Real Life. Baron Max von Stahl

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Название Real Life
Автор произведения Baron Max von Stahl
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247740



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Veränderung. Blickte Fiona an. Voller Dankbarkeit. So, als hätte sie ein Wunder vollbracht. Es war genau dieser winzige Augenblick, der ihre Beziehung später immer wieder prägte. Und vor allem das Verhältnis des Fotografen zu Fiona.

      Er wollte an diesem Nachmittag nicht vögeln, wollte es wohl noch nicht probieren. Wahrscheinlich hatte er Angst zu versagen, dachte sich Fiona, und ließ sich weiter lecken, kam dabei ein ums andere Mal.

      Die vereinbarte Zeit ging zu Ende. Die beiden blickten sich tief in die Augen. Fiona hatte sich in den wenigen Stunden in den Mann verliebt. Und sie glaubte, dasselbe auch in seinen Augen zu sehen. Deshalb freute sie sich um so mehr, als er vorschlug, sich spätestens in zwei Wochen wieder zu treffen, um ein weiteres Shooting anzusetzen.

      „Und dieses Mal kümmere ich mich auch um deinen Schwanz!“, versprach Fiona.

      Der Fotograf nickte.

      „Gerne!“, freute er sich und konnte es schon jetzt nicht erwarten, Fiona wieder zu sehen.

      Fiona fuhr nach Hause. Verliebt, glücklich, schon wieder geil, und doch vielfach befriedigt. War das der Mann, den sie suchte, den sie brauchte? Das war wie ein Gottesgeschenk. Sie musste ihn so schnell wie möglich wieder sehen. Das stand außer Frage.

      Fiona behielt ihr Glück für sich alleine. Sie konnte zu Hause niemandem erzählen, dass sie einen neuen Mann kennen gelernt hatte. Denn ansonsten wäre sie Gefahr gelaufen, dass herausgekommen wäre, mit welcher Art von Arbeit sie eigentlich ihren Lebensunterhalt verdiente. Und das durfte nicht sein.

      Um sich zu zerstreuen nahm Fiona viele kurzfristige Fick-Termine an. Zudem wurde sie von Jasmin, der Inhaberin eines Swingerclubs engagiert, die zwei Clubabende veranstaltete, bei denen es beträchtlichen Herrenüberschuss gab. So, dachte sich Fiona, könnte sie die Tage locker rum bringen, bis sie den Fotografen wieder sah.

      Zwei Tage, bevor sie sich trafen, fragte der Fotograf an, ob er aufnehmen dürfe, wie sie abspritzt. Natürlich durfte er. Das war doch klar. Schließlich war sie zeigefreudig. Das stand für sie fest.

      *

      Ein zweites Shooting folgte. Sie trafen sich wieder in einem Hotelzimmer. Fiona zeigte sich sehr offenherzig. Ständig öffnete sie ihre Beine und ließ den Fotografen bis in ihr tiefstes Inneres blicken. Auch für ihre großen Brüste hatte sie spezielle Kleidung mitgebracht, die die Brüste und die Nippel besonders gut hervorhob.

      Um dem Fotografen die Möglichkeit zu geben, ihr Abspritzen aufzunehmen, setzte sie sich auf einen Tisch, steckte sie sich einen gläsernen Dildo in die Möse. Sie schob ihn so lange in ihrer nassen Möse hin und her, bis sie es nicht mehr aushielt und mit einem reichhaltigen Strahl kam.

      Der Fotograf war total begeistert. Seine Hose beulte sich aus. Zeit, um zum Angriff überzugehen.

      Behutsam zog Fiona den Fotografen aus, legte seinen Schwanz frei und glaubte kaum, was sie da sah. Dafür, dass der Mann vor kurzem noch impotent gewesen sein sollte, schnellte nun ein riesiger Penis aus seinem Slip heraus. Und von der allerersten Sekunde an bewunderte sie daran vor allem die große, dunkelrote, dicke Eichel.

      Fiona hatte in der Zwischenzeit schon viele Eicheln gesehen. Viele davon eher unförmig. Hier hatte sie plötzlich eine in der Hand, die allen ihren Idealen entsprach. Dazuhin thronte sie auf einem Schwanz, der schon in seinem noch nicht ganz ausgesteiften Zustand eine Größe besaß, die sie unbedingt in sich spüren wollte.

      Sofort machte sie sich über den Mann her, leckte seine Eier, leckte den Schaft, nahm die Eichel tief in den Mund, versuchte das ganze Gemächt in sich aufzunehmen, was ihr aber aufgrund der Größe nicht gelang. Als sie schon eine ganze Weile an dem großen Schwanz geleckt hatte, schubste sie der Fotograf von sich, legte sie auf den Rücken, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine gegen ihre Brust und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.

      So hatte er ein freies Blickfeld auf ihre Möse. Darauf senkte er sich nieder und begann nun seinerseits, Fiona zu lecken. Sie kam sofort, spritzte dem Fotografen ins Gesicht und in den Mund, stöhnte und schrie. Der Fotograf beobachtete, wie Fiona lustverzerrt ihren Kopf hin und her warf, ließ ihre Beine los, legte sich über sie, setzte seine Eichel an ihrer Spalte an und drang zum ersten Mal nach mehr als einem Jahr wieder in die heiße Lust einer Frau ein. Dabei wunderte er sich, dass Fiona ihn ohne Schutz aufnahm.

      Er merkte sofort, wie wohl sich sein Schwanz in dieser Möse fühlte, wie stark er in Fiona pulsierte und welches Echo er damit bei ihr auslöste. Lüstern bockte Fionas Unterleib seinem Schwanz entgegen. Seine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Fiona quietschte und schrie. Mehrfach kam sie, während er sie fickte. Auch er hielt es nicht mehr aus, stöhnte laut auf, als er sich tief in ihr verströmte und eine riesige Ladung seines Samens in sie abfeuerte.

      Erschöpft und schweißüberströmt sanken sie nebeneinander auf das Bett, hielten sich, küssten sich innig.

      „Ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt“, gestand Fiona.

      “Mir geht es nicht anders. Seit ich dich zum ersten Mal sah wusste ich, dass zwischen uns etwas passiert ist.“

      *

      Das dritte Treffen fand ebenfalls nur wenige Tage später statt. Wieder in einem Hotelzimmer, wieder mit vorausgehendem Fotoshooting. Dieses Mal hatte Fiona versprochen, dass sie einen ganz besonderen Massagestab mitbringen würde, der sie regelmäßig dazu brachte, meterweit abzuspritzen.

      Sofort, als sie sich zwischen dem Türrahmen in den Armen lagen, war klar, dass sie erst mal Druck abbauen mussten. Fiona schubste ihre neue Errungenschaft auf das große Doppelbett, nestelte seinen Gürtel und den Reißverschluss auf, legte den längst steifen Schwanz frei und begann sofort, die Eichel zu lecken. Darauf hatte sie schon Lust seit sie auseinandergegangen waren.

      Sie legte sich dabei so auf das Bett, dass sie ihre Möse an seinem Schienbein reiten konnte. Das half ihr, besser mit ihrer Lust fertig zu werden. Denn während sie ihm den Schwanz blies leckte er sie förmlich aus.

      Fiona hatte das Gefühl, dass der Schwanz seit dem letzten Mal noch ein ganzes Stück größer geworden war. Und so freute sie sich nun schon darauf, als der Fotograf sie endlich auf den Rücken drehte, sie noch lange und ausgiebig leckte, bis sie mehrfach in seinen Mund spritzte, um anschließend tief in sie einzudringen.

      Fiona glaubte, eine große Muschi zu besitzen. Der Schwanz des Fotografen war jedoch so groß, dass er sie vollständig ausfüllte und in ihrem Inneren sogar noch gegen ihre Gebärmutter stieß. Das war so geil, das wollte sie nie wieder missen.

      Der Fotograf rammte seinen Schwanz mit aller Härte in ihre Öffnung. Dabei klatschte sein Schamhügel jedes Mal gegen ihre Klit. Sie entwickelte daraus große Lust, die sie in die Lage versetzte, mehrfach zu kommen während er sie fickte. Großartig!

      Nachdem der Fotograf abgespritzt hatte, widmeten sie sich dem Shooting. Fiona ließ sich in manch scharfer Pose ablichten. So lange, bis sie es nicht mehr aus hielt, dem Fotografen sämtliche Kleider vom Leib riss, die der sich für das Shooting wieder übergeworfen hatte, und sich an einen Tisch stellte, ihren Arsch zu ihm gewandt.

      Sofort packte er ihre beiden drallen Schinken, drang in ihre Möse ein und begann sie zu vögeln. Fiona stöhnte lauthals. Ihr Stöhnen ging zunächst in ein lüsternes Wimmer und dann in ein leises Schreien über, das alsbald immer lauter wurde. Dazu kam das laute Klatschen, wenn seine Eier und sein Unterleib gegen ihre Arschbacken klatschen.

      Zur Freude des Fotografen stellte es sich heraus, dass er in Fionas Möse besonders lange durchhalten konnte. Er fickte sie gut zehn Minuten lang, während sie vor sich hin stöhnte und brüllte. Bis es plötzlich an der Tür raschelte und das Zimmermädchen neben ihnen stand.

      Die junge Frau entschuldigte sich sofort. Sie hatte gedacht, dass jemandem Gewalt angetan würde. Nun sah sie, dass das Gegenteil der Fall war. Mit betroffenem Blick verschwand sie wieder. Fiona lachte lauthals, gemeinsam mit dem Fotografen.

      „So etwas passiert einem nicht alle Tage“, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen, „an dieses Erlebnis werden wir uns noch im hohen Alter erinnern.“

      Nachdem er sich