Sexgeschichten ab 18 jahren. Emilie Schmidt

Читать онлайн.
Название Sexgeschichten ab 18 jahren
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Schmutzige Erotik-Geschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742751805



Скачать книгу

hatte sie mitgebracht und ich fragte „Was hast du denn da?“

      „Das ist eine Überraschung, aber ich denke, es wird dir gefallen“

      Wir legten uns aufs Bett und begannen zu schmusen, küssten uns und begrabschten uns ein wenig, bis sie plötzlich sagte: Komm, leg dich auf den Bauch und entspann dich!“

      „Gerne, aber was hast du vor“ „Warts ab“, sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

      Ich legte mich also gehorsam aufs Bett und sie kniete neben mir und begann mit einer Massage. Aus dem Kästchen hatte sie ein duftendes Öl hervorgezaubert und damit begann sie mich nun zu massieren, Schulter, Nacken, Rücken, Oberschenkel, Füße, Zehen sehr angenehm und zart. Manchmal zwischendurch knabberte sie an meinen Ohren, leckte sie und küsste mich an allen möglichen Stellen. Dann flüsterte sie mir zu. „So, jetzt entspann dich – ich möchte mich revanchieren!“

      Mir dämmerte, was sie vorhatte und als sie einen dünnen Vibrator mit Gürtel aus dem Kästchen nahm, war alles klar – sie wollte mich in den Arsch ficken. Oh Gott, das war das erste Mal und ich wusste eigentlich nicht, ob ich das wollte. Aber es war schon zu spät. Mit ihren öligen Fingern begann sie meinen Arsch zu massieren und schließlich konzentrierte sie sich auf meine Rosette, sie ölte sie ein und massierte sie und mein Schwanz reagierte ganz erstaunlich auf diese Behandlung, er wurde steinhart unter mir. Schließlich drang sie mit dem Finger in mich ein – er war angenehm feucht und warm und unwillkürlich hob ich meinen Arsch in die Höhe um ihr ein besseres Eindringen zu ermöglichen. Und sie fickte mich, dass mir Hören und Sehen verging, immer wieder und immer tiefer versenkte sie erst einen, dann zwei Finger in meinem Arsch. Ich stöhnte und auch sie keuchte vor Begierde. Schließlich gürtete sie sich den Dildo um und ölte ihn ein, dann beugte sie sich zu mir und flüsterte „Sag mir aber, wenn es weh tut, ok!“ Ich nickte, mehr konnte ich nicht tun, so geil und gespannt war ich. Ich reckte meinen Arsch in die Höhe, soweit es ging und schon spürte ich, wie sie den Dildo ansetzte, im nächsten Augenblick dachte ich, sie würde meinen Arsch zerreißen und dann war sie drinnen und es war geil, so geil wie ich es noch nie gefühlt habe. Eine Frau fickt mich – sie krallte sich an meinen Hüften fest und vögelte mich unter lautem Stöhnen und ich merkte wie auch sie geil wurde. Plötzlich griff sie unter mich und fasste meinen Schwanz und begann mich im selben Rhythmus wie sie mich fickte zu wichsen und stöhnte dabei immer mehr und dann war es soweit, ich fühlte, wie ein Orgasmus in mir hochstieg und entriss mich ihr und drehte mich um, lag auf dem Rücken und sie stürzte sich auf mich, umfing meinen Schwanz mit ihren Lippen und wieder nahm sie alles in sich auf, was da herausspritzte – und es war eine ganze Menge und mein Orgasmus war gewaltig und schien nicht aufhören zu wollen.

      Sie war aber nicht gekommen und ließ mir keine Zeit zur Erholung – sie riss sich den Dildo vom Leib und setzte sich rittlings auf mein Gesicht, Ihre nasse Fotze direkt über meinem Mund und ich fing an sie zu lecken, drückte Sie nach vorne, dass ich Muschi und Arschloch gleichzeitig ausschlecken konnte und bohrte ihr dabei auch noch einen Finger in ihre Rosette, dass sie vor Wollust aufschrie. nach wenigen Minuten brach sie über mir zusammen, zuckte, zitterte und spritze mir ihren Saft direkt in den Mund. Sie schrie und stöhnte und schien nicht aufhören zu wollen und ich steckte ihr meine Zunge tief ins Arschloch und immer wieder jagten Spasmen durch ihren Körper.

      Endlich beruhigte sie sich und wälzte sich von mir. „Du Irrer“ keuchte sie und lachte.

      „Das musst du gerade sagen“ erwiderte ich und streichelte über ihre Brüste und Nippel, die immer noch steinhart waren.

      Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Glaubst du, wir können das mal wiederholen?

      Ich drückte sie an mich:“ Natürlich – und außerdem haben wir morgen noch einen ganzen Tag vor uns!“ Sie kicherte „Und eine Nacht – glaubst du, er hält das aus?“ „Warte es ab“

      Meine Femme Fatal

      Es war mal wieder einer dieser Tage, an dem man von morgens bis abends nur an Sex denkt. Ich war schon geil aufgestanden und diese Geilheit hielt den ganzen Tag an. Als meine Freundin von ihrer Arbeit nachhause kam, fing ich natürlich gleich an, sie mit doppeldeutigen Sprüchen darauf aufmerksam zu machen. Ich versuchte sie dezent darauf hinzuweisen, dass mir der Saft bis zur Unterlippe steht. Aber sie reagierte nicht darauf und tat so, als würde sie das nicht kapieren. Weit gefehlt!!!

      Ich ging duschen und als ich ins Schlafzimmer kam um mir frische gemütliche Klamotten anzuziehen, schlich sie sich von hinten an mich heran und schubste mich auf unser Bett. Ich drehte mich auf den Rücken und schneller als ich reagieren konnte saß sie auf mir, küsste mich leidenschaftlich und begann mir meine Hände ans Bett zu fesseln. Nackt und wehrlos lag ich da. Mein Schwanz war schon halbsteif durch die Knutscherei, als sie unvermittelt aufstand und sagte: „So mein Kleiner, ich gehe jetzt erstmal duschen und dann sehe ich weiter, was ich mit dir heute Abend noch alles so anstelle!"

      Oh Gott was sollte das werden? Ich hörte wie sie im Bad verschwand, das Wasser der Dusche aufdrehte und die Türe der Duschkabine schloss. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Wasser abgedreht und meine kleine, geile Sau erschien, nur in ein Handtuch gehüllt, in der Schlafzimmertür. Lässig ließ sie es von Ihrem Körper gleiten. Ihre kleinen Titten glänzten noch vor Feuchtigkeit und ihre kleinen Nippel waren steif. Sie schritt auf das Bett zu, auf dem ich wehrlos lag, setzte sich auf die Bettkante packte meinen vor Vorfreude halbsteifen Penis am Schaft. Sie drückte ihn fest. Es tat weh, aber irgendwie war der Schmerz auch geil. „Na mein kleiner geiler Sklave? Gefällt dir wohl, dass sich deine Herrin jetzt um dich kümmert, was? Aber bevor ich mich weiter um dich kümmere, bin aber erst einmal ich an der Reihe befriedigt zu werden! Und wehe, du machst es nicht gut! Dann Gnade dir Gott!!" Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht. Ich war verunsichert! Schnell war sie aufs Bett gestiegen und kniete über meinem Gesicht, drückte mir ihre geile Pussy auf den Mund und befahl mir sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen wurde und begann ihre Spalte zu lecken. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich spürte ihre Nässe auf meiner Zungenspitze. „Das kannst du besser!“, herrschte sie mich an und schlug mit der flachen Hand gegen meinen nun völlig steifen Schwanz. Ich gehorchte ihr und suchte ihren erbsengroßen Kitzler, umspielte ihn, versuchte ihn einzusaugen. Dann nahm sie Ihre Hände und öffnete ihre Schamlippen. Sofort floss ein Schwall ihres Muschisaftes über mein Gesicht und sie befahl mir ihre Grotte sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und meine Bemühungen wurden von Erfolg gekrönt: Sie explodierte direkt über meinem Gesicht und ihr Saft spritzte mir in den Mund. Als sie ausgezuckt hatte meinte sie nur: „Das war erst der Anfang!“ Sie erhob sich, kramte irgendwo einen Schnürsenkel hervor, und begann mir meine zum Bersten gefüllten Eier und meinen Schwanz abzubinden. Nachdem sie ihr Werk vollbracht hatte, setzte sie sich auf mich und drückte sich meinen Pfahl in ihre feuchte, nimmersatte Fotze. So aufgesattelt begann sie mich zu reiten. Sie schob ihr Becken vor und zurück, stöhnte laut und kam ein weiteres Mal. Aber sie hatte immer noch nicht genug. Ich war dermaßen aufgegeilt, dass ich sofort hätte kommen können. Doch der Schnürsenkel um meine Kronjuwelen und die Angst, was passieren würde, wenn ich sie nicht ausreichend befriedigte, verhinderten einen allzu schnellen Abgang meinerseits. Sie saß immer noch auf meinem mittlerweile dunkelroten Glied, lehnte sich nach hinten und schob ihre Pussy immer und immer wieder auf meinen Schwanz. Wie vorher den Schnürsenkel, zauberte sie aus dem nichts ihren blauen vibrierenden Freudenstab, schaltete ihn auf pulsierendes Vibrieren und setzte die Spitze an ihren Kitzler. Ich konnte die Vibrationen in ihrer feuchten, vor Geilheit überlaufend, Pussy spüren. Die ganze Situation ließ mich fast wahnsinnig werden. Geil, wie ein brunftiger Hirsch mit abgebunden Eiern, eine wunderschöne geile Frau, die sich auf meinem Schwanz austobte und last but not least der pulsierende Vibrator, lag ich da und konnte ich nicht abspritzen. Aber auch für meine „Herrin“ war das Ganze zu viel, sie zuckte heftig als sie Ihren Höhepunkt herausschrie. Erschöpft sackte sie auf mir zusammen und ich konnte fühlen, wie ihre Möse auszuckte. Nach einer kleinen Ruhepause stand sie auf und sagte in einem strengen Ton: „Ich gehe jetzt erstmals genüsslich meine wohlverdiente Zigarette danach rauchen und dann werden wir weitersehen, was ich mit dir kleinen Geilsau noch anstelle!“ Ich nickte nur. So war sie noch nie in Erscheinung getreten