Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt

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Название Erotischer Roman ab 18
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Schmutzige Erotik-Geschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742734341



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fingerte sie durch die Strumpfhose. Dabei merkte ich schnell, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Mit dem Zeigerfinger bohrte ich mir ein kleines Loch und begann sie am Kitzler zu verwöhnen. Ihre Möse war schon schrecklich feucht. Ich rubbelte sanft an ihrem Liebesknopf. Sie fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Und dann endlich legte auch sie ihre Hand auf meine Hose. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose. Ich hatte das Gefühl das mein Penis davon noch härter wurde. Sie öffnete die Knöpfe an meiner Jeans und mein Schwanz hüpfte heraus. Ihre Hand umfasste den Schaft meines Schwengels. Sie wichste mir den Schwanz und ich befingerte weiterhin ihre Votze. Ich merkte wie sie dem Höhepunkt näher kam. Ihr Körper fing an zu beben und aus ihrer Votze spritzte der Saft. Meine Hand war plötzlich komplett nass. Dann sagte sie zu mir „Komm, fick mich jetzt richtig durch. „Ich will dich tief in meiner Votze spüren“!

      Ich sprang aus meiner Hose und sie zog ihr Kleid aus. Die Strumpfhose ließ sie an. Das war ein toller Anblick. Durch den dünnen Stoff konnte man ihre rasierte Votze sehen. Ihre kleinen Schamlippen standen etwas hervor. Das erregte mich zusätzlich. Sie lag mit dem Rücken auf dem Sofa und spreizte für mich die Beine. Ich steckte meinen Schwanz durch das kleine Loch ihrer Strumpfhose. Ihre Möse war noch so feucht, daß mein Schwanz sofort in sie rein flutschte. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und zog mich näher an sich heran. Dabei rutschte mein Schwanz noch etwas tiefer in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich bumste sie heftig in die Votze und sie feuerte mich immer wieder verbal an: „Fick mich tiefer, jaaaaaaaaa. Besorg es mir“! Mein Schwanz hämmerte immer wieder bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. Ich schaute immer wieder zu ihrer Votze. Mich machte es geil zu sehen, wie mein Pimmel durch das Strumpfhosenloch rammelte. Nach einigen heftigen Stößen kam sie erneut zum Höhepunkt. Dann stand sie auf und setzte sich auf meinen Pimmel. Ich hatte ihren Arsch vor Augen und sie ritt mich. Während des Ritts hatte ich immer ihre schöne Rosette vor Augen. Ich steckte ihr meinen Finger ins Arschloch. Sie zierte sich nicht. Stattdessen wichste sie sich selber noch den Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

      Mein Schwanz wurde von ihr mit frischen Fotzensaft geschmiert und dann in ihr warmes Arschloch geschoben. Es fühlte sich locker und ein wenig feucht an, als ob ich meinen Penis in eine warme Wassermelone gestopft hätte. Ich fickte, so gut ich konnte, und es fühlte sich echt gut an. Nach einigen Minuten musste ich aufhören, denn ich war in der Gefahr zu spritzen. Ich genoß die herrliche Enge ihres Arschlochs. Und ihr gefiel der harte Arschfick ebenfalls. Das verriet ganz deutlich ihr Keuchen.

      Ich fickte sie mit wechselndem Tempo. „Ahhhh, ist das geil deine kleine Rosette zu ficken.“ stöhnte ich und fickte sie wieder etwas schneller.

      Wie im Rausch fickte ich sie. Plötzlich hielt ich inne. Mein Schwanz steckte dabei wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze. „Deine enge Stutenfotze macht mich so geil.“ stöhnte ich. „Da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritze.“ Ich gönnte mir eine kurze Pause.

      Schließlich begann ich sie wieder zu ficken. Mit langsamen, aber harten Stößen besorgte ich es ihrer Votze. Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in ihr heißes Loch.

      Nach dem ich sie so ein paar Mal aufgebockt hatte, steigerte ich wieder mein Tempo. „Ja komm, fick mich du geile Sau.“ feuerte sie mich keuchend an. „Gerne doch Ficksau.“ antwortete ich und steigerte abermals das Tempo. Schließlich konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem lauten Aufschrei ab.

      Wir kamen gleichzeitig. Ich spürte wie sich ihre Möse um meinen Schwanz enger zog. Ich spritzte ihr meinen Saft direkt in die Votze. Ich hatte das Gefühl das mein Sperma literweise in sie hinein schoß. Sie ritt mich bis zum letzten Tropfen ab. Ich verweilte noch kurz mit meinem Schwanz in ihrer Möse, dann zog ich ihn heraus. Dann stand sie langsam auf.

      Mein Sperma floß aus ihrer Votze und tropfte in die Strumpfhose. Der Kontrast zwischen ihrer schwarzen Strumpfhose und meines Spermas sah einfach herrlich aus. Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.

      Wir verbrachten die Nacht miteinander und haben noch einige Male miteinander gebumst. Seit dieser Nacht sehen wir uns regelmäßig. Ein Paar sind wir nicht. Aber das kommt vielleicht noch irgendwann.

      Alles ist schöner mit Latex

      Ursprünglich hatte ich mit Latex nichts am Hut, ich hatte nie etwas mit diesem Fetisch zu tun und ich wusste auch nicht, wie sich Latexkleidung auf der Haut anfühlt. So konnte ich auch nichts vermissen. Als ich Anfang zwanzig war, lernte ich Kevin kennen, mit dem ich zuerst nichts anfangen konnte. Nur durch die zufälligen wiederholten Treffen durch gemeinsame Freunde und Bekannte kamen wir öfter ins Gespräch und er wurde mir sympathischer. Er war schon über dreißig und konnte somit viel aus dem Leben erzählen und seine witzige Art, die er dabei an den Tag legte, ließ mich ihm gerne zuhören. Dennoch schenkte er mir auch seine Aufmerksamkeit und Kevin war immer zuvorkommend und höflich.

      Es vergingen einige Tage, bis ich mit Kevin alleine war. Obwohl wir uns oft gesehen hatten, begann mein Herz zu klopfen, als ich ihn traf und ich wollte es einfach darauf ankommen lassen. Wir redeten bestimmt eine Stunde in einem Café, als ich mich traute und ihn fragte, ob er am Abend bei mir vorbei schauen möchte. Kevin freute sich ehrlich, aber er vertröstete mich auf den nächsten Tag, dann würde er sich bei mir blicken lassen. Innerlich jubelte ich vor Freude, ich ließ es mir aber nur verhalten anmerken.

      Der darauf folgende Tag wollte seine Stunden nicht vergehen lassen, doch endlich war es soweit und Kevin stand in meiner Wohnung. Ich hatte mich in Schale geschmissen und ich sah meiner Meinung nach wirklich verführerisch aus. Ich war rundum gepflegt, ich wollte doch so gerne meinem Kevin näher kommen. Freudig nahm ich seinen mitgebrachten, wunderschönen Blumenstrauß in Empfang und suchte hektisch nach einer Vase. Bei gedämpftem Licht saßen später wir in meinem Wohnraum und tranken Wein. Die Stimmung begann zu prickeln und es bildeten sich immer längere Gesprächspausen zwischen uns, die mich irgendwie fertig machten.

      Meinen Mut zusammennehmend rückte ich nahe zu ihm und unsere Gesichter bewegten sich aufeinander wie magisch angezogen zu. Als sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen zaghaft einander suchten, war es um mich geschehen. Ich war aufgeregt und das übertrug sich auch auf meine Muschi, die just feucht wurde, als er mir seinen Arm um die Schulter legte und mich noch etwas näher an sich heranzog. Wir spürten, dass mehr zwischen uns entstanden war, als wir anfangs geglaubt hatten. Ich streichelte beim Küssen seine Brust und öffnete seine Knöpfe, um seine männliche Brustbehaarung zu kraulen und Kevin legte seine Hand auf meinen nackten Schenkel und streichelte mich.

      Ich wagte es, ihm sein Hemd ganz auszuziehen, wir kannten uns nun schon recht lange und die Anziehungskraft zwischen uns ermunterte mich zum ersten Sex mit ihm. Wir landeten schließlich in meinem Schlafzimmer, wo wir uns langsam und genussvoll auszogen und jede freigelegte Körperpartie erkundeten wir erst intensiv, bevor das nächste Kleidungsstück weichen musste. Es war wunderschön und es wurde immer drängender in meiner Körpermitte. Leider musste ich feststellen, dass es Kevin nicht ganz so ging wie mir. Er war zwar auch erregt und ich merkte, dass ich ihm gefiel und auch dass was wir miteinander machten, aber einen harten Ständer bekam er nicht davon. Traurig hing sein Riemen auf Halbmast und ich fragte mich, was ich falsch machte.

      Ich wollte mich aber damit nicht zufrieden geben. Mein Wunsch nach schönem Sex beflügelte mich und ich beugte mich zu seinem Schwanz und streckte meine lüsterne Zunge nach ihm aus. Ich züngelte an seiner Eichel, ich leckte an seinem Frenulum, saugte an seiner Schwanzspitze und trieb ihn mir tief in seinen Hals. Ich rackerte mich bestimmt zehn Minuten oral an seinem Schwanz ab, ehe es wirkliche Wirkung zeigte. Kevin war schon die ganze Zeit erregt, ich merkte es an seinem Atem und seinen Zuckungen, doch es war echt ein hartes Stück Arbeit, bis ich seinen Riemen soweit hatte, dass er in meine feuchte Muschi eindringen konnte. Die Gelegenheit nutzte ich prompt aus und ich setzte mich hastig auf seinen Schoss und ritt auf Kevin wie wild. Einerseits war es toll, dass er solange konnte, ich tobte mich auf ihm aus, ich kam mindestens dreimal, aber am Ende packte mich