Das Affiliate-Handbuch. Hans-Peter Wolff

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Название Das Affiliate-Handbuch
Автор произведения Hans-Peter Wolff
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783738033243



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einem Pay-per-Sale-System: Entweder wird die Provision in einem bestimmten Zeitraum nach dem Klick bezahlt, der in der Regel zwischen 30 und 90 Tagen liegt, oder es gibt auch noch das sogenannte „Lifetime“-Modell. Das heißt, beide Partner bleiben, etwas überzogen ausgedrückt, ein Leben lang zusammen und die Partnerschaft bleibt bestehen solange ein Kunde kauft. Diese „Lifetime“ Variante resultiert aus der Tatsache, dass die Konkurrenz nicht schläft und es mittlerweile sehr viele Anbieter von Affiliate Programmen gibt. Dabei wird eine kleine Datei auf der Festplatte gespeichert, ein sogenanntes Cookie. Damit kann jemand identifiziert werden, der nicht sofort kauft. Achten Sie darauf, dass das Cookie mindestens eine Laufzeit von 30 Tagen hat. Wenn der Interessierte erst nach 29 Tagen kauft, kann dieser Verkauf Ihnen noch zugeordnet werden und Sie erhalten die Provision.

      Pay per Click Out

      Bei einem Pay per Click out sollen die typischen Nachteile des normalen Pay per Click verhindert werden, nämlich das nicht mehr unter „guten“ und „schlechten“ Besuchern unterschieden werden kann, da der Strom der Besucher einer Webseite schwer zu beeinflussen ist. Bei einem Pay per Click Out oder auch Pay per aktiv genannt, wird eine Provision nur dann bezahlt, wenn der potentielle Kunde die Webseite eines Händlers besucht und von dort auf die aufgelisteten Anbieter oder Sponsorenseiten klickt.

      Pay per Link

      Dieses System bietet eine Provision für den Einbau eines bestimmten Links auf einer Affiliate- Website. Dabei erfolgt die Vergütung nur innerhalb eines im Vorfeld festgelegten Zeitraums. Und nur für die Einblendung des Links wird bezahlt.

      Pay per Print out

      Pay per Print out betrifft nur die Terminals und Couponautomaten, die mit Hilfe des Internets betrieben werden. Vergütet wird dabei nur der Papierausdruck.

      Pay per View

      Im Internet gibt es einige wenige Anbieter, die nicht wie üblich für jeden einzelnen Klick, sondern nach Einblendungen bezahlen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn man genau weiß, dass die durchschnittliche Rate der Besucherklicks für Banner bei geschätzt unter einem Prozent liegen. Das heißt, nur jeder 100. Besucher klickt ein ganz bestimmtes Banner an. Man kann sich in diesem Fall leicht ausrechnen, dass es sehr lange dauert bis die Auszahlungsgrenze endlich überschritten ist. Die Anbieter eines Pay per View, zu Deutsch zahlen fürs angucken, zahlen für jedes der angezeigten Banner/Layer. Dieses Vergütungssystem rechnet sich aber nur für Seiten die mehrere tausend Besucher haben und diese Besucher nicht mit Pay per Sale oder Pay per Lead monetarisieren können.

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