Emma-Sophie Manning führt eigentlich ein ganz normales, unspektakuläres Leben. Zumindest dachte sie das. Bis zu dem Moment, der ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellt. Auf einmal ist da ein Mann, der es offenbar auf sie abgesehen hat. Damit nicht genug, lernt sie auch noch den begehrtesten Junggesellen der Stadt und Kapitän der Eishockeymannschaft, Max Christensen, kennen, dessen Familie ebenfalls in diese Sache verwickelt zu sein scheint. Und was hat ihre verstorbene Mutter und ihr bislang unbekannter Vater mit all dem zu tun? Von heute auf morgen wird Emma-Sophie in einen Strudel ihrer Vergangenheit gezogen, von dem sie bislang keine Ahnung hatte. Können Max und seine Familie ihr helfen aus diesem zu entkommen oder ist es bereits zu spät?
Im idyllischen Moseltal liegt der Trierer Stadtteil Pfalzel, der auf den ersten Blick sehr friedlich wirkt. Doch der Schein trügt. Unterhalb der ehrwürdigen Wallmauer werden, mit wenigen Tagen Abstand, zwei Leichen gefunden. Die Kriminalpolizei steht vor einem Rätsel. Dann kommt es zu einem weiteren Vorfall: eine Schwerverletzte wird auf der Befestigungsanlage gefunden. Hängen die drei Fälle zusammen?
Kommissar Ottfried Braun und seine Kollegen arbeiten auf Hochtouren!
Eine Serie von Einbrüchen versetzt den idyllischen Trierer Stadtteil Pfalzel in Angst und Schrecken. Der Täter hat es auf ein besonderes Gemälde abgesehen, das der berühmte Maler Alexander Brock geschaffen hat. In diesem Bildnis ist ein Verbrechen aus vergangener Zeit kodiert. Um mehr darüber zu erfahren, kämpft der 27-jährige Markus Eber mit allen Mitteln darum, das Werk in seine Hände zu bekommen. Schließlich setzt er sich im Rahmen seiner Recherchen ins belgische Antwerpen ab. Zur gleichen Zeit ermitteln Ottfried Braun und sein Team in ihrem neuen Fall und kämpfen mühevoll darum, den Täter zu finden. Ob Markus es dennoch schafft, das Verbrechen aufzudecken?
Die Herausgeberinnen dieses Buches, die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bad Oldesloe, der Stadt Bargteheide, dem Amt und der Gemeinde Trittau und dem Kreis Stormarn, haben fast 40 Interviews mit aktiven oder ehemals aktiven Stormarner Kommunalpolitikerinnen geführt, um einen Teil der politischen Frauengeschichte festzuhalten. In den Interviews werden Fragen nach Erfolgen und Misserfolgen, nach Vereinbarkeit von Familie, Beruf und politischem Ehrenamt genauso beantwortet, wie nach Gestaltungsmöglichkeiten und Zukunftswünschen. Zu jedem Interview gehört zudem ein Fotoportrait der jeweiligen Politikerin. Durch die Interviews und eine historische Einbettung der Frauengeschichte im Kreis Stormarn seit 1919, sollen Frauen in der Kommunalpolitik der letzten 100 Jahre gewürdigt werden. Zudem soll dieses Buch Interessierten einen Einblick in die Kommunalpolitik ermöglichen.
Dieses Buch wird dich über die wichtigsten Geheimnisse von Ruhrgebiets-Omas, Wasserbüffeln und über jene des Fernsehprogramms informieren. Solltest du mit Ironie und Sarkasmus nichts anfangen können, ist es genau jetzt an der Zeit, nach mindestens zwei weiteren Personen zur Bildung eines Stuhlkreises zu suchen. Selbstverständlich benötigst du einen Stuhl. »Guter Stuhl ist wichtig«, hat ein weiser Mann einmal gesagt, was hier aber rein gar nichts zur Sache tut. Aber bedenke eines: Vielleicht erkennt irgendein Psychologe der Zukunft etwas Sinnvolles in diesen Zeilen. Das würde meinen Erben vermutlich unglaubliche Tantiemen bescheren. Vielleicht können sie mit der Kohle sogar den Weltuntergang verhindern und die Rechte an diesem verf…. Dschungelcamp und allen verdammten Kochsendungen kaufen, um sie endgültig ins Nirwana zu schicken. Und wenn es danach noch reicht, sollten sie auch Hochzeits- und Einkaufsdokus aus der weiteren Menschheitsgeschichte streichen. Sendungen über UFOs und Außerirdische sind aber nach wie vor okay. Ich finde, die Maya und Azteken sollten Astronauten gewesen sein dürfen. Außerirdische sind toll! Urzeitliche Astronauten auch. Insbesondere dann, wenn sie dieses Buch lesen!
Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter
Yoga muss der Menschheit enthüllt werden, weil sie ohne ihn den nächsten Schritt in der menschlichen Entwicklung nicht machen kann. (Sri Aurobindo)
Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter
Wir sind nicht für den Frieden, sondern für den Sieg gekommen, denn in einer Welt, die von den feindlichen Kräften regiert wird, muss der Sieg vor dem Frieden kommen. (Die Mutter)