Название | Sexgeschichten ab 18 Jahren |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutzige Erotik-Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742762474 |
Bei der Herrin
In einigen Telefonaten auf Flirt-Hotlines und einem Mail-Austausch kam ich auf den Geschmack wie schön es ist devot zu sein. Also inserierte ich auf einer Seite und wurde auch angeschrieben und eingeladen.
Es war soweit. Ich sollte einfach so kommen wie ich bin, sie würde mir angemessene Kleidung bereit stellen. Nervös klingelte ich an ihrer Tür und eine ältere Dame öffnete mir die Tür. Hübsches Gesicht, etwas mollig mit einer scheinbar riesigen Oberweite. Auch sie war ganz normal gekleidet (Rock, Bluse und Schuhe).
Sie befahl mir gleich nach dem eintreten mich noch ordentlich zu duschen. Sachen zum Anziehen würden bereit liegen. Also ging ich noch mal unter die Dusche, rasiert hatte ich mich natürlich schon vorher. Für mich bereit lagen ein Rüschenhöschen, ein kurzes Dienstmädchenkleid und halterlose Strümpfe. Das Höschen war offen und ich steckte meinen Schwanz, der beim Anziehen an Größe gewann, hindurch.
Fertig angezogen betrachtete ich mich im Spiegel und ich wurde total geil und mein Schwanz steif. Er hob das Kleidchen deutlich an. “Muss ich noch lange warten” hörte ich ihre harte Stimme aus dem Wohnzimmer. Sofort machte ich mich auf den Weg zu ihr. “Entschuldigung, hier bin ich, meine Herrin”. Diesen Satz wollte ich schon so lange mal sagen.
Sie befahl mir mich erst mal zu zeigen, ob auch alles richtig sei. Ich musste mich vor ihr drehen und sie schaute genau hin. Sie bemerkte meine Erregung und wies mich an das Kleid zu heben. Mein Schwanz war steinhart und zuckte vor Geilheit vor sich hin. Und es kam das war ich mir so sehr wünschte zu hören.
“Bist du so heiß du Null. Du scheinst dich ja in der Kleidung wohl zu fühlen. Komm wichs dein Pimmelchen mal ganz schnell.” Ich holte ihn sofort in die Hand und wichste wie wahnsinnig vor ihr los. Ich starrte ihr auf die Bluse und stöhnte wohl verdächtig. “Mein Gott, du spritzt ja gleich schon, hör sofort auf” - was ich augenblicklich tat. “Du bist heute nicht zum Spritzen hier. Ich bekomme noch Besuch von einem echten Mann, du kannst uns helfen. Und vielleicht dann.”
Das wusste ich vorher zwar nicht, aber es gefiel mir. “Gerne Herrin” gab ich nur kurz zur Antwort. Ich musste mich noch auf einen Stuhl setzen und den Mund halten. ca. 20 Minuten später klingelte es. Ich zögerte wohl zu lange denn ich wurde sofort gefragt ob ich warten würde bis jemand anderes die Tür öffnet. Ich eilte also los und öffnete. Vor der Tür stand ein Mann etwas jünger als ich, größer mit deutlichem Bauch. Er war wohl eingeweiht, denn er begrüßte mich mit den Worten “du bist also heute unsere Fickhilfe”, kam rein, haute mir beherzt auf den Arsch und ging an mir vorbei zu meiner Herrin.
Diese begrüßte ihn gleich mit einer Umarmung und sie fingen gleich an zu knutschen. Er fragte sie nur “Hast du dem Ding gesagt was seine Aufgaben sind” und sie antwortet “klar, alles zu tun was ich sage”. Da hatte sie recht.
Er stand hinter ihr fing sofort an ihren großen Busen zu kneten. Mein Kleidchen hob sich wieder. “So, der Mann geht sich jetzt frisch machen und du darfst mich vorbereiten, und danach ihn!”. Das machte ich nur zu gerne. Er ging ins Bad und sie hob den Rock, präsentierte mir ihre blanke Fotze und ich musste mich vor sie knien und sie feucht lecken. Ich war sehr erfolgreich. Ich spürte gleich ihren Saft und sie stöhnte auch schnell recht heftig. Viel zu schnell kam er aus der Dusche, schubste mich zur Seite und fühlte ob ich gute Arbeit geleistet hatte. Sein -wow- riesiger Schwanz hing halbsteif runter, und er hielt ihn mir gleich vor mein Gesicht. Während er in meiner Herrin rumstocherte nahm ich sein dickes Teil in den Mund. Ich blies so gut ich konnte und er wuchs auch recht schnell. Unvermittelt zog er ihn zurück und setzte ihn auch schon an ihrer Muschi an. Ich fühlte etwas stolz, denn er glitt mühelos hinein.
Es schien meiner Herrin zu gefallen, denn sie stöhnte schon nach wenigen Stößen heftig und feuerte ihn an. Ich stand hinter der Couch und durfte ihre Beine festhalten damit er die Hände frei hatte um ihren großen Busen zu massieren. Mein Schwanz war hart und streckte sich unter dem Kleidchen heraus. Ich stupste mit meiner Eichel immer wieder gegen die Couch bis ich schließlich eine Falte daran fand und ich begann diese zu ficken.
Meine Herrin merkte das und fauchte mich in ihrem Stöhnen an ich soll aufhören ihre Möbel zu belästigen und haute mir auf die Finger. Jetzt wechselten sie die Stellung, sie legte sich über die Lehne und ich musste sie stützen. Er stieg hinter sie und steckte ihr wieder seinen geilen Schwanz rein.
Jetzt fickte er sie heftig. Ihr perfekter Busen klatschte bei jedem Stoß gegen mich und sie stöhnte und schrie mir ins Ohr als sie kam. Ihr Finger gruben sich schmerzhaft in meinen Rücken. Es war herrlich.
Er zog seinen perfekten Schwanz raus und meine Herrin rollte sich befriedigt zur Seite.
“Darf ich es auch ficken” fragte er sie. “Klar, von mir aus” bekam er zur Antwort.
Mir wurde befohlen mich auf die Couch zu knien. Er zog ein Kondom an verteilte reichlich Gleitgel darauf, hob mein Kleidchen und schob mir mit etwas Mühe seine pralle Herrlichkeit durch das offene Höschen rein. Was für ein Hammer ich da in mir spürte ließ mich den Atem anhalten. “Oh, was für ein enges Ding” grunzte er und steigerte langsam sein Tempo, wobei er ihn nie ganz reinsteckte. Mein eigener kleiner steifer Schwanz wippte bei jedem Stoß mit.
Sie schaute uns eine Weile zu, stand dann auf, ging zu ihm, küsste ihn und massierte von hinten seine Eier.
Ich spürte wie sein Riemen sich verhärtete und er fragte meine Herrin “soll ich da drin spritzen?” Scheinbar deutete sie ihm ein “ja” denn er hörte nicht auf und sie massierte seine Eier kräftiger.
Mit viel zu lautem Grunzen und Schreien spritze er in das Kondom ab. Ich spürte seinen Schwanz zucken und merkte die Wärme seines Spermas. Er zog ihn heraus und verschwand noch mit dem Kondom im Bad. Ich musste mich wieder auf meinen Stuhl setzten und den Mund halten. Immer wenn meine Herrin nicht hin schaute fummelte ich an meinem Schwanz rum.
Als er zurück kam setzte er sich zu ihr auf die Couch, mir wurde befohlen mich vor sie zu stellen und mit hoch gehobenem Kleid zu wichsen. Sie zeigte mir dabei immer wieder seinen Schwanz der auch schlaff noch eine imposante Größe hatte und lachte.
Mir wurde ein viel zu großes Kondom gegeben (wohl eins von ihm) das ich anziehen musste. “Jetzt darfst du spritzen, aber schnell” erlaubte mir die Herrin. Ich stand also vor ihnen und wichste meinen steifen Minischwanz so schnell ich konnte. Völlig atemlos spritze ich ab, ich zuckte am ganzen Körper, grunzte unkontrolliert und fiel fast um.
Lachend wies mich die Herrin an ins Bad zu gehen, alles ordentlich zu verstauen und mich zu verpissen. Ich tat so, machte im Bad alles sauber, zog mich an und ging. Ich hoffe sie meldet sich bald wieder.
Das fremde Bett überwältigte mich
In Paris hatte ich per Internet eine Adresse aufgetan, bei der man nach einem zeitweiligen Wohnungstausch nachsuchen konnte. Das lief so, dass man in Deutschland seine Wohnung für einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung anbot und dafür in Frankreich ein Äquivalent bekam. Ich wollte mir nach Abschluss meines Studiums einen längeren Aufenthalt in Frankreich leisten, um für den künftigen Job meine Sprachkenntnisse aufzubessern. Es klappte tatsächlich. Zum vereinbarten Zeitpunkt traf ich den Mann in Paris, der mich in seine Wohnung führte und sich von mir die Schlüssel für meine in Berlin aushändigen ließ. Acht Wochen hatten wir vereinbart und eine Option auf Verlängerung. Ein verdammt attraktiver Mann war es. Ich hätte etwas darum gegeben, wenn er noch ein paar Tage geblieben, mich durch Paris geführt und mir ein paar heimliche Wünsche erfüllt hätte. Leider verabschiedete er sich rasch. Ich hatte das Gefühl, er wurde erwartet.
Nachdem ich mir den Reisestaub unter der Dusche abgespült hatte, gefiel es mir, die Wohnung dieses Mannes splitternackt in vorübergehenden Besitz zu nehmen. In meiner Fantasie ging er neben mir her und berührte mich hier und da. Ich lachte, weil ich mich unwillkürlich streichelte und glaubte, es waren