Qualitative Medienforschung. Группа авторов

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Название Qualitative Medienforschung
Автор произведения Группа авторов
Жанр Социология
Серия
Издательство Социология
Год выпуска 0
isbn 9783846386477



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utb 8314 utb.

      Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

      Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar

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      Die Herausgeber:

      Prof. Dr. Lothar Mikos lehrt im Studiengang Medienwissenschaft der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Er hatte Gastprofessuren in Aarhus, Barcelona, Glasgow, Göteborg, Klagenfurt, London und Tarragona. Er ist Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Kindermedienstiftung Goldener Spatz. Er gründete die Television Studies Section der European Communication Research and Education Association (ECREA). Seine Arbeitsschwerpunkte: Fernsehen und Digitalisierung, Transnationale Medienkultur, Rezeptionstheorie und -forschung, Populärkultur, qualitative Methoden der Medienforschung, Film- und Fernsehanalyse, Film- und Fernsehtheorie, vergleichende Geschichte von Film und Fernsehen.

      Seit 2007 lehrt Prof. Dr. Claudia Wegener in den Studiengängen Digitale Medienkultur und Medienwissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Sie ist zweite Vorsitzende im Kuratorium des »Kinder- und Jugendfilmzentrums in Deutschland« (seit 2004) und Mitglied im Aufsichtsrat der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH (seit 2010). Ihre Arbeitsschwerpunkte: digitale Medienkultur, Mediensozialisation, Kinder- und Jugendmedienkultur, Kommunikationstheorie, qualitative Medienforschung.

Lothar Mikos Claudia Wegener (Hg.)

      Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.

      Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.

      Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

      1. Auflage 2005

      2. Auflage 2017

      © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2017

      Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

      Einbandfoto: © Rashad Ashurov / Shutterstock.com

      Satz und Layout: Klose Textmanagement, Berlin

      Simone Neteler:Teillektorat

      Datenkonvertierung: CPI books GmbH, Leck

      UVK Verlagsgesellschaft mbH

      Schützenstr. 24 · D-78462 Konstanz

      Tel.: 07531-9053-0 · Fax: 07531-9053-98

       www.uvk.de

      UTB-Band Nr. 8314

      ISBN 978-3-8463-8647-7 (Print)

      ISBN 978-3-8463-8647-7 (EPUB)

      Inhalt

       Einleitung

       1 Grundlagen qualitativer Medienforschung

       Wissenschaftstheorie und das Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung UWE FLICK

       Gütekriterien qualitativer Sozialforschung JO REICHERTZ

       Kohärenz und Validität UWE FLICK

       Forschungsethik und Datenschutz MATTHIAS RATH

       Medien RALF VOLLBRECHT

       2.1 Theoretischer Hintergrund qualitativer Medienforschung

       Wissenssoziologische Verfahren der Bildinterpretation JO REICHERTZ

       Kommunikative Gattungen ANGELA KEPPLER

       Cultural Studies RAINER WINTER

       Handlungstheorien FRIEDRICH KROTZ

       Habitus und Lebensstil MICHAEL MEYEN

       Medienhandeln und Medienerleben: Agency und »Doing Media« 112 SUSANNE EICHNER

       Strukturanalytische Rezeptionsforschung KLAUS NEUMANN-BRAUN / ANJA PELTZER

       Diskursanalyse RAINER DIAZ-BONE

       2.2 Medienforschung – Alltagsforschung

       Alltagshandeln mit Medien LOTHAR MIKOS

       Der Domestizierungsansatz JUTTA RÖSER / KATHRIN FRIEDERIKE MÜLLER

       Kommunikative Figurationen UWE HASEBRINK / ANDREAS HEPP

       Medienökologie SONJA GANGUIN / UWE SANDER

       Der medienbiographische Ansatz EKKEHARD SANDER / ANDREAS LANGE

       Mediensozialisation in semiotischen Kontexten unserer disparaten