Название | Steuerstrafrecht |
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Автор произведения | Johannes Franciscus Corsten |
Жанр | Языкознание |
Серия | Heidelberger Kommentar |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783811406506 |
Vorbemerkung zu § 369 Systematik und Methodik des Steuerstrafrechts
I.Systematik des Steuerstrafrechts1 – 22
1.Die Regelungssystematik des Steuerstrafrechts1 – 3
2.Das Steuerstrafrecht als Annex des Steuerrechts4 – 8
a)Die Vorgabewirkung des Steuerrechts5
b)Die Entstehungsdynamik des Steuerstraftatbestands6, 7
c)Die Autonomie der prozessualen Entscheidung8
3.Steuerstrafrecht und Verfassung9 – 22
a)Steuerstrafrecht und Bestimmtheitsgrundsatz10 – 20
aa)Das Gebot verfassungsmäßiger Bestimmtheit10 – 13
bb)Die Folgen verfassungswidriger Unbestimmtheit14 – 20
(2)Vorübergehende Weitergeltung18 – 20
b)Steuerstrafrecht und Gleichheitsgrundsatz21, 22
aa)Das Gebot verfassungsmäßiger Vollzugsgleichheit21
bb)Die Folgen eines verfassungswidrigen Vollzugsdefizits22
II.Methodik des Steuerstrafrechts23 – 68
1.Die prozessuale Entscheidungsverantwortung des Strafgerichts in Steuerstrafsachen23 – 34
a)Keine Bindungswirkungen durch finanzgerichtliche oder -behördliche Entscheidungen25 – 27
b)Die Aussetzung des Verfahrens zugunsten des Besteuerungsverfahrens28
c)Der Einsatz sachverständiger Hilfe im Steuerstrafverfahren29 – 32
d)Exkurs: Die Entscheidungsverantwortung der Finanzgerichte33, 34
2.Die materielle Entscheidungsverantwortung des Strafgerichts in Steuerstrafsachen35 – 68
a)Grundlagen der Rechtsanwendung im Steuerstrafrecht35 – 42
aa)Methoden der normsatzkonkretisierenden Auslegung36 – 39
bb)Die herausgehobene Bedeutung der Auslegung des Wortlauts40
cc)Die gerichtliche Mitverantwortung für die Präzisierung des Tatbestands41, 42
b)Grenzen der Rechtsanwendung im Steuerstrafrecht43 – 68
aa)Der mögliche Wortsinn als äußerste Grenze richterlicher Auslegung43, 44
bb)Das Verbot der Verschleifung von Merkmalen des gesetzlichen Tatbestands45
cc)Das Verbot analoger Strafbegründung oder -verschärfung46 – 56
(1)Rechtsanwendung und Analogieverbot46 – 49
(2)Die teleologische Einschränkung begünstigender Normen50, 51
(3)Der Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten, § 4252 – 56
dd)Das Verbot rückwirkender Strafbegründung oder -verschärfung57 – 61
(1)Rechtsanwendung und Rückwirkungsverbot57
(2)Die rückwirkende Verlängerung der Verjährungsfristen58, 59
(3)Die rückwirkende Änderung der Rechtsprechung60, 61
ee)Das Verbot mehrfacher Bestrafung und Verfolgung62 – 68
(1)Das Doppelbestrafungs- und Verfolgungsverbot, Art. 103 Abs. 3 GG62 – 66