Tax Compliance. Markus Brinkmann

Читать онлайн.
Название Tax Compliance
Автор произведения Markus Brinkmann
Жанр Языкознание
Серия C.F. Müller Wirtschaftsrecht
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783811447011



Скачать книгу

2.„Freie“ Mitarbeiter/Scheinselbstständigkeit

       3.Erkennen von steuerpflichtigem Arbeitslohn und dessen Versteuerung

       a)Dienstwagengestellung (ggf. mit Fahrer)

       b)Reisekostenabrechnungen

       c)Mahlzeitengewährung an Arbeitnehmer

       d)44-EUR-Sachbezugsfreigrenze/Pauschalversteuerung nach § 37b Abs. 2 EStG (für Arbeitnehmer)

       e)Gewährung von sog. Personalrabatten

       II.Weitere in der Praxis wichtige Themen

       1.Geldwerte Vorteile von dritter Seite

       a)Geschenke und Einladungen/Incentives von dritter Seite

       b)Rabatte von dritter Seite

       2.Zuwendungen und Geschenke an Geschäftspartner und Dritte/Pauschalversteuerung nach § 37b Abs. 1 EStG für Nichtarbeitnehmer („Hospitality“)

       3.Sachverhalte mit Auslandsbezug

       III.Fazit/Zusammenfassung

       D.Ursachen für Störungen bzw. Unregelmäßigkeiten beim Lohnsteuerabzug

       I.Unzureichende Melde- und Kommunikationsprozesse

       II.Dezentrale Organisationsstrukturen

       III.Unzureichende Dokumentation

       IV.Mangelnde „Sensibilität“/mangelndes Know-how

       V.Unterschiedliche Aufgabenprioritäten der verschiedenen Abteilungen

       VI.Komplexe Rechtslage im Lohnsteuerrecht

       E.Untersuchungsansatz und Lösungsvorschläge

       I.Risikoanalyse

       1.Unternehmensbekenntnis zur „Lohnsteuer-Compliance“ („Tone at the top“)

       2.Klärung des Status quo: Lohnsteuerrechtliche Risikoanalyse („Sachverhaltsinventur“)

       a)Identifizierung lohnsteuerrechtlich relevanter Sachverhalte

       b)Risikobewertung und Priorisierung zwecks Bearbeitungsreihenfolge

       c)Prozessaufnahme

       II.Vorschläge zum Aufbau bzw. zur Optimierung eines Lohnsteuer-Compliance-Systems

       1.Projektplanung

       2.Interne Kommunikation/Unternehmenskultur

       3.Einbeziehung von Entscheidungsträgern/Abteilungsleitern anderer Bereiche

       4.Optional: Festlegung eines Katalogs von „zulässigen“ Sachverhalten

       5.Überarbeitung, Optimierung und Festlegung von Kommunikations-, Melde- und Freigabeprozessen

       6.Erstellung bzw. Anpassung von internem Regelwerk

       7.Festlegung von praktikablen Dokumentationsvorgaben

       8.