Bizarr. Baron Max von Stahl

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Название Bizarr
Автор произведения Baron Max von Stahl
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247733



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Rakete vor dem Start steil nach oben.

      Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz, Christian."

      Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel, nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es gerne wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben.

      Dafür übernahm sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund. Eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Fötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte.

      Doch so schnell wollte sie mich wohl noch nicht erlösen. Miriam beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, dass ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf und stieg vorsichtig über mein Gesicht. Ich blickte in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich.

      Langsam senkte Miriam ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Fotze, und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn. Und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung heizten wir uns beide derart auf, dass wir fast zusammen kamen.

      "Ohhhhh, ...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!", schrie Miriam.

      Sie hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so dass ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Dicke Fontainen schossen aus meiner Latte direkt in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Miriam vom Bett, setzte sich brav neben mich und deckte mich zu.

      "Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muss ich sagen. Schade, dass du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Christian es war trotzdem sehr geil mit dir."

      Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange.

      "Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Ines, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön."

      Sie strich mir über mein Haupt und ließ mich allein. Ich hatte dieses Mal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume.

      *

      Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte.

      "Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?"

      Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Miriam, aber ebenso aufregend schön.

      "Du bist also Christian?"

      Ich nickte und erklärte ihr meine Lage.

      "Ich bin Ines. Miriam hatte mich gestern spät abends noch angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles."

      Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte.

      "Natürlich nur die schönen Sachen."

      Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad, um mir sodann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett, ihr Rock glitt dabei unverschämt weit über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Ines trug, das konnte ich deutlich erkennen, kein Höschen und wie bei Miriam war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern Abend trug ich ja selbst keinen Slip mehr. Und so war es auch kein Wunder, als mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch mich Ines vom Kopf bis zum Nabel.

      "Ach ja, ich soll ja alles waschen. Miriam legt sehr großen Wert darauf, dass du überall schön frisch und sauber bist."

      Sie grinste wieder und zog mir die Decke weg.

      "Wunderschön", stammelte Ines, "Miriam hat nicht übertrieben."

      Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen. Ines strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die schon die ersten Lusttropfen hervorbrachte.

      Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: "Also, Christian, weißt du, das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir sollten mal darüber nachdenken das Gras zu entfernen. Ohne sieht der Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück."

      Ines stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie mit dem Tablett zurück ins Zimmer kam.

      "Toll, wie er da so rumsteht, dein süßer Kolben."

      Ines war regelrecht begeistert. Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig und Schokolade. Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder unter die Decke und streichelte mein Zepter.

      Wir ließen uns viel Zeit. Während des Frühstücks konnte ich mir Ines genau ansehen. Wo war ich hier hingeraten? Zwei bildschöne, geile Frauen und ich im Moment völlig unbeweglich und wehrlos?

      Ines räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile weg. Als sie zurückkam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die sie für eine Rasur benötigte, in den Händen. Da mir bereits gestern Abend Miriam das Gesicht rasiert hatte, konnte ich mir vorstellen, was Ines nun rasieren wollte.

      Und richtig, ohne große Vorrede streifte sie die Decke zur Seite und schäumte meinen immer noch harten Schwanz, den Schamhügel und die Hoden kräftig ein. Mit geschickten Händen befreite sie sehr vorsichtig meinen ganzen Schritt von lästigen Haaren.

      Nachdem Ines die Reste vom Schaum entfernt hatte rieb sie mein gesamtes Geschlecht mit einer Lotion ein. Dabei wichste sie gekonnt meinen harten Freudenspender, der nun wieder kurz davor war, zu explodieren. Zu meiner großen Überraschung nahm sie die Gummischürze, legte sie über meinen Schwanz und wichste ihn weiter.

      Das Material versetzte mir beinahe einen Stromstoß, so geil wurde ich dabei und spritze umgehend meine ganze Ladung in die Gummischürze. Diese zog sie dann vorsichtig von der Eichel und leckte den Saft herunter.

      "Hmmm... Christian... deine Sahne schmeckt wirklich gut."

      Sie beugte sich über meinen Schwanz und leckte die Eichel sauber. Ines brachte anschließend alles zurück ins Bad und kam, nur in Schürze, aber diesmal mit sehr hohen Stiefeln und sündhaft hohen Absätzen bekleidet, zurück ins Zimmer.

      "Sag mal Christian, was magst du lieber? Honig oder Schokolade?"

      "Honig mag ich sehr, aber auch Schokolade esse ich gern", gab ich ihr ehrlich zur Antwort.

      "Also beginnen wir mit Schokolade."

      Ines nahm einen Becher, den sie zusammen mit einem Glas mitgebracht hatte, und strich sich die süße Masse dick auf beide Nippel und Warzenhöfe. Dann kam sie damit über meine Lippen und ich begann sofort die Titten gründlich zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren.

      Oh Teufel, warum konnte ich meine Hände noch nicht gebrauchen?