Loverboys 166: Der Dieb. Jan R. Holland

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Название Loverboys 166: Der Dieb
Автор произведения Jan R. Holland
Жанр Языкознание
Серия Loverboys
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783959854252



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früher versucht. Es gab nur einen unter den Jungs von Monsieur Foucasse, der das jemals zuwege gebracht hatte, aber Cedric hatte vor zwei Wochen seinen Abschied genommen; Monsieur Foucasse brauchte ihn woanders. Und selbst Cedric, der begnadete Bläser, hatte seine Probleme gehabt. Stattdessen zogen die beiden Jungs Jeans Vorhaut stramm zurück und der eine stürzte sich auf die ungeschützte, empfindliche Eichel, dass Jean geil aufstöhnte, während der andere Jeans pralle Eier ableckte und zwischen die Lippen nahm.

      Denis sah dem geilen Treiben grinsend zu. Die beiden Jungs hatten sich gut in die Gemeinschaft eingepasst, fand er. Sie lebten inzwischen seit etwa einem halben Jahr bei Monsieur Foucasse, aber es war, als wären sie schon immer hier gewesen. Wie sich wohl der Neue einfügen würde?

      Jeans Ständer glänzte und tropfte inzwischen feucht vom Speichel der beiden Jungs, und Martin präsentierte einen klebrigen, silbrig glänzenden Faden, der sich zwischen seiner Zungenspitze und Jeans Eichel spann. Jean grunzte wohlig. Er mochte es, fest angepackt zu werden, und er zahlte gern mit gleicher Münze zurück.

      Martin erhob sich, schwang eines seiner Beine auf die andere Seite der Liege und ließ seinen schlanken, sehnigen Arsch auf die fette rote Eichel sinken. Jérôme hielt Jeans Schwanz fest, so dass er senkrecht in die Höhe stand, und verfolgte mit gierigen Blicken, wie die Eichel Martins Schließmuskel spaltete. Martin schnappte nach Luft, hob seinen Arsch noch einmal an, rotzte in die Hand und schmierte sein Loch mit Speichel ein, ehe er einen zweiten Anlauf unternahm. Er stöhnte wild auf und verdrehte die Augen, als die Eichel den Widerstand durchbrach, dann ließ er den Arsch ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf Jeans Becken hinabsinken.

      Denis verfolgte fasziniert, wie Martin den Schwanz in sich aufnahm. Absolut konzentriert, fest entschlossen, sich diese seltene Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Normalerweise lag die Initiative nämlich bei Jean: Er suchte sich den Arsch aus, den er ficken wollte, er bereitete ihn mit Zunge und Fingern vor und legte ihn sich zurecht, ehe es losging; er bestimmte, wo es langging. Dass Jean einmal unten lag und sich ziemlich passiv nehmen ließ, kam nur alle paar Jubelwochen vor. Mit entsprechend neidischen Blicken verfolgte Jérôme das Geschehen, doch als Martins schöner, gerader, großer Schwanz einen kleinen Sturzbach von Vorfreude auf Jeans Bauch fließen ließ, beugte er sich vor und begann, Martins Schwanz zu lutschen.

      »Nicht!«, keuchte Martin und drückte Jérômes Kopf beiseite. »Ich komme sonst.«

      »So schnell bist du doch sonst nicht.«

      »Nein, aber das hier …«

      Jean ließ seinen Schwanz in Martin zucken, und der Junge stöhnte laut auf.

      »Und was ist mit mir?«, fragte Jérôme.

      »Schau mal, hier«, sagte Denis und deutete lässig auf seinen Schwanz, der steif und schwer auf seinem Bauch lag. Er reichte über seinen Bauchnabel hinaus und war kaum kleiner als Jeans, wenn auch nicht so dick.

      »Heute mal anders herum?«, fragte Jérôme.

      »Keine lange Diskussion jetzt«, antwortete Denis und drückte ihm ein Fläschchen Gleitgel in die Hand. »Nimm ihn dir, wenn er schon in der Stimmung dazu ist.«

      Denis war ein wahrer Bulle, aber normalerweise genoss er es, sich hinzugeben und einen anderen Mann in sich zu spüren. Wie oft hatten sich die Jungs schon darüber beklagt, dass er kein Ficker war. Darum ließ Jérôme sich nicht zweimal bitten. Der Schwanz stand knüppelhart – weitere Fragen waren überflüssig.

      Der behaarte Korse ging über der Liege in die Knie, und seine Rosette nahm Fühlung auf. Mit interessierten Blicken verfolgte Denis, wie sein Schwanz im Arsch des ächzenden Jérôme verschwand und sich stattdessen der Knüppel in sein Blickfeld hob, mit dem Jérôme ihn erst vorgestern gefickt hatte – ein dicker, beschnittener Prügel von der Länge einer Hand, der jetzt steif und stramm stand wie ein salutierender Soldat und dem die vertauschten Rollen offenbar gut gefielen.

      »Du meine Güte …«, ächzte Jérôme, »das glaub ich einfach nicht …«

      »Beweg deinen Arsch!«, knurrte nebenan Jean und meinte damit eigentlich Martin, der sich anscheinend noch immer mit dem Riesenkolben in seinem Arsch anzufreunden versuchte, doch Jérôme fühlte sich ebenfalls angesprochen. Er begann, seinen Körper aus den Knien heraus anzuheben und ließ sich dann aufstöhnend auf Denis’ Lenden sinken. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn, seine Augen waren geschlossen, um seine Mundwinkel lag ein angestrengter Zug. Doch als er seinen Arsch erneut anhob und wieder sinken ließ, entspannte sich sein Gesicht, und Denis spürte, dass der Junge es zu genießen begann.

      Dennis kümmerte sich mit beiden Händen um die Brustwarzen des Jungen und entfachte damit Jérômes Leidenschaft. Erneut hob der Korse seinen Arsch, diesmal, bis Eichel und Rosette sich »Glückauf!« zu wispern konnten, und ließ ihn gierig und wild wieder hinabsausen. Nebenan begann Martin nun auch Jean zu reiten, als gäbe es kein Morgen mehr. Die sehnigen Körper der beiden jungen Männer spannten sich und ließen die Kolben, die in ihnen steckten, ihre Geilheit spüren. Jedes Mal, wenn ihre Ärsche in die Tiefe sanken, klatschten ihre Schwänze auf die muskulösen Bäuche von Jean und Denis.

      Denis genoss es, absolut passiv dazuliegen und Jérômes Geilheit zu spüren, aber für Jean war das auf Dauer nichts, er musste irgendwann doch die Regie übernehmen. Das tat er, indem er Martin plötzlich kraftvoll leicht emporhob und ihn von unten her in den Arsch zu ficken begann. Martin stieß eine Reihe heiserer Laute aus, die von Überraschung, aber auch Geilheit kündeten, und ein weiterer Überraschungslaut folgte, als Jean sich plötzlich in einer fließenden Bewegung aus dem Liegen aufschwang und Martin dabei mit anhob. Mit breiten Beinen stand Jean über der Liege und fickte Martin im Stehen. Der Junge schlang beinahe verzweifelt die Arme um Jeans Nacken und die Beine um Jeans Arsch, während er stöhnte und schrie, und sein Schwanz rieb sich an Jeans Bauch.

      Jean wurde zu einem wilden Energiebündel. Er wirbelte herum, ging in die Knie, packte Martin auf die Liege, ohne dass sein Schwanz aus dem Arsch des Jungen glitt, warf sich Martins Beine über die Schultern und begann, den Arsch mit tiefen, wilden Stößen zu bearbeiten. Martins Hände krallten sich um den Rahmen der Liege, während sich der enorme Schwanz ein ums andere Mal in ihn hineinbohrte und er seine Lust, in der auch Pein mitschwang, in den Abend brüllte. Doch Martin machte keinerlei Anzeichen, dass es ihm zu viel wurde, im Gegenteil, er zeigte sich mit jedem Stoß williger, sich dem Macho hinzugeben. Zugleich liefen ihm Tränen über das Gesicht, aber es waren Tränen der Lust, und sein Schwanz lag hart und steif auf seinem Bauch und sonderte mit leichter Verspätung nach jedem Stoß einen sanften Schwall von Vorsaft ab.

      Nebenan wurde Denis von Jérômes Gier mitgerissen.

      »Das … ist … sagenhaft«, jubelte der Korse, während er sich Denis’ Prügel schwungvoll einverleibte.

      Denis spürte dieses Kribbeln tief in sich. Er könnte spritzen, aber es fehlte inzwischen an Reibung. Jérôme hatte sich entspannt und geweitet, die anfängliche Enge seines Lochs war verflogen. Doch das änderte sich schnell, als Denis den Korsen zu wichsen begann. Plötzlich wurde Jérômes Schließmuskel zu einem Korsett. Denis hörte sich stöhnen.

      »Lass das«, keuchte Jérôme, »sonst …«

      »Nimm ihn dir!«, stöhnte Denis, und nun flog der schmale Arsch des jungen Mannes an seinem Schwanz nur noch so auf und ab.

      »Ich komme!«, schrie Jérôme protestierend. Denis ließ den Schwanz los, mit dem Ergebnis, dass der Kolben kräftig zuckte – und sich dann beruhigte. Nach ein paar Sekunden griff er wieder zu und feuerte den Korsen erneut an.

      »Du kriegst es gleich«, keuchte er Jérôme ins Ohr. »Mach nur so weiter!«

      Zugleich wichste er Jérômes Schwanz. Der Junge keuchte und ächzte und schrie, und die Schnelligkeit, mit der er seinen Arsch auf Denis’ Lenden hinabsausen ließ, erhöhte sich noch. Denis spürte, wie der Saft in ihm aufstieg. Er war ganz kurz davor, sich in Jérômes Arsch zu entladen, ganz kurz. Er fasste Jérômes Schwanz jetzt hart an. Der Korse jubelte, und mit einem letzten harten Schwung nahm er Denis’ Schwanz völlig in sich auf, während er sich über Denis’ Bauch ergoss. Im selben Moment kam Denis. Jérôme schnaufte