Название | Erotische Kurzgeschichten - Best of 60 |
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Автор произведения | Angelika Nylone |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Kurzgeschichten - Best of |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742775429 |
Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 60
Erlebnisse im Swingerclub 01
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Mich selbst als Callgirl verkauft...
Mein erster Strip im Swingerclub…
In der Catsuite auf der Themen-Party…
Die heiße Tänzerin aus dem Club…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…
Mich selbst als Callgirl verkauft...
Ich weiß von meinen Freundinnen, dass die Fantasie, einmal als Callgirl zu dienen, nicht ganz so abwegig und selten ist, wie ich zuerst gedacht hatte. Nach meinem ersten Traum in diese Richtung war ich richtig schockiert gewesen, denn ich wollte vieles in meinem Leben einmal sein, aber Nutte war viel näher am hintersten Ende der Liste als sonst irgendwo. Aber dennoch hatte ich diesen Traum und muss zugeben, dass die Situation an sich sehr erotisch war. Mir ist schon klar, dass dieser Traum weit entfernt der Realität ist, die viele junge Mädchen jeden Tag erleiden müssen, teils in Zwangsprostitution. Und alles in diese Richtung ist verabscheuungswürdig und sollte gerichtlich verfolgt werden. Ich für meinen Teil aber habe mich in meiner Fantasie für die Pretty Woman-Variante entschieden...
Um mir neben meinem Studium auch etwas leisten zu können kam ich auf die Idee, ein Inserat auf einer Erotikseite zu schalten und getragene Wäsche anzubieten. Eine Freundin von mir machte das mittlerweile seit einiger Zeit und finanziert sich so immer wieder neue Sachen. Es törnte mich sogar ein wenig an, als ich meinen ersten Slip und meine erste Strumpfhose einpackte, wenn ich mir vorstellte, was der Empfänger dann mit meinen Sachen machen würde. Ich mag es, dabei zuzusehen, wenn Männer sich selbst befriedigen und es macht mich jedes Mal richtig scharf, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Eines Tages schrieb mir einer meiner Kunden, ich hatte mittlerweile schon einige, ob er mir ein Foto mailen dürfe. Er war einer meiner besseren Kunden, denn er bestellte regelmäßig alle Arten von Unterwäsche und bezahlte dafür sehr gut. Dieses Mal hatte er eine Strapskorsage, samt Slip und Strümpfen bekommen. Als ich das Mail mit dem Anhang in meinem Posteingang sah, zögerte ich noch kurz, klickte es dann aber an und langsam baute sich das Bild auf meinem Bildschirm auf. Er hatte meine Sachen einer Erotikpuppe angezogen und auf dem ersten Bild konnte ich aus seiner Perspektive sehen, wie sein harter Prügel in der Öffnung der Puppe steckte. Daneben lagen noch zwei weitere Puppen, die ebenfalls Unterwäsche von mir anhatte, die er schon früher einmal gekauft hatte. Auf dem zweiten Bild hatte er seinen Schwanz dann in seiner Hand und ich konnte das Sperma sehen, dass er über die ganze Puppe ergossen hatte. Ich schwankte zwischen Ekel und Erregung hin und her, gestattete dann aber der Erregung die Oberhand zu gewinnen. Zaghaft schrieb ich zurück: "Dankeschön für die erotischen Bilder. Es freut mich zu sehen, wie geil dich meine Sachen gemacht haben. Ich wünsche dir noch viel Spaß."
Fast augenblicklich bekam ich die Antwort: "Ich dachte dabei nur an dich. Auf meinem Bildschirm hatte ich deine Fotos geöffnet und mir vorgestellt, dass ich dich so richtig verwöhne. Ich würde sehr viel dafür geben, dich einmal berühren zu dürfen." Jetzt war ich dann doch etwas verlegen. Bisher hatte ich immer angenommen, dass in erster Linie die Sachen die Objekte der Begierde waren, aber jetzt stand plötzlich ich als Person im Vordergrund. Das Spiel reizte mich und mehr aus Spaß fragte ich: "Das ist schön und finde ich erregend. Dann mach mir mal ein Angebot". Pling, die nächste Mail kam umgehend: "Meinst du das ernst? Damit würdest du mir einen sehr großen Traum erfüllen. Ich würde dir 300€ für ein gemeinsames Abendessen zahlen, in einem Restaurant deiner Wahl. Du gehst mit einer Zusage keine Verpflichtung ein, mich zu berühren oder dich von mir berühren zu lassen. Alles andere können wir bei Sympathie dann vor Ort bereden." Meine Finger schwebten über der Tastatur. Das klang sehr verlockend und war für eine Studentin sehr viel Geld. Außerdem würde ich keine Verpflichtung eingehen. Kurz entschlossen schrieb ich zurück: "In Ordnung. Morgen Abend, 19:30 Uhr im Kulinarium." "Ich werde mit einer roten Rose vor dem Eingang auf dich warten", war die kurze Rückantwort. Dann hörte ich bis zum Treffpunkt kein Wort mehr von ihm, er war sich scheinbar ziemlich sicher, dass ich kommen würde.
Am nächsten Abend stand ich vor meinem Kleiderschrank, immer noch nicht hundertprozentig sicher, ob ich das Angebot annehmen sollte, verwarf dann allerdings alle Vorbehalte und begann, mir Sachen aufs Bett zu legen. Drei Kombinationen kamen in die engere Auswahl und ich entschied mich dann für einen schwarzen Rollkragenpullover mit einem kurzen violetten Jeansrock und kniehohen Stiefeln. Darunter entschied ich mich für schwarze halterlose Strümpfe und einen Body aus schwarzer Spitze. Alles in allem passend für das Lokal, nicht zu offiziell und festlich aber trotzdem sexy. Ich stieg in mein Auto und erreichte um Punkt 19:30 Uhr den Parkplatz des Restaurants. Ich parkte etwas weiter hinten, damit ich mich noch einmal sammeln konnte. Ich gab mir einen Ruck, stieg aus und ging zielstrebig auf den Eingang zu. Schon von weitem und bevor er mich sah, sah ich ihn dort mit der Rose stehen. Auf den ersten Blick sah er sehr ansprechend aus und mir fiel ein Stein vom Herzen. Mit jedem Schritt, den ich näher kam, erkannte ich mehr und mehr Details und alles was ich bisher gesehen hatte, gefiel mir. Als er mich dann erblickte, huschte ein freundliches Lächeln über seine Lippen. Gebannt beobachtete er mich auf den letzten Metern, bis er sich zu einem freundschaftlichen Begrüßungsküsschen auf meine Wangen zu mir beugte und sagte: „Angelika. Freut mich, dass Du gekommen bist. Du siehst umwerfend aus“. Zu aller erst fiel mir auf, dass er unglaublich gut roch. Seine starken Hände hatte er bei der Begrüßung kurz um mich gelegt, was mir ebenfalls sehr gut gefiel. Ich bekam die Rose, fühlte mich ein wenig wie beim Bachelor, und gemeinsam betraten wir das Restaurant.
Meine anfängliche Nervosität verflog schnell und es entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch über alle möglichen Themen. Ich fühlte mich wohl und die Gläser hervorragenden Wein taten ihr Übriges zu meiner Entspannung. Später führte mein Begleiter das Thema langsam auf den ursprünglichen Grund unserer Zusammenkunft. "Angelika, ich weiß, man macht das normalerweise nicht so offensiv, aber hättest Du ein Problem damit Dich von mir berühren zu lassen?" Meine Zunge, die schon ein wenig locker war, sagte schneller, als mein Verstand ihr verbieten konnte: "Ach, das könnte ich mir schon ganz gut vorstellen. An welche Körperstelle hast Du konkret gedacht?" "Jede", sagte er bestimmt und ein Prickeln lief über meine Haut. Dann ging alles ganz schnell. Er bezahlte mit seiner Kreditkarte das Essen und bestellte ein Taxi. Als es vorfuhr stieg ich zu ihm in den Wagen. Leise flüsterte er mir ins Ohr: