„Ich bin ein Riesenfan, fast schon Ephronologin.” Dolly Alderton Nora Ephron ist Kult und dies ist ihr Kultbuch: Darin schreibt sie darüber, was es bedeutet, eine moderne Frau zu sein, deckt Tücken und Freuden, Hürden, Probleme und Chancen auf, und die kleinen Details, die wir alle zu gut kennen – vom ideellen Wert einer Handtasche über Diskriminierungen im Job bis hin zu grenzenloser Liebe zu Essen und den ersten Falten: ehrlich, klug, witzig und keineswegs gradlinig romantisch. Nicht zuletzt sind Ephrons Geschichten eine große Liebeserklärung an ihre Wahlheimat New York City. Ein absolutes Muss für jede Frau jeden Alters!
Drei Freunde und die dunkle Seite einer leuchtenden Stadt Josef Frey, genannt Smokey, hat sein Leben als Mordermittler verbracht, doch seit fünf Jahren ist er raus. Morbus Bechterew, eine unheilbare Rückenkrankheit, zwingt ihn, den Blick auf den Boden zu richten, goldenen Münchener Boden. Mithilfe von Cannabis und endlosen Spaziergängen durch die Stadt will er seinen Schmerzen entkommen. Bis sein alter Freund Schani, der sich zuletzt als Immobilienhai einen unrühmlichen Namen gemacht hat, mit dem Gesicht nach unten in einer Baugrube liegt. Auf der Suche nach der Wahrheit über den Tod des Freundes muss Smokey weiter durch München laufen, denn er weiß: Die Antwort liegt irgendwo da draußen, in den Straßen seiner schönen und grausamen Stadt.
„Tod eines Reisbauern! Simon Strasser stößt in seinem 3. Fall auf skrupellose Verbrecherkreise – und bringt sich selbst in Lebensgefahr“ Während des jährlichen Halbmarathons am Lago d’Orta bricht der Reisunternehmer Franco Borletti plötzlich tot zusammen. Vergiftet. Mit einem Unkrautvernichtungsmittel, das für einen Skandal in seiner eigenen Firma gesorgt hatte . In dem von ihm produzierten Reis konnten schädliche Rückstände des Mittels nachgewiesen werden. Auch wenn die Liste von Borlettis Feinden lang ist: Wer würde so weit gehen, ihn zu töten? Die militanten Umweltaktivisten? Seine vermeintlich abgebrühte Frau, die mehr Interesse an der Pferdezucht zeigt als an ihrem untreuen Ehemann? Eigentlich hat sich Simon Strasser auf die Ostertage mit seiner Freundin Luisa gefreut. Doch die Architektin musste wegen eines Bauprojekts kurzfristig absagen. Da kommt ihm die Bitte der aparten Kommissarin Carla Moretti, ihm bei ihrem neuesten Fall zu helfen, gerade recht. Simon ahnt nicht, in welche Gefahr er sich damit bringt …
Jan gerät zunehmend in eine Sinnkrise und beschließt seinem Leben ein Ende zu setzen. Ines, die Schwester seines Freundes, erfährt davon und kann ihn in langen Gesprächen zu neuen Perspektiven anregen. Während Jan seine kreativen Fähigkeiten entdeckt, kommt Ines für sich selbst zu einer verstörenden Erkenntnis.
Sex-Ratgeber von Paula Lambert – das Buch zur „sixx“-Serie „Paula kommt“ Sex-Ratgeber gibt es viele. Wie Sex technisch funktioniert, ist allerdings schnell erklärt. Viel wichtiger sind die Details um die Technik herum. Paula Lambert hat einen Ratgeber geschrieben, wie es ihn noch nicht gibt. Sie beschreibt Situationen, in denen Sie sich vielleicht schon befunden haben oder, wenn Sie jünger sind, noch befinden werden – und sich immer gesagt haben: Ich wünschte, das hätte mir mal jemand vorher gesagt! Sie werden Dinge erfahren, die Ihnen noch nicht klar waren und vor allem werden sie die wichtigste Technik bei Sex lernen, nämlich die Fähigkeit, über Sex zu lachen! Dieser Ratgeber ist voller nützlicher Tipps und Erfahrungswerte, dazu hören Sie Anekdoten aus den Kulissen der Erfolgssendung „Paula kommt“ und können sich in Typ-Tests selbst näher kennenlernen. Paula Lambert beantwortet die häufigsten Fragen rund um das Thema Sex und Liebe sehr persönlich und wie immer mit viel Witz und Liebe fürs Detail. Bestellen Sie jetzt den Sex-Ratgeber von Paula Lambert: Das perfekte Buch für alle, die mit Leidenschaft leben und mit Spaß lieben wollen.
Expertentipps, Alltagserfahrungen und kreative Ideen für einen entspannten und verantwortungsvollen Start in die digitale Technikwelt. Informativ: Das Buch zeigt Mittel und Wege auf, wie Kindern ein verantwortungsvoller Umgang mit moderner Technik und das Bewusstsein für Chancen und Risiken der digitalen Welt vermittelt werden kann. Unterhaltend: Warum es keine so gute Idee ist, einen Familienurlaub im Funkloch zu verbringen – und andere kuriose Einsichten. Aktuell und kontrovers: Die Debatte, ab wann und wie viel Zeit Kinder mit PC und Smartphone verbringen sollten, ist in vollem Gange. Eltern mit Nachwuchs aus der Generation der „Digital Natives“ vereint ein gemeinsames Ziel: Kinder zu einem sorgsamen Umgang mit der modernen Technik erziehen. Sie wünschen sich Schüler, die im Internet recherchieren können und nicht nur stundenlang YouTube-Videos schauen. Und Jugendliche, die für die zunehmend digitale Welt gerüstet sind, statt ihr zu erliegen. Dieser Herausforderung stellen sich zwei Mütter und ihre insgesamt fünf Bildschirm-begeisterten Kinder und startet einen unterhaltsamen Selbstversuch. Sie testen dabei ganz unterschiedliche Expertentipps gegen die Dauerpräsenz von Smartphone & Co. im Kinderzimmer, und entwickeln auch eigene kreative Ideen: Vom Urlaub im Funkloch, über technische Lösungen wie die WLAN-Sperre, bis hin zum Lieblingsessen als Bestechung. An ihren Erfahrungen lassen sie andere Eltern teilhaben, um auch sie für die reale Herausforderung der digitalen Welt zu rüsten.
Wer sich den Glauben an Märchen bewahrt, bleibt vielleicht bei Verstand – denn die Kindheit ist voller Zauber und Schecken.
Sieben unheimliche Geschichten für Erwachsene – durch Kinderaugen erzählt.
Der kleine Mikey klettert in die Böschung und kehrt nicht zurück. Die Zaubershow an Steffis Kindergeburtstag beschert ein böses Erwachen. Die kleine Isabelle kämpft am Strand um ihre Babypuppe – mit dem Klabautermann. Ein Bauwagen tief im Wald wird für Hannes und seine Bande zur blutigen Falle. Ein Hallenbadbesuch zu später Stunde bringt Ben fast um den Verstand. Der gepeinigte Henri findet ein Stück Blech in der Wildnis, das ihn seltsam widerspiegelt. Die kleine Fabienne ist sich sicher: Das neue Mädchen in der Nachbarschaft ist ein Roboter.
Leserstimmen: »Unheimlich, unvorhersehbar und wirklich gut erzählt.« »Stilistisch anspruchsvoll.« »Mobbing und Missbrauch werden thematisiert: zu real für den Eskapismus des Horror-Genres.«
Im geheimnisvollen Wald gibt es viel Unerklärliches. Das musste auch Noah am eigenen Leib erfahren. Nachdem er aus dem Waisenhaus in das Internat kam und dort Melissa kennen lernen durfte, das für ihn das schönste Mädchen gewesen ist, konnte es für ihn nicht besser laufen. Wird sie seine Gefühle erwidern, obwohl sie seine Herkunft kennt? Noahs Glück wendete sich, als eine goldene Urne in sein Leben trat und er vom Schicksal des verstorbenen Hexers Baldur und seiner verschwundenen Frau Debohra erfuhr. Seit dem geschehen merkwürdige Ereignisse. Haben die Geschehnisse vielleicht etwas mit dem Schicksal von Baldur und der goldenen Urne zu tun oder ist das nur ein dummer Zufall? Welche Geheimnisse warten noch auf Noah?
Und wenn ein Kobold in deiner Bibliothek erscheint? Und wenn er droht, sämtliche Märchen darin zu entwenden? Wenn seine diebischen Finger auch vor den märchenhaften Zügen deines Lebens – den schönsten Zügen! – nicht Halt machen, um dich als Philister par excellence zurückzulassen? Wenn nicht weniger auf dem Spiel steht als die vollendete Verblödung durch Vernunft?
Doch ruhig – die Retter sind schon unterwegs: Sir Coharz aus Groharz, der die Prinzessin mit dem Kopf eines schottischen Wasserdrachen zu gewinnen sucht, Helgi, der Haddinge-Held, mit seiner geliebten Schwanen-Walküre, der Seefahrer Seçkin, der den Jungfernpalast der widerspenstigen Ayşe zu zerstören sucht, und Prinzessin Fantaghirò werden dir beistehen. Und schon siehst du dich von Faunen und Nixen, Trollen und Labyrinth-Bestien umringt und verschließt die Augen beim Anblick des Neuntöters, der sichelschwingenden Luz und des Leibhaftigen persönlich, um zuletzt in den trüben Blicken des Meisters Lebensfroh neuen Halt zu finden.
Zahlreiche liebevolle Illustrationen lassen dich zwischen alpenländischen Rauhnächten und den Ufern des Rheines taumeln, zwischen morgenländischen Palästen und nördlichen Fjorden, zwischen den Tiefen des Meeres und dem Himmelreich, zwischen Vergangenheit und Zukunft, Prosa und Lyrik.
Es ist ein erster Schritt gegen die Kleptomanie des Goggolori. Wohlgemerkt: ein erster.
Hier sollte eigentlich eine Inhaltszusammenfassung stehen. Also quasi unsere Schatzsuche in kurzen Worten. Dass ich und Cleo ein altes römisches Pergament gefunden haben, zum Beispiel. Und dass wir heimlich nach Italien gefahren sind, um unter entsetzlichen Gefahren und psychischen Höllenqualen den Schatz zu suchen. Aber ich weiß gar nicht, ob ich Lust habe, das Ganze nochmal (!!) herzubeten. Und dann soll ich auch noch drüber nachdenken, was da besonders wichtig war und was man getrost weglassen kann. Da hab ich doch echt keine Ahnung davon. Ich erinnere mich an einen ausgezeichneten Steckerlfisch, den ich unterwegs gegessen habe. Und an ein paar schöne Tage mit einem italienischen Mädchen – aber da zerreißt mir Cleo das Papier, wenn ich schon wieder von ihr anfange. Er meint ohnehin, dass es keinen Sinn macht, immer dasselbe zu erzählen. Er sagt, ich solle die paar Zeilen hier nutzen, um ein Kochrezept niederzuschreiben, das teilweise auf seinem Mist gewachsen ist. Es heißt «Cleos Püreebazis». Er ist mächtig stolz auf seine Püreebazis, dabei handelt es sich eigentlich nur um ein ganz normales Bratwurst-Sauerkraut-Kartoffelbrei-Gericht. Nur dass das Sauerkraut mit Gänseschmalz angebraten und der Kartoffelbrei mit ausgelassenen Speckwürfelchen verfeinert wird. Das kann ich euch nur empfehlen, das schmeckt endlecker. Cleo ist, wie er sagt, gezwungen, immer wieder neue Kochrezepte zu erfinden, weil er als Vegetarier ja nur eine begrenzte Auswahl an Speisen hat. Das kommt uns allen zugute.
Hochachtungsvoll Hugo