Авторский коллектив «Буферная бухта»
Меры предосторожности, скорее всего, придётся соблюдать ещё долго.
Авторский коллектив «Буферная бухта»
Названия необычных национальных блюд и термины, заключающие в себе целую философию.
Авторский коллектив «Буферная бухта»
Допустим, в лесу завелась белая ворона. Большинство серых ворон пожали плечами и живут дальше. Но нашлась одна недовольная. Говорит, что белым воронам не место в этом лесу, поэтому стоило бы новенькой пообломать крылья и запретить размножаться. Другие отвечают: «Помилуйте, матушка, она отличается только цветом оперения, а в остальном такая же, как мы». Но недовольная парирует: «Если вы такие толерантные, то почему запрещаете мне высказываться? Вы должны быть терпимы и к моему мнению». Это яркий пример парадокса толерантности. Подробнее о нём в этом выпуске.
Авторский коллектив «Буферная бухта»
Их представления о чести, обычаи и даже оружие были совсем не такими, как вы привыкли считать.
Авторский коллектив «Буферная бухта»
Квалифицированная няня поможет вашему ребёнку социализироваться, научит необходимым для развития навыкам, например мелкой моторике и чтению.
Из любопытства я с подругой пошла в закрытый БДСМ-клуб. Если бы я только знала, что наткнусь там на своего босса, я бы сто раз подумала! Но, увы, сожалеть уже поздно… Мой босс тоже меня видел и теперь сделал мне чудовищное, невероятное, порочное предложение.
Der außergewöhnliche Stadtführer für einen besonderen Tag in Berlin!
Professor Raat, die Hauptfigur aus dem Roman von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“, wacht zu seiner Überraschung im heutigen Berlin auf.
Fast 100 Jahre hat er geschlafen! Was ist geschehen? Und wohin ist sein Engel, dem er so leidenschaftlich verfallen war, verschwunden?
Auf seiner Suche trifft der autoritäre Professor auf das Mädchen Lola. Sie nimmt ihn mit und führt ihn durch die wiedererwachte Metropole Berlin. Der Professor kommt aus dem Staunen nicht heraus.
Erleben Sie Berlin wie noch nie. Folgen Sie den Spuren einer Filmlegende und treffen Sie unter anderem die Gebrüder von Humboldt, Napoleon und sogar eine ägyptische Herrscherin.
„Mit Lola durch Berlin“ ist eine Geschichte von wahren Engeln und dem Wandel einer Stadt.
Berlin im Juli 1941. Ein Serienmörder versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Die Opfer werden grausam verstümmelt und obwohl die Fahndung auf Hochtouren läuft, tappen die Ermittler im Dunkeln. Um ihn bloßzustellen, wird Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, von seinem Vorgesetzten genötigt, den Fall zu übernehmen. Dabei deckt er Verbindungen des Täters auf, die um keinen Preis nach außen dringen dürfen. Verbindungen, die bis in die Reihen der Gestapo reichen, und die den Jäger zum Gejagten werden lassen …
Dresden, 1840. Der Damastwebergeselle Balthasar gelangt in die turbulente Residenzstadt Dresden, um an der Kunstakademie die Mustermalerlizenz zu erwerben. Ihn spült es anstatt ins Studentenquartier in ein Freudenhaus, wo er sich sein Zimmer verdient. Dem Eigenbrötler werden von Professoren und Mitstudierenden Steine in den Weg gelegt. Doch ein ominöser Unbekannter hilft ihm durch drei Jahre strengen Reglements. Während Balthasar sich in den Luftikus Nikolaus und danach in dessen Schwester Antonia verliebt, ahnt er nicht, dass er deren biedermeierliche Ordnung völlig durcheinanderbringt. Ausgerechnet im Puff, unter majestätischem Zwielicht, werden die größten Ideen geboren … Eine grandios verquickte Dreiecksgeschichte über die Beengtheit des Biedermeiers und die Sehnsucht, ihr zu entkommen.
Schon 2012 lag der Bundesregierung das Drehbuch zur derzeit stattfindenden (Corona-)PLANdemie vor; eine solche „Pestilenz“ (nach all den getürkten „Seuchen“ zuvor) erahnend hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits ein Medikament zum Patent angemeldet, das eine FAKEdemie durch Unterbrechung der Infektionsketten verunmöglicht hätte – das, was aus dem Plan der herrschenden „Eliten“ und aus meiner Patentanmeldung wurde, müssen Millionen, müssen Milliarden von Menschen nun weltweit ertragen: Geradezu pathognomisch herrscht in unseren Tagen eine Pseudowissenschafts-Gläubigkeit, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen Zeit“. Der von Corona. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug … [erwähnt], werden die Leute sie am Ende glauben.“ Und ihre Folgen – mehr volens als nolens – ertragen. Von solch „neuen“ Lehren in einer vorgeblich „neuen Zeit“, die mit Überwachung und MindKontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung an und gegen die gesamte Menschheit sind, handelt vorliegendes Buch. Und vorliegende Reihe. Die – folgerichtig, ultimativ – die Frage stellen: Was bleibt vom Mensch im Trans-Humanismus, in einer post-humanen Zeit?
Fast alle Trans-/Post-Humanisten verfolgen ein elitär-technokratisches Konzept, das nicht nur den bedingungslosen technologischen Fortschritt, mithin eine globale Technokratie, sondern auch die Unterordnung gesellschaftlicher Entwicklung und individuellen Seins unter das Prinzip neoliberaler Profitmaximierung postuliert. Dadurch, dass Transhumanisten „Bewusstsein“ (was auch immer sie darunter verstehen mögen) in Künstliche Intelligenz (KI) und diese, konsekutiv, sequentiell, von einer KI in die nächste verlagern resp. eine globale KI schaffen (wollen), in die sämtliche individuelle Bewusstseins-Zustände eingehen, soll eine „Unsterblichkeit“ des je Einzelnen (jedenfalls eine solche seines angeblichen Bewusstseins, wenn auch nicht seines bewussten Seins) geschaffen werden – die Superintelligenz, eine Kreation unabhängig von der jeweiligen Kreatur, die dadurch entstehen könnte, erscheint ebenso irreal wie beängstigend; es bleibt die Frage: Was ist Hybris von Psycho- und Soziopathen, was machbar, was (im Sinne vernünftig bedachten Fortschritts) gar zu raten?
Und unweigerlich drängt sich eine weitere Frage auf: Wo bleibt der Mensch mit dem, was ihn, den Menschen, aus- und, überhaupt, zum Menschen macht? Wo bleibt der Mensch mit seinen Hoffnungen und Wünschen, mit seiner Trauer und Freude, mit seinen je eigenen Wertvorstellungen, mit solch höchst individuellen Konglomeraten, die sich nicht in eine Cloud hochladen, die sich nicht trans- und uniformieren lassen? Wollen wir also eine Existenz um der Existenz willen? Wollen wir eine Existenz jenseits jeglicher Individualität (ertragen)? Jedenfalls: Spätestens dann, wenn transhuman(istisch)e Ziele und eine posthumane Gesellschaft (letztere als Folge ersterer) als weltanschaulich-philosophischer Imperativ formuliert werden – mit Zielen, die vermeintlich ehren, die, indes, nur vorgeblich hehre –, erscheint es geboten, solch Bestrebungen Einhalt zu gebieten; sinnvoller wäre es sicherlich (gewesen), bereits den Anfängen zu wehren.