Ich nickte und er begann mich wieder zu ficken. Erst langsam, dann wurde er immer fordernder und schneller. Seine Eier klatschten bei jeder Bewegung gegen meinen Arsch. Mit jedem Stoß drang er kräftiger in mich ein und ich konnte meinen Orgasmus schon fühlen. „Ja, fick mich. Ich komme gleich“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Und dann kam ich. Ich war sowas von geil, dass ich, um meine Schreie zu unterdrücken, ihm meine Zunge in den Hals schob. Der Höhepunkt fühlte sich wie eine sexuelle Explosion in meiner Fotze an.
Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und stellte mich wieder auf den Boden. Meine Beine waren noch leicht wackelig. Er drückt mich an den Schultern sanft nach unten und sagte mir, ich solle den Mund aufmachen. Das Tat ich auch, während ich meine Lustgrotte weiter rieb. Ich öffnete meinen Mund und wartete voller Sehnsucht auf sein Sperma. Dann spritzte er ab.
Ein dicker Strahl traf mich direkt in den Mund und ich hatte Schwierigkeiten die riesen Menge zu schlucken. Ein Teil seines Samens tropfte mir aus den Mundwinkeln. Ich wusste nicht, ob er immer so viel spritzen konnte oder ob er einfach schon lange nicht mehr gekommen war. Aber die Ladung, mit der er mich besamte, war gigantisch. Er verteilte seinen Saft in meinem ganzen Gesicht. Als nichts mehr kam, verteilte er mit seinem Schwanz das Sperma. „Leck ihn sauber“, sagte er. Ich nahm brav seinen Pimmel in den Mund und tat es.
Als mir klar wurde, was ich gerade getan hatte, wischte ich mir das Gesicht ab. Ich richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte, hörte ich meinen Lehrer noch fragen: „Gehen wir morgen zusammen einen Kaffee trinken?“ „Ich über leg es mir!“. Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Klassenzimmer und ging auf mein Zimmer. Ich musste meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein Geiles Gefühl gewesen, Sex mit ihm zu haben und ich wollte ihm auch eine Chance geben. Andererseits gab es aber noch andere Männer, mit denen ich Sex haben wollte und da wäre es hinderlich eine feste Beziehung zu haben. Besonders mit einem Lehrer.
Meine erste Rasur
Es war ein warmer Sommertag. Ich saß nach dem Klavierunterricht mit meinem Lehrer noch auf einen Kaffee in seinem Garten. Wir mochten uns, daran bestand kein Zweifel. Obwohl er 30 Jahre älter war als ich, waren wir auf einer Wellenlänge.
Ungeniert unterhielten wir uns über alles Mögliche. Politik, Geschichte und sogar Kunst. Er war mir gegenüber stets ein wahrer Gentleman. Das gefiel mir sehr an ihm. Die Jungs in meinem Alter waren geistig einfach noch nicht so reif. Plötzlich wurde er ernst und blickte mir fest in die Augen.
Es kam eine völlig unerwartete Frage: „Darf ich Dich mal ganz was anderes, privates, fragen?“ „Ja, natürlich“, sagte ich. „Hattest Du schon mal was mit einem Mann.“ Das machte mich im Augenblick etwas sprachlos. Da ich aber nichts Arges im Sinn hatte, erwiderte ich wahrheitsgemäß: „Damals, als ich noch in der Pubertät war, hatte ich mal einen Freund, und wir gingen ein paarmal zusammen aus. Das war aber auch schon alles.“ „Aha“ Und dann schien er zu überlegen.
„Hast Du jemals wieder daran gedacht, es wieder einmal mit einem anderen Mann zu machen“. Langsam dämmerte mir, worauf das Ganze hinauslief und in dem Moment spürte ich auch schon, dass mir heiß wurde und ich sicherlich rote Wangen hatte. Er bemerkte das natürlich.
„Schau mal, die Sache ist so: wir kennen uns nun eh schon halbwegs. Ich bin allein – oder sagen wir: wir sind allein. Der Garten hat so hohe Naturzäune, dass absolut kein Mensch rein sehen kann. Wenn Du so was gar nicht magst, macht es nichts. Dann vergessen wir, was wir gerade geredet haben. Andererseits habe ich bemerkt, dass Du nicht ganz abgeneigt bist, habe ich recht? Ich könnte Dich verwöhnen“ und er sah mir direkt in die Augen.
Ich saß da und hatte einen leicht beschleunigten Atem. Ja, er hatte recht, manchmal träumte ich davon, von einem reifen Mann verführt zu werden. Und nun passiert es gerade.
Ich war aufgeregt, nervös und um mir das nicht anmerken zu lassen, nahm ich die Kaffeetasse, trank einen Schluck, und blickte den Mann über den Tassenrand an – und es war, als hätte sich etwas in mir verselbständigt, denn ich nickte. Er lächelte.
Er stand auf. „Bleib ganz entspannt sitzen.“ Er trat hinter meinen Stuhl. Es war heiß. Die Nachmittagssonne schien in den Garten – und mir wurde noch heißer. Dann langte er mit seinen Händen nach vorne und ich spürte seine rechte Hand auf meinem Oberschenkel. Ich konnte kaum atmen vor Aufregung.
Seine Finger massierten ein klein wenig die Innenseiten meiner Schenkel und mit dieser Bewegung glitt seine Hand immer weiter hinauf. Durch den dünnen Stoff meiner kurzen Hose konnte er das Feuer zwischen meinen Beinen fühlen. Er massierte ganz vorsichtig meine Mitte. Meine Möse wurde schlagartig nass. Es fühlte sich wie ein Wasserfall an.
Dann kam von links seine andere Hand. Behutsam öffnete er den Gürtel und zog den Reißverschluss nach unten. Ich hob ein klein wenig mein Becken vom Stuhl, so konnte er mir einfach die Hose komplett hinunterziehen.
Nun saß ich nur noch in meinem Slip da. Seine Hand streichelte mich erneut an meiner empfindlichsten Stelle. Mit dem Daumen kreiste er über meinen Kitzler. Binnen von Sekunden war ein dunkler, feuchter Fleck auf meinem Höschen zu sehen. Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben diese wolligen Schauer. Seine Finger waren einfach magisch.
Ein Wahnsinn, dachte ich, so kann das nur ein reifer Mann. Und nun fuhr seine Hand von oben in meine Unterhose hinein. Ich spürte seine große, kräftige, warme Hand, wie sie sich weiter hinunter tastete und meinen Kitzler suchte.
Ich schloss die Augen und genoss die wahnsinnig geilen Berührungen. Obwohl ich mich gut beherrschen kann, war das so neu und aufgeilend, dass ich das Gefühl hatte, bald zu kommen. „Aahhhh …, wenn du so weitermachst, dann kommt´s mir bald ...“ stöhnte ich. Er hielt inne.
„Das wollen wir doch etwas länger geniessen, oder? Hättest Du Lust, dass ich dich rasiere?“ Ich wußte, dass es nacktrasierte Mädchen gab, dachte aber nie im Traum daran, dass auch mal zu probieren. Hier war die Gelegenheit. „Ja, ok“, flüsterte ich beinahe schüchtern. „Gut, dann gehen wir ins Haus.“, sagte er, „dann kannst Dich gleich ganz ausziehen, hier sieht uns niemand.“ Ich legte alle restlichen Kleidungsstücke ab und ging mit tropfender Möse mit ihm ins Haus.
„Hier, setz dich auf das Sofa. Ich hol das Rasierzeug.“ Ich setzte mich, nackt wie ich war, auf die Couch – und war einfach nur geil. Dann kam er mit einer Schüssel voll warmen Wasser, Handtüchern, Rasierzeug und Massageöl-Fläschchen. Doch noch mehr fesselte mein Blick ganz was anderes. Er war nun auch nackt.
Sein Schwanz hing etwas zwischen schlaff und halbsteif nach unten und war in diesem Zustand einiges dicker als den, den ich einmal in echt gesehen hatte. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Was für ein Prachtschwanz! Ich konnte auf gar nichts anderes mehr gucken.
„So“, sagte er, „nun legen wir ein Handtuch darunter, dann nimmst du die Beine weit auseinander.“ So hatte er jetzt vollen freien Zugriff auf meine Muschi. Er nahm einen Waschlappen, tauchte ihn in die Wasserschüssel und feuchtete alles rund um mein Loch ein. Dabei musste er natürlich meinen Unterleib berühren. Meine Lust stieg dadurch stärker an.
Dann kam das Eincremen. Dabei ließ er sich sehr lang Zeit. Ganz speziell massierte er mit der Rasiercreme meinen Venushügel. Meine Muschi wurde durch diese Behandlung so feucht wie noch nie.
Dann endlich folgte das Rasieren. Er nahm einen normalen Rasierer und begann mit dem Abschaben kleiner Abschnitte der Haare über dem Schambein. Er war ein Meister seines Faches. Beim Hin- und Herschwingen des Rasierers berührte er immer meine Schamlippen und meinen Lustknopf. Mit dem Zeigefinger machte