Название | Vulgäre Erotic Stories |
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Автор произведения | Simone Becker |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Ebooks |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750226968 |
Jetzt begann das große Ablecken. Wie eine Horde spermasüchtige leckten meine Mitschülerinnen sein Sperma von meinem Körper ab. Tatjana, die direkt neben Christian stand, lutschte seinen Penis sauber. Die Situation war so unglaublich, dass ich eine Zeitlang dachte, dies alles nur geträumt zu haben. Doch das Gefühl in meiner Muschi war echt.
„So, meine Lieben. Der Unterricht ist für heute vorbei. Zieht euch alle wieder an, macht euch frisch. Ich möchte nicht, dass jemand etwas hiervon bemerkt“, sprach Frau Sickinger. „Nächste Woche steht uns Christian wieder zur Verfügung. Bis dahin wünsche ich allen eine erfolgreiche Woche.“ Damit war der Unterricht beendet.
In flagranti
Jetzt hatte ich meine Frau also beim Fremdficken erwischt! Klar, sie brauchte es öfters, als ich es ihr gab, naturgeil wie sie ist. Im Hotel in flagranti, rasend vor Wut hatte ich den fremden Stecher regelrecht aus ihr herausgezogen – wobei ihre gierige Möse seinen Fickriemen nur widerwillig schmatzend freigegeben hatte.
Ich war gleichzeitig wütend aber auch geil geworden bei dem Gedanken, dass sie eben noch einen fremden Schwanz tief in sich gehabt hatte. Allein der Anblick wie sie da stand: mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die großen weichen Brüste mit den jetzt steifen, knüppelharten Warzen, die Beine weit gespreizt, pralle Oberschenkel, aus der fleischigen, leicht behaarten Möse mit nass glänzender klaffend rosa Spalte tropft deutlich sichtbar der Mösensaft, rinnt die fülligen, noch vor Lust bebenden Schenkel entlang.
War schon ein toller Anblick – sollte ich die Rubensfotze jetzt durchschütteln oder selbst durchficken? Aber – wir Männer sind ja wohl doch alle schwanzgesteuert, das Duell Verstand kontra Schwanz gewann eindeutig und überlegen der Schwanz Ficken! Ficken will ich Sie! Jetzt gab es kein Zurück mehr!
Meine Latte war mittlerweile so hart geschwollen, dass es schon wehtat. Mit hastigen Bewegungen riss ich mir rücksichtslos die Kleider vom Leib und näherte mich ihr mit angriffslustig auf- und ab wippendem Glied. Sie grinste mich nur wissend an, als ich nähertrat, mich an sie presste.
Ich berührte mit der Schwanzspitze ihre Spalte, fühlte die feuchtwarme Liebesmuschel meine Eichel umschmeicheln, verharrte dort für einen kurzen Moment bevor ich meinen Pfahl mit einem einzigen Stoß in sie versenkte. Wie von selbst glitt er tief in sie hinein, begleitet von unserem beiderseitigen wohligen Stöhnen. Ihre Möse war Himmel pur, umschloss nass und heiß mein Rohr, welches in ihren immer noch reichlich vorhandenen Lustsäften geradezu badete. Ich begann sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.
Meine Hände umschlossen ihre voluminösen Brüste, die bei jedem Stoß herrlich hin und her wogten. Mit den Fingerspitzen massierte ich ihre Nippel, zog daran, rollte sie hin und her. Sie antwortete mit gierigen Beckenstößen, schnell fanden wir unseren Fickrhythmus. Unsere Hüften klatschten aneinander, wieder und wieder. Gott, tat das gut.
Ihre Liebesgrotte hatte mich mittlerweile regelrecht geschluckt, durch die vorhergehende Vögelei mit dem anderen war sie unglaublich schlüpfrig. Daran denkend, dass kurz zuvor noch ein anderer Schwanz in ihr steckte und ihre feuchtwarme Weiblichkeit genoss, steigerte meine eigene Geilheit in einem zuvor nicht gekannten Maß.
Sie musste das gespürt haben, denn ich fühlte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und rhythmisch immer wieder zusammenzog, anfing meinen Schwanz regelrecht zu melken. Ihre Brüste hüpften dabei heftig in meinen Händen auf und ab. Das war Zuviel für mich! Mit einem Aufröhren, den Kopf in den Nacken werfend fickte ich wie wild in ihre Liebesmuschel, es dauerte nicht lange bis mein Bolzen sich in ihr versteifte und abspritzte.
Mein Schwanz schwoll deutlich über seine übliche Größe an, eine wahre Sturzflut von Sperma ausstoßend, ergoss ich mich in heftigen Schüben in sie, bis mir die Eier schmerzten. Ihre Möse nahm jeden Tropfen meiner Liebessahne auf, ich überschwemmte sie dermaßen reichlich, dass ich deutlich fühlte wie es an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus auf meine Eier sickerte. Heftig atmend blieben wir in- und aneinandergeklammert einen Moment stehen. Was für ein Fick!
Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, löste ich mich von meiner Frau, die mit geschlossenen Augen, erhitzt und zufrieden lächelnd weiter an der Wand lehnte. Von meinem Schwanz tropfte eine Mischung aus Mösensaft und Sperma auf den Boden. Mein Blick fiel seitwärts auf den fremden Stecher, der uns notgedrungen tatenlos zugesehen hatte und jetzt mit glänzenden Augen und hart pochendem Glied dastand. Ja, der war deutlich länger als meiner, dafür hatte ich eine schönere, pralle Eichel!! So eine Kombination von uns beiden müsste eigentlich der Frauen Glück sein dachte ich so bei mir.
Plötzlich kam mir eine boshafte Idee. „Na, möchtest du auch mal?“, fragte ich lauernd. Überrascht schaute er erst mich dann meine frisch gefickte Frau an und nickte. „Ja, ja“, kam es heiser aus seinem Mund, die Augen blitzten gierig. „Dann leck sie erst mal sauber“, antwortete ich. Ungläubig schaute er mich an. „Na los, leck ihr erst mein Sperma aus der Fotze, danach darfst du sie auch wieder ficken!“
Er trat einen Schritt auf meine Ehestute zu die mich jetzt ebenfalls mit großen Augen ungläubig anschaute. Er zögerte einen Moment, sank dann auf die Knie, sein Gesicht direkt vor ihrer spermagefüllten Liebesgrotte.
Fasziniert – er genauso wie ich – sahen wir wie sich ein sämiger, milchig-weißer Faden aus der Möse löste und zu Boden tropfte. Nach einem kurzen Zögern siegte seine Geilheit. Sein Gesicht näherte sich ihrer Liebesgrotte. Einmal, zweimal leckte er mit langer Zunge über die Spalte. Sein Schwanz zuckte dabei. Meine Frau schloss genussvoll die Augen.
„Mhm …“, brummte der Stecher, stand auf, drängte sie rückwärts auf das Bett wo sie breitbeinig liegen blieb. Mit weit geöffneter Vagina lag sie jetzt einladend dort: die füllige, leicht behaarte Vulva spermaverklebt, zwischen ihren roten, geschwollenen, Schamlippen quoll es sämig heraus.
„Was für ein schöner Creampie!“, dachte ich. „Sieht ja irgendwie lecker aus.“ Das gleiche musste er auch gedacht haben, denn jetzt kniete er sich zwischen ihre Schenkel und fing an zu lecken. Gespannt schaute ich jetzt zu. So etwas hatte ich zwar schon im Internet gesehen, auch darüber gelesen, aber noch nie selbst erlebt. Und dann noch meine Frau, abgefüllt mit meinem Sperma, geleckt von einem anderen!
Erst langsam, dann immer schneller leckte er die Liebesmuschel sauber. Mit langem Zungenschlag von unten nach oben. Dann – die Furche war wohl sauber – mit der Zunge tief hinein und kreisförmig darin herum. Er zog sich etwas zurück, spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ich sah in dem weit geöffneten Loch meine Ficksahne stehen. Wie in einem gut gefüllten Teich, satt und sämig in der rosa Lusthöhle, die, begrenzt von leckeren Schamlippen, schon so manchen Stoß und manche Ladung Sperma empfangen hatte.
Sie presste mehrmals die Muskeln zusammen, sodass durch die Kontraktionen noch mehr Ficksahne aus der Grotte quoll. Und er senkte wieder seinen Kopf über die Spalte, schlürfte sie genussvoll aus. Erst wollte er nicht so recht, nun schien es ihm richtig Spaß zu machen!
Doch Ihr schien es auch zu gefallen, sie wimmerte leise, krallte die Hände in das Laken. War schon ein erregender Anblick, wie sie so dalag: breitbeinig, spermagefüllt und wurde ausgeleckt. Das ging auch an mir nicht spurlos vorüber. Mein Glied regte sich schon wieder. Ihn geilte sein Zungenspiel jetzt so richtig an, sein harter Ständer zuckte, ein verlangendes Brummen kam aus seiner Kehle. Endlos scheinende Minuten labte er sich an der Muschi, bevor er aufstand und sich mir zuwandte.
Mund und Kinn spermaverschmiert, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht sah er mich an, hob fordernd eine Augenbraue. Kein Zweifel, er hatte sie saubergeleckt. Ihre Möse, immer noch nass und schlüpfrig, jetzt aber sauber, es waren keine Spermareste mehr zu sehen. Sie schaute mich ebenfalls an – abwartend, was ich jetzt wohl tun würde.
Mein Gott, ich hätte doch nicht ernsthaft geglaubt, dass dieser Kerl mein Sperma aus der Fotze meiner Frau leckt! Aber ich hätte ja auch nicht geglaubt, dass sich meine Frau fremdficken lässt. Jetzt musste ich wohl zu meinem voreiligen Angebot stehen.