Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex. Simone Becker

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Название Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex
Автор произведения Simone Becker
Жанр Языкознание
Серия Erotische Ebooks
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754174135



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entschärfen fing ich an Bewunderung für ihren großen Garten zu zeigen. Sie nahm das dankbar auf und erzählte wieviel Arbeit er machen würde, aber auch dass die Gartenarbeit ihr liebstes Hobby sei. Da hatten wir eine Gemeinsamkeit und so war wieder neuer Gesprächsstoff da. Irgendwann nahm sie mich dann an die Hand und meinte: „Komm, ich zeig dir mal meinen Lieblingsplatz ... und nimm dein Glas mit“. Sie führte mich durch ihren Garten und zeigte mir dabei ihre Lieblingspflanzen. Sie hatte anscheinend eine Vorliebe für Hortensien und Rosen, die an mehreren Stellen wuchsen. Auch der sehr gepflegte Rasen fiel mir direkt auf und man konnte sehen wieviel Arbeit und Liebe in diesen Garten steckte. In einer etwas abgelegenen Ecke direkt an einem kleinen Gartenteich in dem ein paar schöne Seerosen schwammen stand eine Bank. Regina führte mich dort hin und wir setzten uns beide und schauten schweigend auf das Wasser.

      Dann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mir ein wenig traurig tief in die Augen. „Ich glaube, ich muss dir etwas sagen. Ich weiß was mein Mann mit deiner Frau vor hat – ich kenne ihn nur zu gut und es ist immer die gleiche Masche“. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen … und das scheint auch auf Gegenseitigkeit zu beruhen, meine Frau schwärmt schon die ganze Woche von ihm… stört dich das eigentlich gar nicht?“, entgegnete ich fragend. „Naja, natürlich stört es mich, wenn er ganz ungeniert in aller Öffentlichkeit und dazu in meinem Beisein mit anderen Frauen rumflirtet und sie geradezu anbaggert … aber nachdem wir uns vor ein paar Jahren fast getrennt haben, war es die gemeinsame Entscheidung das jeder von uns seinen höchstmöglichen Freiraum haben sollte. Und das ist jetzt das Ergebnis davon. Er nutzt diesen Freiraum so oft er kann, ich aber nicht wirklich. Obwohl ich es hin und wieder gerne würde. Und wie denkst du über die Situation?“

      „Naja, es ärgert mich schon ein wenig, oder besser gesagt es macht mich eifersüchtig, wenn sie in meinem, oder besser gesagt in unserem Beisein so rumflirtet. Komischer weise ist da aber auch etwas prickelndes aufregendes dabei, vielleicht sogar ein wenig erregend?“, antwortete ich. „Anscheinend sucht sie ja etwas, was sie bei mir nicht hat. Und letztendlich kann ich ihr ja auch nichts verbieten…“ Regina lachte. „Ja, so kann man es auch sehen!“ „Aber vielleicht solltet ihr lieber mal drüber sprechen… bevor es nachher vielleicht noch ein böses Erwachen gibt!?“, fügte sie anschließend etwas nachdenklich hinzu. Ihre Hände lagen immer noch auf meinen Oberschenkeln, und ich fand es angenehm, dass sie sie nicht wegzog. Wir schauten uns einige Augenblicke tief an, und ich meinte ein leichtes Knistern zwischen uns zu spüren… „Sie sieht noch großartig aus für ihr Alter … warum sollte ich eigentlich nicht versuchen ob sich daraus nicht noch was aufregendes entwickeln könnte“, überlegte ich mir, während wir noch dort saßen.

      Es wurde trotz der Bedenken Reginas ein schöner Abend. Ich redete und lachte fast den ganzen Abend nur mit ihr (was aber auch dem Alkohol geschuldet war), während meine Frau nur an Torstens Lippen hing. Zu vorgerückter Stunde machten wir uns mit dem Fahrrad langsam wieder auf den Heimweg. Vorher hatte ich mit Regina noch schnell die Handynummern ausgetauscht. Mir schien, ein leichtes Interesse ihrerseits an mir war auch geweckt.

      Unterwegs fragte ich meine Frau ob sie irgendwie an Torsten interessiert wäre und war neugierig wie sie reagieren würde. Aber sie wurde ziemlich schnippisch und wiegelte das nur als Unsinn ab … und außerdem würde ich ja wohl seine Frau kaum aus den Augen lassen. Damit war das Thema erst mal abgehakt.

      Am nächsten Morgen bekam ich eine WhatsApp Nachricht von Regina. Sie wollte wissen, ob wir gut heimgekommen sind und ob ich mit meiner Frau über die Situation geredet hätte. Ich bejahte beides und schrieb ihr noch, dass sie ein echtes Interesse an Torsten verneint hatte. „Oh, dafür schreiben sich die beiden aber ziemlich viel über WhatsApp, kam es mit einem zwinkernden Smiley zurück. Ich kontrollierte ja nicht das Handy meiner Frau, aber dass sie in den letzten Tagen viel damit hantierte war mir schon aufgefallen. „Ja, das habe ich mir schon gedacht … aber wenn sie meint … ich kann sie nicht davon abhalten“, schrieb ich zurück.

      „Wie schon gesagt … ich möchte halt nur nicht, dass es irgendwann mal zu Ärger kommt. Aber wenn es für dich ok ist, dann ist es ja gut… ich wünsch dir noch einen wunderschönen Sonntag und übrigens, es hat mir gestern Abend sehr gut gefallen mit euch… oder besser mit dir. P.S. vielleicht bis Mittwoch?“, antwortete sie. „Ja, vielleicht bis Mittwoch!“, schickte ich ihr mit einem Smiley zurück.

      Pünktlich mittwochsabends saßen wir vier wieder in der gewohnten Sitzordnung beisammen. Torsten baggerte ungeniert was das Zeug hielt und meine Frau ließ ihn wie üblich freudig gewähren was ihr sichtlichen Spaß bereitete. Und in einem gewissen Sinne gefiel es mir jetzt auch, dass er sie offensichtlich begehrte. Zwischendurch ging ich mit Regina etwas zu essen holen. Wir blieben vorher aber noch an der Theke hängen und bestellten uns noch was zu trinken. Dort teilte sie mir dann mit, dass Torsten ihr erzählt hatte, dass er und meine Frau mittlerweile wohl in ständigem Kontakt standen und er sie wohl auch liebend gerne mal „näher“ kennenlernen würde… „Naja, das ist ja mittlerweile ja nicht mehr zu übersehen, dass bei beiden ziemliches Interesse besteht…“, bestätigte ich ebenfalls. „Und das stört dich wirklich kein bisschen?“, fragte sie ungläubig. „Ja schon etwas… ich sehe es aber auch ein wenig so wie ihr, wenn sie möchte, lass ich ihr diese Freiheit … aber würde sie dann auch genauso für mich beanspruchen“, antwortete ich ihr in ruhigem Ton. Regina lächelte. „Schön, das freut mich… dann lass uns jetzt mal was zu essen besorgen“, schloss sie das Thema erst mal wieder mit ihrem betörenden Lächeln ab. Der restliche Abend war dann auch wieder mehr oder weniger zweigeteilt aber nichtsdestotrotz angenehm. Kurz bevor wir uns wieder voneinander verabschiedeten, lud Torsten uns erneut auf ein Wochenende mit ihnen in Holland ein. Und diesmal wusste ich auch sofort, dass meine Frau diese Einladung annehmen würde. Die beiden hatten das doch mit Sicherheit schon vorab ausgemacht. Regina lächelte mir zu und nickte zustimmend. Also war es abgemacht. Das nächste Wochenende würden wir mit den beiden zusammen in ihrem Ferienhaus verbringen.

      Freitagmittag ging es dann bei uns los und nach knapp 2 ½ Stunden Fahrt kamen wir bei ihnen an. Dort zeigten uns die beiden erstmal ihr Ferienhaus und anschließend spazierten wir mit ihnen durch den kleinen Ort, um dann zum Schluss noch in einer gemütlichen Kneipe einzukehren. Regina und ich waren bei den beiden so gut wie abgemeldet. Wir saßen zwar mit am gleichen Tisch, wurden von ihnen aber überhaupt nicht mehr beachtet. Mir schien, dass Regina nicht so sehr begeistert von der Situation war. Also schnappte ich mir mein Handy und schrieb ihr eine WhatsApp. „Hallo schöne Frau… sie sehen heute wieder bezaubernd aus!“ Als ihr Handy vibrierte und sie draufschaute, huschte wieder ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie schaute kurz zu mir rüber und schrieb zurück. „Ich danke Ihnen! Das hat schon lange keiner mehr zu mir gesagt. Im Übrigen… Sie gefallen mir auch recht gut“. Ich grinste sie an und tippte wieder in mein Handy „eigentlich könnten wir beide ja noch etwas unternehmen. Die beiden bemerken uns eh kaum noch … Lust auf einen Strandspaziergang?

      „Oh ja, sehr gerne!“, sendete sie postwendend zurück und zwinkerte mir zu. „Hat jemand Lust, noch mit runter an den Strand zu gehen? Es ist so ein herrlicher Abend… da könnte man doch einen schönen langen Spaziergang machen“, fragte sie anstandshalber in die Runde, wohlwissend das außer mir wahrscheinlich keiner mitgehen würde. „Also ich würde mitgehen…“, tat ich so, als wäre ich überrascht von dem Vorschlag. Torsten schaute kurz meine Frau an und meinte nur „Nein, ich glaub ich geh noch was lesen oder Fernsehen“. Meine Frau verneinte ebenfalls und meinte, sie wäre müde. Regina schaute mich grinsend an. Wir bezahlten alle und dann trennten sich unsere Wege wieder. Ich ging mit Regina zum Strand, die beiden anderen gingen zurück zum Haus.

      Auf dem schmalen Weg runter zum Wasser ging sie ein kurzes Stück vor mir. Ihr knielanges Strandkleid passte sehr gut zu ihr. Sie sah darin wirklich bezaubernd aus. Unten angekommen schaute sie mich wieder etwas fragend an. „Du weißt aber schon, was jetzt wahrscheinlich gerade bei uns im Haus passiert…?“ „Meinst du wirklich?“, fragte ich zurück, obwohl ich es mir eigentlich denken konnte. „Ich glaube schon … meinst du, du kannst da wirklich mit umgehen?“, hakte sie erneut bei mir nach. „Ja, mach dir mal keine Sorgen. Ich denke es ist eh nur eine Frage der