heftiger und stärker als damals, manchmal ist es dann eher die schnelle Lust, zu der ich einfach nur Geilheit zu sagen pflege. Aber an diesem Abend erfüllte mich zum ersten Mal die Lust.
Der Moment, in dem er den Slip auf die Seite schob, und sanft mit seiner Zunge gegen meine Schamlippen und gegen meine Klitoris stieß, bleibt für mich unvergessen. Mein Körper zuckte erregt, ich hatte das Gefühl, die Kontrolle über meine Muskeln zu verlieren. Als er dann begann, meine Schamlippen richtig zu lecken und abwechselnd an meiner Klitoris zu saugen, lag ich bereits völlig willenlos vor ihm um ließ es einfach geschehen. Immer wieder wurde mir heiß, dann plötzlich kalt, dann wieder heiß, Muskeln, von denen ich nicht einmal gewusst hatte sie zu haben, zuckten unkontrolliert. Mir entfuhr ein spontanes Stöhnen, was meinen Süßen animierte, weiter zu machen. Mit geschlossenen Augen fokussierte ich meine Gedanken auf die Berührungen und genoss jede Einzelne, bis sie plötzlich aufhörten.
Ich blinzelte verwirrt, hätte mir gewünscht, dass er nie mehr damit aufhört. Sein Gürtel klirrte, als er die Schnalle öffnete, dann rutschte seine Jeans zu Boden, gleich darauf seine Shorts. Sein Glied stand steinhart nach oben und zuckte erregt. Dieser Anblick, wie die tiefrote Eichel in dem sanften Licht der Kerzen glänzte, erregte mich zusätzlich. Ich registrierte, dass meine Brustwarzen sich steif unter dem weißen Top abzeichneten. Dann kam er zu mir, schob mich nach oben, kniete sich zwischen meine Beine und sanft drang er in mich ein. Der zweite Moment dieses Abends, den ich wohl nie wieder vergessen werde. Das Eindringen war für mich bis zu diesem Zeitpunkt immer etwas gewesen, was halt dazu gehörte. Danach folgte im Normalfall ein stupides rein und raus, bis er sich ergoss. Mit meinem Süßen war das bereits davor immer etwas anderes gewesen. Er hatte immer wieder versucht, eine Stellung zu finden, die mir gefiel, achtete dabei immer genau auf meine Reaktionen, probierte Dinge aus. An diesem Abend war ich mehr als bereit für diesen Moment, allerdings war er dann wesentlich intensiver, als ich mir das jemals hätte vorstellen können. Ich spürte seine Eichel am Eingang meiner Grotte, mein Körper zitterte in freudiger Erwartung, und dann drang er in mich ein. Mein Körper bäumte sich förmlich auf, drängte sich gegen sein Becken, konnte es nicht erwarten, noch weiter aufgespießt zu werden. Kurz war mir meine Reaktion peinlich. Ich wollte mich nicht so gehen lassen, aber mein Körper tat, was er wollte.
Sanft bewegte er sein Becken vor und zurück, bis sein Schwanz von meinen Säften nass war, um mir nicht weh zu tun, dann erhöhte er das Tempo langsam. Ich registrierte, dass ich bei jedem Stoß leise stöhnte. Sanft drückte er seinen Daumen an meine Lippen, ich öffnete den Mund und leckte gierig daran. Dann zog er ihn zurück, drückte ihn sanft auf meine Klitoris und fing an, sie kreisförmig zu massieren. Muskeln tief in meinem Körper fingen an sich zu verkrampfen. Wieder fokussierte ich meine Gedanken auf die Berührungen und seinen Prügel in mir. Rhythmisch spießte er mich auf und rieb dabei weiter, mit stetig steigendem Druck, meine Klitoris. Ich genoss es einfach, muss zugeben, dass ich mich nicht darum scherte, ob es für ihn schön war. Ich war viel zu sehr mit mir selbst und mit den Reaktionen meines Körpers beschäftigt. Verwundert stellte ich fest, dass es nass zwischen meinen Beinen hinunterlief und sich die Nässe in meiner Po-Spalte sammelte. Außerdem bemerkte ich, dass ich fast automatisch nach wie vor bei jedem Stoß stöhnte, und dieses Stöhnen immer lauter wurde. Mein Körper drängte sich wie von selbst gegen seine Stöße und gegen seinen Daumen, wünschte mir, dass es nie wieder aufhören sollte.
Es geschah völlig ohne Vorwarnung und für mich völlig überraschend. Mein Körper wurde ganz still, bewegte sich nicht mehr, außer von seinen Stößen geschüttelt. Meine Atmung setzte aus. Meine Augen öffneten sich weit und ich starrte völlig teilnahmslos in die Augen meines Süßen. In meinem Körper baute sich eine Spannung auf, die ich so nicht kannte. Mit jedem Stoß wurde die Spannung größer, meine Ungläubigkeit und meine Unfähigkeit mich zu bewegen größer. Ich schüttelte ungläubig und aus einem Instinkt heraus den Kopf, zu keinem klaren Gedanken oder einer absichtlichen Geste war ich nicht in der Lage. Mein Süßer stieß weiter sanft, aber fordernd in mich hinein, meine Klitoris hart reibend dabei. Er schwitzte, sein glänzender Körper wirkte zusätzlich erregend auf mich. Dann brachen alle Dämme.
Die ganze in den Muskeln gespeicherte und aufgebaute Energie entlud sich mit einem Mal. Min Körper bäumte sich erneut auf, mir entfuhr ein spitzer Schrei, wie es heute noch oft bei einem Höhepunkt passiert. Alle Muskeln zogen sich zusammen und entluden ihre Energie dann erneut. Meine Beine zitterten, meine Bauchmuskeln verkrampften sich immer wieder. Meine Scheidenmuskeln zogen sich eng zusammen, mein Süßer stöhnte laut auf, als er meinen Höhepunkt erkannte. Der Sturm der Lust wütete eine gefühlte Ewigkeit in mir, bis ich zitternd zurück auf das Bett sackte. Sofort zog sich mein Süßer aus mir zurück, legte sich neben mich und nahm mich liebevoll in den Arm. Er sagte nichts, jedes Wort hätte den Zauber des Momentes zerstört. Ich kuschelte mich glücklich an ihn. Immer wieder zuckte mein Körper unkontrolliert, speziell wenn seine Hand über meinen Rücken strich. Zärtlich streichelte er meinen Kopf, küsste mich immer wieder, bis ich völlig erschöpft an seiner Schulter einschlief.
Am nächsten Morgen hatte ich ein schlechtes Gewissen, wusste ich doch, dass er keine Erlösung gefunden hatte am Vorabend, trotzdem war die Zeit am Morgen zu knapp für eventuelle Aktivitäten. Außerdem hatte mich das Erlebnis vom Vorabend so stark mitgerissen, dass ich diese Gefühle an diesem Abend gleich wieder erleben wollte. So lange würde er warten müssen, aber ich war gespannt, was er mir seiner aufgestauten Lust dann anstellen