Название | Real Life |
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Автор произведения | Baron Max von Stahl |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959247740 |
Irgendwann beginnen deine Hände an meinem Körper weiterzuwandern. Voller Ehrfurcht und doch besitzergreifend. Ich genieße jeden Zentimeter, jeden Griff, jede Liebkosung. Es ist so schön, so herrlich von dir, mein Herr, berührt zu werden. Ich kann wirklich nicht genug davon bekommen.
Deine Hände wandern nun von den Titten über meinen Bauch, über die Hüften zu meinem Arsch. Du legst sie flach auf ihn und unvermittelt greifst du ganz kräftig in meine Backen.
Wow, was für ein Angriff.
Aber dieser ist nicht schlimm, sondern kraftvoll und noch mehr erregend. Jede deiner Berührungen ist es im Moment. Jede deiner Berührungen ist anheizend und geilt mich noch mehr auf. Abgesehen von meinem noch leisen Stöhnen merke ich, wie sich mein Körper selbständig macht und langsam anfängt sich unter dir zu winden. Zu winden vor Lust und der Gier nach mehr. Auch du bemerkst dies und sagst mir wieder, dass ich still liegen bleiben soll, jetzt und sofort. Aber bei deinen Berührungen ist das gar nicht so einfach und dir ist das durchaus bewusst.
Deine Hände streichen nun von meinem Arsch über die Hüften zurück in Richtung meiner Scham und dann weiter zu meinen Schenkeln. Du streichelst sie, dein Griff wird auch mal kräftiger. Du fährst mit ihnen bis zu meinen Knöcheln hinunter und wieder herauf, immer und immer wieder.
Mmmmh. Schööööööööööööön.
Ich beginne mich ganz und gar fallen zu lassen. Genieße mit jeder Faser meines Körpers, mit jeder Zelle meines Körpers, mit meiner Seele, die mittlerweile dir offen steht und die du mit deinen Berührungen immer mehr verführst.
Mein Kopf beginnt trotz Loslassens sich daran zu erinnern, dass es doch eigentlich meine Aufgabe ist dir zu dienen und dich zu verwöhnen. Ich möchte es dir sagen, dich darauf hinweisen, aber du lässt im Moment nichts zu, was dich in deinem Tun unterbrechen könnte. Also schweige ich und beginne erneut meinen Kopf abzuschalten, denn auch der Gehorsam ist eine Form des Dienens.
Mit deinen Händen drückst du nun meine Schenkel auseinander und hast so direkte Sicht und direkten Zugang zu meinen intimsten Stellen.
Du veränderst deine Position, setzt dich zwischen meine Schenkel, dann sitzt du ganz still da und dein Blick ist starr auf diese Stelle gerichtet. Ob vor Begeisterung, vor Gier oder vor Verlangen, ich kann es nicht sagen. Aber ich soll es bald spüren, denn deine Hände beginnen sich vorzuarbeiten. Von den Schenkeln in Richtung meiner Scham.
Deine Daumen gleiten über meine Schamlippen und streicheln diese. Deine Finger beginnen mich zwischen meinen Schamlippen zu streicheln und öffnen mich immer mehr. Um mich noch weiter zu öffnen, drückst du meine Schenkel noch mehr auseinander. So weit, dass ich eigentlich schon völlig offen vor dir liege. Und weißt du was, früher wäre das nicht möglich gewesen. Da wäre meine Schamgrenze sehr schnell erreicht gewesen. Heute und bei dir ist das anders. Ich vertraue dir, ich möchte es ja selbst so, ich möchte mich dir zum Geschenk machen, mit allem, was ich zu bieten habe, mit allem, was ich bin, mit allem, was ich zeigen kann.
Du erkundest mich sehr genau. Als wenn es das erste Mal wäre, dass du mich berührst. Als wenn ich ein so kostbares Geschenk wäre, was zerbrechlich und verletzlich wäre. Das bin ich aber nicht. Ich bin eine Frau und deine Sklavin und dies aus Fleisch und Blut, mit verlangenden Sinnen und gierigen Bedürfnissen.
Deine Berührungen lassen es kaum zu, dass ich mich ruhig verhalte, ganz im Gegenteil, ich kann mich kaum beherrschen. Schon wieder bewegt sich mein Körper, windet er sich vor deinen Augen. Ich kann auch nicht mehr leise sein. Mein Stöhnen ist nun wieder vernehmbar und wird von Minute zu Minute lauter.
Dieses Mal jedoch lässt du es geschehen. Dieses Mal scheinst du daran Gefallen zu finden, denn du steckst immer öfter deine Finger in mich, massierst meine Scheidenwände, bearbeitest meine Klit und verteilst meine Nässe auf der gesamten Mitte. Dein Streicheln, deine Bewegungen in mir, deine Zugriffe lassen mich betteln nach mehr. Aber du scheinst es nicht zu hören. Nein, du bestimmst den Rhythmus, du bestimmst was geschieht, du bestimmst ob und wie es weitergeht. Und doch scheint es auch nicht an dir spurlos vorüber gegangen zu sein, denn deine Lust ist dir in deinem Gesicht anzusehen. Deine Augen sind dunkler geworden, sie strahlen ein Begehren aus, eine Versuchung, sich über mich her zu machen. Ich sehe es und mein Betteln wird immer stärker. Du sollst mich jetzt bitte nehmen, kräftig und markerschütternd. Ich kann es kaum erwarten.
Aber noch immer entscheidest du über den Ablauf und deine Lust. Ich hebe meinen Kopf, kann deine Lust sehen. Stolz und voller Kraft zeigt sie sich. Aufrecht und strotzend vor Männlichkeit. Ja, dein Schwanz steht aufrecht und zeigt genau in die Richtung, in der ich ihn auch haben möchte. Er kann sich dem Reiz, der ihm geboten wird, nicht verschließen. Ich bin darüber glücklich.
Ich versuche mich ihm entgegenzustrecken. Du bemerkst meinen Versuch und kommst mir ein ganz klein wenig entgegen. Gerade weit genug, um mit der Spitze deines Schwanzes die äußeren Schamlippen ganz leicht zu berühren. Aber diese Berührung macht auch dir ganz deutlich bewusst, was das eigentliche Ziel ist. Du fährst mit deinem Schwanz ganz sanft an meinen äußeren Schamlippen entlang, immer und immer wieder. Damit verteilst du noch mehr meine Säfte, erregst auch dich bis in alle deine Fasern.
Und dann, ganz plötzlich, bewegst du dich blitzschnell, stößt deinen Schwanz in meine Fotze hinein. Ich bäume mich auf. Mir entschlüpft ein lautes Stöhnen. Und noch eines passiert, ich habe gerade noch vernommen, dass auch dir ein Stöhnen entschlüpft ist. Ein Stöhnen, was ganz tief aus dir und deiner Wollust hervor kam.
Das sind die Dinge, die mich glücklich machen. Das sind die Dinge, die mich immer mehr dazu treiben, mich fallen lassen zu können. Bitte, mein Herr, ich will immer mehr davon. Ich liebe es so sehr.
Du verharrst ganz kurz in mir. Dann beginnst du doch dich zu bewegen. Erst ganz langsam, als wenn du Rücksicht nehmen wolltest und mir die Möglichkeit geben wolltest, mich an deine Ausmaße zu gewöhnen, mich daran zu gewöhnen, was auf mich zukommen könnte. Aber ich und mein Körper wissen es bereits. Es macht uns keine Angst. Wir wollen dich - und das mehr und mehr. Und noch eines merke ich: deine Hände liegen wieder auf meiner Scham und verwöhnen mich. Sie bearbeiten meine Klit und mehr, und zwar so lange, bis du bemerkst, dass meine Fotze anfängt zu zucken. Du willst mir also auch die Freude der Erlösung schenken. Wundervoll. Weitermachen, bitte. Ja, ich möchte über die Klippe springen, ja ich möchte für dich kommen. Bitte. Und du machst mir die Freude. Du verwöhnst mich so lange, bis ich nicht mehr anders kann, als kommen. Ich japse nach Luft, ich stöhne, ich zucke, ich versteife mich und das alles in einem langen Zeitraum. Und du, du bist da, beobachtest mich, greifst nach mir und hältst mich ganz fest.
Irgendwann werden deine Bewegungen in mir wieder schneller und kraftvoller. Ja, bitte, stoß zu und zeige, wer der Herr über mich, meine Seele und meinen Körper ist! Ich bettle, dass du mich nun richtig ficken sollst. Ich sehne mich so sehr danach, von dir hart und ohne Erbarmen genommen zu werden. Und du gibst mir, was ich mir wünsche: einen harten und markerschütternden Fick, einen Fick, der mir fast die Luft nimmt.
Aber genauso und nicht anders wollte ich es. Schnell, kraftvoll und voller Gier. Ich spüre deinen Schwanz ganz tief in mir, ich spüre, wie er mich an Stellen trifft, an denen er mir zeigt, dass es gaaaaaanz tief ist. Du stößt und stößt immer wieder zu. In unserem Spiel werden wir immer lauter, immer ungehemmter. Ich spüre irgendwann, dass du noch einmal anwächst und noch härter wirst und weiß, dass es gleich soweit ist. Du wirst deinen Höhepunkt in mir haben. Du wirst mich mit deinem Samen benetzen und mich derart vollpumpen, dass ich fast überlaufen werde. Ich freue mich darauf. Denn ich bin diejenige, die dir dafür zur Verfügung steht und die es gerne in Empfang nimmt.
Plötzlich ist es dann soweit. Du hältst dich an mir krampfhaft fest, verkrampfst regelrecht. Ein Schrei bestätigt, was ich fühle. Du ergießt dich in mir. Du hast einen Höhepunkt, der seines Gleichen sucht. Als wenn du schon sehr lange auf jegliches Vergnügen verzichtet hast und keine Erlösung mehr seit einer sehr langen Zeit erfahren hast. Ich bin so glücklich, diese Erfahrung mit dir gemacht