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    Was meine Mutter früher erzählte

    Karin Ackermann-Stoletzky

    „Meine Mutter erzählte mir früher immer …“ So beginnen die Geschichten in diesem Buch. Und dann nimmt die Autorin ihre Leser mit auf eine Reise in die Welt vor rund 60 Jahren: auf den beschwerlichen Fußweg in die Schule, in die immer aufgeräumte Schusterwerkstatt des Vaters oder die lecker duftende Küche der Großmutter. Die kleinen Erzählungen für Menschen mit Demenz werden ergänzt durch anregende Fragen, Interaktionsmöglichkeiten und Gesprächsvorschläge – ideal zum Vorlesen und Ins-Gespräch-Kommen, ob im Pflegeheim oder zuhause, zu zweit oder in der Gruppe.

    Darky Green

    Adrian Plass

    Ein idyllisches Dorf an der Südküste Englands. Ein menschenleerer Rastplatz. Ein Keller, ein Pub, ein Hinterzimmer. Eine Leiche. Tom hat Angst. Angst um sich selbst, Angst um das Leben seiner Freunde, besonders um das seiner geliebten Beth. Denn völlig ahnungslos hat diese die Aufmerksamkeit des skrupellosen Gangsterbosses Darky Green auf sich gezogen … Er will sie, um jeden Preis. Und seine unerbittlichen Schläger lauern immer und überall, um ihren Opfern das Leben zur Hölle zu machen … Plötzlich müssen Tom und Beth nach Darky Greens knallharten Regeln spielen. Was können sie seinem Hass schon entgegensetzen? Was taugen ihre Wertvorstellung angesichts der rohen Gewalt, die ihnen da entgegenschlägt? Sie werden mit all dem, was ihnen gut und richtig erscheint, herausgefordert. Als sie sich wehren, lösen die beiden eine Kettenreaktion aus, deren Ende sie nicht absehen können …

    Danke, Gott, auch fürs Kompott!

    Annette List

    „Danke, Gott, auch fürs Kompott!“ (Neuaufl age) ist eine Sammlung origineller Tischgebete für alle Gelegenheiten. Alle Gebete sind bewusst kurz und in Reimform gehalten, sie trainieren nicht nur die Sprachfähigkeit und das Rhythmusgefühl, sondern sie lassen sich so auch viel schneller merken und auch mal in der Schule oder woanders beten.

    Halt geben!

    Karin Ackermann-Stoletzky

    Die Diagnose Demenz stellt nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige vor viele Fragen und Unsicherheiten: Welche Krisen durchleidet ein Mensch mit Demenz? Welche Form der Betreuung ist die optimale? Auch die emotionale Belastung für Begleiter ist kaum zu unterschätzen, verändert sich mit zunehmendem Krankheitsverlauf auch die Persönlichkeit der vertrauten Person. In „Halt geben!“ geben Sozialpädagogin Karin Ackermann-Stoletzky und Altenpflegerin Susanne Deußing praxisnahe Hilfen an die Hand: Sie erläutern die Krankheit und ihre Formen, beleuchten Fragen der Betreuung und zeigen Möglichkeiten auf, mit dem Erkrankten trotz nachlassender Sprach- und Erinnerungshürden in Kontakt zu bleiben. Auch dessen seelsorgerliche Begleitung wird ausführlich behandelt: Wie verändern sich seine geistlichen Bedürfnisse? Wie kann Glaube – trotz Demenz – gelebt werden? Nicht zuletzt gehen sie auf die schwierige Situation von Angehörigen ein, so dass auch deren Begleiter diese kompetent unterstützen können.

    Ich vertraue Dir!

    Joel Osteen

    In Proklamationen liegt eine große Kraft. Wenn wir gute Gedanken formulieren und aussprechen, prägen sie sich ein und verändern unser Denken und Handeln. 31 Verheißungen Gottes für unser Leben hat US-Bestsellerautor Joel Osteen („Lebe dein bestes Leben jetzt“) in „Ich vertraue Dir!“ versammelt. Gute Gedanken, die unseren Glauben stärken und aufbauen. Osteen ermutigt uns, sie auszusprechen, zu proklamieren, und so ihre Mut machende und Hoffnung spendende Kraft für uns zu entdecken. Jede Zusage wird begleitet von einem Impuls des Autors.

    Es war einmal ein Prinz

    Rachel Hauck

    Entweder es läuft gerade alles schief, oder Gott schickt Susanna noch einmal zurück auf Anfang: Nach zwölf gemeinsamen Jahren erwartet sie eigentlich den längst überfälligen Heiratsantrag von ihrer High School-Liebe Adam, der ihr aber erklärt, dass das leider nichts wird. Als dann auch noch ihr Vater krank wird und sie ihren Job aufgeben muss, scheint ihr Leben völlig aus den Fugen zu geraten …Prinz Nathaniel will sich bei seinem Urlaub auf der Insel St.Simons nur erholen. Als Kronprinz weiß er um seine Pflichten, und die perfekte Braut hat seine Familie längst für ihn ausgesucht. Die Königin seines Herzens zu finden ist im Protokoll nicht vorgesehen. Aber Gottes Wege verlaufen selten wie im Protokoll vorgesehen: Als Prinz Nathaniel Susanna bei einer Reifenpanne zu Hilfe kommt, trifft ihn die Liebe völlig unerwartet. Ihre Leben sind Welten voneinander entfernt. Wofür soll er sich entscheiden? Sein Königreich oder ihr Herz? Auf dem Weg zum herrlich erfrischenden Happy End warten eine Menge überraschender Wendungen und Aha-Momente auf Romanheldin und Leserin.

    Dankbarkeit

    Hanna Backhaus

    Wie gut: Wir können lernen, dankbar zu sein! Wer es schafft, das Gute im Leben zu sehen und dafür dankbar zu sein, tut sich leichter im Umgang mit seinen Mitmenschen und letztendlich mit sich selbst. Klug und mit viel Humor zeigt Hanna Backhaus ganz praktisch, wie der Perspektivenwechsel zur Dankbarkeit als Lebenseinstellung gelingen kann. Eine Einladung zum Lachen und Lernen, mit Übungen und Aphorismen, ermutigend und lebensnah.

    Frauengeflüster

    Tamara Hinz

    Was Frauen stark macht! Frauen stehen vor vielen Herausforderungen im Leben: Sich selbst akzeptieren und lieben lernen, die eigenen Grenzen wahrnehmen und – wenn nötig – selbstbewusst verteidigen, das erfolgreiche Gestalten von Veränderungsprozessen, der Umgang mit dem Älterwerden oder das Bewältigen von persönlichen Krisenzeiten. „Frauengeflüster“ will Frauen unterstützen, das eigene Potenzial wahrzunehmen und zu entfalten, nach kreativen Möglichkeiten der Lebensgestaltung zu suchen, Veränderungen zu wagen – und so zu der starken Frau zu werden, die Gott sich vorgestellt hat, als er SIE schuf!

    0014 Zwei Engel in geheimer Mission

    Annekatrin Warnke

    Undercover-Engel Ernesto ist gar nicht begeistert, als sein Pieper ihm die Nachricht übermittelt, dass er für einen neuen Geheimauftrag zurück auf die Erde muss. Eine Gemeinde im Ruhrpott macht Probleme, und gemeinsam mit seinem nervigen Kollegen Berthold soll er sich dort einschleusen, um die schwarzen Schäfchen wieder auf den rechten Weg zu bringen. In ihren „Telepathie-Mails“ berichten sie dem Kommandostab regelmäßig vom irdischen Geschehen. Mit viel Humor, einem scharfen Blick für Gemeinde-(Un-)Sitten und genauem Empfinden für seelsorgerliche Nöte erzählt Annekatrin Warnke in ihrem Erstlingswerk die witzig-unterhaltsame Geschichte des Undercover-Duos „Ernie und Bert“.

    Ich bin am besten wie ich bin

    Группа авторов

    Die sympathische Kampfansage an den weiblichen Optimierungswahn. ermutigend-humorvolle Texte für Frauen, die sich trotz Unperfektheit geliebt wissen! Jede Buchhandlung und jeder Zeitungskiosk quillt über vor Tipps und Ratschlägen, wie frau endlich perfekt wird: endlich die Figur erreicht, die Mann sich erträumt, endlich Kinder heranzieht, die die Erwartungen des Umfelds erfüllen oder endlich den ersehnten geistlichen Reifestand erreicht! Höchste Zeit, dem weiblichen Optimierungswahn den Kampf anzusagen. Dieses kurzweilige Lesebuch von Frauen für Frauen versammelt Texte, die genau das tun: sich auf humorvoll-bissige Weise gegen übertriebenen Perfektionismus zur Wehr setzen. Und die zeigen, dass Gott sich was dabei gedacht hat, als er die Frau schuf – und zwar so, wie sie ist. Und nicht, wie sie angeblich sein soll!