Название | Erotische Kurzgeschichten - Best of 79 |
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Автор произведения | Angelika Nylone |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Kurzgeschichten - Best of |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742719805 |
Mein Süßer kniete sich vor mich und schob sofort wieder zwei Finger in meine Grotte. Schnell fand er den Punkt in mir erneut und drückte mit seinen Fingern dagegen. Ich keuchte ungläubig auf, schüttelte den Kopf, während er erneut begann, immer wieder in mich hineinzustoßen. Ich beugte mich nach vorne, soweit es die gefesselten Hände hinter der Säule zuließen, ließ mich hängen, mit meinem Gewicht auf den Armen. Dann explodierte ich zum zweiten Mal. Die Lust schoss explosionsartig durch meinen Körper, Muskeln zuckten unkontrolliert, wieder schoss ein Schwall meines Liebessaftes nach dem anderen aus meinem Körper, bis ich völlig kraftlos vor der Säule in die Knie sackte.
„Benutz mich“, hauchte ich mit letzter Kraft. Er verstand, öffnete den Gürtel seiner Jeans und zog sie nach unten. Sein steifer Schwanz sprang sofort heraus, auf Shorts hatte er verzichtet. Er kam zu mir und drückte seinen Prügel in meinen Mund, den ich willig öffnete. Ich genoss es, dass er zum ersten Mal in unserer Beziehung nahm, was er brauchte. Das Vorspiel bis hier hin dürfte ihn so sehr erregt haben, dass er nicht anders konnte. Auch er schien die Kontrolle zu verlieren, stieß seinen Prügel immer heftiger und tiefer in meinen Mund, bis sich sein Körper verkrampfte. Im letzten Moment zog er ihn heraus und der erste Schwall seines heißen Spermas schoss direkt in mein Gesicht. Er pumpte sich leer, stöhnte dabei hemmungslos und ging dann ebenfalls vor mit in die Knie. Sein Sperma tropfte von meinem Gesicht auf den BH und auf meine Strümpfe. Er schaute mir tief in die Augen, ich konnte darin bedingungslose Liebe lesen. Ich hoffte inständig, dass er das auch aus meinem Blick lesen konnte.
Wir sprachen kein Wort, während der die Handschellen öffnete. Ich zog den Vibrator aus meinem Po und erschauderte erneut. Dann half er mir in den Mantel und führte mich durch die Tiefgarage zurück zum Lift und in unsere Wohnung. Zärtlich zog er mich aus, legte mich aufs Bett und deckte mich zu. Dann kam er nach und wir schliefen engumschlungen ein…
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