Название | Sexgeschichten ab 18 Jahren |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutzige Erotik-Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742776709 |
„Ich liebe dich auch sehr. Du hast mir ja auch schon fremde Schwänze gegönnt. Deshalb musste ich mich einfach mal revanchieren, mein Liebling.“
„Aber warum habe ich deine Freundin nicht schon eher kennen gelernt, wenn ihr schon so alte Freundinnen seid?“
„Das ist eine lange Geschichte, die erzähl ich dir ein anderes Mal. Nur so viel, auch ich liebte den Mann, den Rosi geheiratet hatte und wollte ihre Ehe nicht mit meiner liebe zerstören. Aber wie gesagt, mehr erzähle ich dir ein anderes Mal. Jetzt waschen wir uns ein bisschen ab und anschließend werden wir eine Kleinigkeit essen. Wir bedienen dich in unserer scharfen Kleidung, Rosi legt auch ihr Schürzchen wieder an.“
So machten wir es dann auch. Im Esszimmer war schon gedeckt, ich hatte am Nachmittag schon alles vorbereitet. Es gab ein Süppchen, danach eine Spargel – Kasslerauflauf, den ich per Timer zu richtigen Zeit aus dem Ofen holen konnte. Als Nachtisch gab es eine Birne Helene mit Schokoladensoße.
Am anderen Ende von unserem Esstisch hatte ich eine Schale zur Dekoration hingestellt. Ein paar Mal hatte ich Jochens fragenden Blick gesehen, wenn er dorthin schaute. Innerlich musste ich schmunzeln, die drei Schlangengurken und die zwei Radi brachten seine Phantasie auf trapp. Aber Rosi und ich wollten ihm dann den Gefallen tun.
Jede nahm sich eine Schlangengurke, beide stellten wir unsere Stühle in seine Richtung, denn er saß ja an der Stirnseite und wir rechts und links neben ihm, an den Lenkseiten. Ich legte mein linkes Bein auf den Tisch und Rosi ihr rechtes Bein. Dann führten wir uns vor seinen Augen die Gurken in unsere Fotzen ein und begannen uns selbst zu ficken. Mit jeweils der freien Hand massierten wir unsere Brüste, deren Nippel schon wieder steil aufragten. Ich war ihm nicht böse, dass er mehr auf Rosis Aktion schaute, als auf meine. Er stierte förmlich auf ihre Fotze und massierte seinen Schwanz wieder steif. Ich legte meine Gurke an die Seite und räumte schnell den Tisch frei. Denn nahm ich Rosi an die Hand und dirigierte sie vor Jochen auf den Tisch, die Gurke steckte dabei noch in ihrer Muschi. Ich kletterte auf den Tisch und schwang mich mit meiner Muschi über ihren Kopf, dabei nahm ich ihre Beine an den Fesseln in meine Hände und spreizte sie weit offen für meinen Mann. Während sie sich immer noch fickte, leckte sie mir meinen feuchten Schlitz aus.
„Wie gefällt dir meine Überraschung, du darfst alles mit ihr machen, wozu du gerade Lust hast.“
„Das ist besser als ein Sechser im Lotto. Ich danke dir für diese tolle Überraschung und das du mir so eine schöne Frau zum vernaschen anbietest. Ich liebe dich sehr.“
Als er das sagte, stand er auf und schaute mir fest in die Augen und küsste mich. Als er wieder von mir abließ, sagte ich nur: „Der Radi.“ Jochen verstand sofort und holte einen Radi aus der Schale. Er nahm ihre Hand an die Seite, und zog ihr die Gurke raus. Es gab ein schmatzendes Geräusch als sie ganz raus flutschte. Dann setzte er den Radi an, langsam trieb er das acht Zentimeter dicke Teil in ihre saftige Fotze. Jetzt jappste und stöhnte sie nur noch unter mir. Als er den Radi ein gutes Stück in ihr hatte, begann er sie damit zu ficken. Es geilte ihn sehr auf, sein Schwanz war wieder voll einsatzbereit. Dann entzog er ihr den Radi, steckte ihr kurz seinen Schwanz in die Fotze, um ihn anfeuchten, anschließen platzierte er ihn an ihrer Rosette. Mit stetigem Druck drang er in ihren Arsch ein, dabei steckte er beide Daumen in ihre Fotze um sie von innen zu massieren. Dann begann er sie hart und kraftvoll zu ficken. Rosi schrie vor Lust nur noch. Sie zitterte am ganzen Körper, in Wellen erlebte sie ihre Orgasmen.
Nach einiger Zeit stöhnte sie: „Genug, genug ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause.“
Jochen ließ von ihr ab und bat mich vom Tisch runter, in dem er zu mir sagte: „Komm Steffi, leck du ihr die Muschi aus, jetzt werde ich auch dich das erste Mal in den Arsch ficken.“
Ich stellte mich vor den Tisch und begann Rosi zu lecken, dabei drückte ich meine Rückfront Jochen entgegen. Auch mir steckte er seinen Schwanz kurz in meine Fotze, um ihn anschließen leichter in mein Po zu bekommen. Dabei massierte er mit einer Hand meinen Kitzler und mit der anderen meine Brustnippel. Auch ich wurde von ihm hart rangenommen und hart gefickt. Auch ich kam zu einer Welle von Orgasmen, dann entlud sich auch Jochen Heute das erste Mal in mir. Als er aus mir raus geflutscht war, nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.
Danach zogen Rosi und ich uns ganz aus und dann gingen wir alle drei gemeinsam unter die Dusche. Um Jochen eine Pause zu gönnen, haben Rosi und ich uns noch einmal wie in alter Zeit in unserem Ehebett lesbisch vergnügt. Jochen hat es sehr gefallen!!!
Auch er kam noch einmal zum Zug bei uns beiden.
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