Название | Transkulturelle Kommunikation |
---|---|
Автор произведения | Andreas Hepp |
Жанр | Социология |
Серия | |
Издательство | Социология |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783846340356 |
[1]Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar
Verlag Barbara Budrich · Opladen · Toronto
facultas.wuv · Wien
Wilhelm Fink · Paderborn
A. Francke Verlag · Tübingen
Haupt Verlag · Bern
Verlag Julius Klinkhardt · Bad Heilbrunn
Mohr Siebeck · Tübingen
Nomos Verlagsgesellschaft · Baden-Baden
Ernst Reinhardt Verlag · München · Basel
Ferdinand Schöningh · Paderborn
Eugen Ulmer Verlag · Stuttgart
UVK Verlagsgesellschaft · Konstanz, mit UVK / Lucius · München
Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen · Bristol
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich
[2][3]Andreas Hepp
Transkulturelle Kommunikation
2., völlig überarbeitete Auflage
UVK Verlagsgesellschaft mbH · Konstanz mit
UVK Lucius · München
[4]Prof. Dr. Andreas Hepp lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Bremen.
Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten
sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Dieses eBook ist zitierfähig. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenangaben der Druckausgabe des Titels in den Text integriert wurden. Sie finden diese in eckigen Klammern dort, wo die jeweilige Druckseite beginnt. Die Position kann in Einzelfällen inmitten eines Wortes liegen, wenn der Seitenumbruch in der gedruckten Ausgabe ebenfalls genau an dieser Stelle liegt. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler.
© UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2014
Einbandgestaltung und -illustration: Atelier Reichert, Stuttgart
Einbandmotiv: © Carlsen Comics, Judith Park
Lektorat: Claudia Hangen, Hamburg
UVK Verlagsgesellschaft mbH
Schützenstr. 24 · 78462 Konstanz“
Tel. 07531-9053-0 · Fax 07531-9053-98
UTB-Nr. 2746
ISBN(eBook) 978-3-8463-4035-6
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
[5]Inhalt
Vorwort
1 | Einleitung |
2 | Zugänge zu transkultureller Kommunikation |
2.1 | Folgen der Globalisierung |
2.2 | Postkoloniale Kritik |
2.3 | Methodologische Reflexion |
2.4 | Integrative Analysen |
3 | Regulation transkultureller Kommunikation |
3.1 | Globale Kommerzialisierung und kommunikative Infrastrukturen |
3.2 | Staatliche Regulation |
3.3 | Vom freien Kommunikationsfluss zur Regulierung der Globalisierung |
3.4 | Global Governance der Medien |
4 | Medienproduktion und deren transkulturelle Kontexte |
4.1 | Produktionskulturen global agierender Medienkonzerne |
4.2 | Transkulturalität in der journalistischen Praxis |
4.3 | Alternative Formen der Medienproduktion |
4.4 | Medienstädte als transkulturelle Orte |
5 | Transkulturalität von Medienprodukten |
5.1 | Hollywood, Bollywood und Nollywood |
5.2, | Programmimporte und Formatadaptionen |
5.3 | Nachrichtenartikulationen |
5.4 | Medienereignisse |
[6]6 | Medienaneignung und Transkulturation |
6.1 | Medienaneignung als kulturelle Lokalisierung |
6.2 | Medienklüfte in mediatisierten Alltagswelten |
6.3 | Gemeinschaft und Vergemeinschaftungen |
6.4 | Medienidentität und Bürgerschaft |
7 | Perspektiven transkultureller Kommunikation |
Literatur
Index
[7]Vorwort
Das vorliegende Buch hat eine längere Geschichte. Es handelt es sich dabei um eine Neufassung des ursprünglich 2006 erschienenen Bandes »Transkulturelle Kommunikation«, dessen Vorläufer wiederum meine 2004 erschienene Habilitationsschrift »Netzwerke der Medien« gewesen ist. Der Begriff der Neufassung erscheint insofern angemessen, als weite Teile vollkommen neu geschrieben wurden. Dies liegt einerseits daran, dass Fragen der transkulturellen Kommunikation seit der Erstauflage nicht weiter an Relevanz verloren, sondern gewonnen haben. Entsprechend gab es verschiedenste empirische Entwicklungen, die es zu berücksichtigen galt, wie auch