Die Gruppe der Überlebenden um Sandra, Martin und Pfarrer Stark kommt im verwüsteten Deutschland nur langsam voran. Der Militär-LKW, mit dem Sandra und Stark einen Teil der Kinder aus Köln retten konnten, ist mit den Mitteln und Kenntnissen der Gruppe nicht zu reparieren. Sie beschließen sich zu Fuß nach Nörvenich durchzuschlagen, wo Sandra noch aktive Einsatzkräfte vermutet. Unterwegs treffen sie Stephan, einen Eigenbrödler mit merkwürdigen Neigungen. Trotz ihrer Bedenken gibt Sandra nach, als er sich den Flüchtlingen anschließen will. Auf ihrem Weg werden die Überlebenden von einer ständig größer werdenden Meute schneller Zombies verfolgt, die von Frank angeführt werden. Gabriel peitscht den immer größer werdenden Hass auf alles Lebende in Frank an. Doch als die Überlebenden endlich ihr Ziel erreichen, erweist sich der Stützpunkt als.
. verlorene Hoffnung
Selbst mitten auf dem Atlanktik ist Tanzlehrer Colin Duffot nicht vor Leichen sicher: Niedergestreckt von einem mutmaßlichen Gift-Cocktail wird auf dem Kreuzfahrtschiff 'Mermaid' die Leiche eines Lakritzfabrikanten neben dem Pool gefunden. Und so muss Colin, der auf dem Ozeanriesen eigentlich nur einen Kollegen beim Tanzunterricht vertreten soll, wohl oder übel doch wieder in einem Mordfall ermitteln. Seine Freunde, die quirlige Krankenschwester Norma und der schrullige Pfarrer Jasper, gehen den Hintergründen der Tat derweil in der schottischen Heimat des Süßwarenmoguls auf den Grund – und stoßen auf einen weiteren ungeklärten Todesfall. Es ist ein Spiel gegen die Zeit, denn eines ist auch klar: Der Mörder ist noch an Bord und weiß, dass Colin ihm auf der Spur ist …
Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe: Frau Doktor hat eine neue Behandlungsmethode erlernt und möchte sie erst mal an ihrer Sprechstundenhilfe Anna ausprobieren. Anna willigt in und erlebt, festgemacht an einem Behandlungsstuhl, ein Festival der Lust… Der missbrauchte Patient: Arne feiert mit seinen Freunden beim Skifahren. Dabei nimmt er sich, was er will. Auch die kleine Jule gerät in seine Hände. Er macht sich über sie her, obwohl sie das nicht will. Kurze Zeit später stürzt Arne und bricht sich ein Bein. Seine Krankenschwester ist zufällig Jule, die sich fürchterlich an ihm rächt.... Heiße Wasserspiele: Endlich ist es soweit. Es hat sie viel Mühe gekostet. Ihr Traumprinz sitzt in ihrer Badewanne. Ein unendliches Spiel des Reizens beginnt. Sie ihn. Und er sie. Bis sie endlich zusammenkommen. Eine heiße Geschichte über die Spiele, die zwei Menschen gemeinsam in einer Wanne spielen können. Monika im Swingerclub: Monika wird seit Tagen von einer unstillbaren Lust geplagt. Sie bittet ihren besten Freund Tom, mit ihr einen Swinger-Club zu besuchen. Tom willigt ein. Gemeinsam erleben sie einen intensiven, sehr erotischen Abend, zu dem die schöne Lydia – eine erfahrene Swingerin – ihren Teil beiträgt....
Die Erzählung widmet sich dem philosophischen Erbe von Karl Christian Friedrich Krause (1781 – 1832), dem Begründer der eigenständigen philosophischen Lehre des Panentheismus (All-in-Gott-Lehre). Diese Lehre steht zwischen Pantheismus (Immanenz Gottes in der Welt) und Theismus (Transzendenz Gottes jenseits der Welt). Der Universal-Philosoph Krause geht jedoch weiter. In seiner religiös geprägten Weltinterpretation setzt er sich Anfang des 19. Jahrhunderts (!) für die Gleichberechtigung aller Völker, die Rechte der Frauen und Kinder ein. Blieb Krause in Deutschland auch unbekannt, so setzte seine Lehre, insbesondere seine Rechtsphilosophie und Pädagogik, Mitte des 19. Jahrhunderts eine reformerische Bewegung in Spanien in Gang, die dem Land das Tor in die Moderne öffnete. Die von den Reformern gegründete Institucíon de Enseñanza bildete die geistige Elite des Landes aus, bis sie von Franco geschlossen wurde. Nach dessem Tod entstand der Krausismo wieder. In mehreren lateinamerikanischen Ländern hat er immer geblüht, und er zeitigt dort Wirkungen bis heute.
Die Erzählung macht den Krausismo des 19. Jahrhunderts in Spanien lebendig und vermittelt zugleich wesentliche Elemente Krause'schen Denkens. Der Krause-Sohn Ernst erhält von seiner intrigierenden Familie den Auftrag, nach Madrid zu reisen, um dort Übersetzungshilfe bei der Herausgabe eines Buches zu leisten, das die panentheistische Philosophie ihres verstorbenen Vaters Karl Christian Friedrich Krause widerspiegeln soll. Auf seinem Weg auf einer der Pilgerrouten nach Santiago de Compostela begleitet den lutherischen Vikar der Jesuitenpater Albrecht. Die katholische Kirche har bereits zu Beginn der Reise ein scharfes Auge auf das mitgeführte Manuskriptbündel, immer wieder wird sein Inhalt von hohen Klerikern argwöhnisch geprüft, toleriert, verworfen, und letztlich wird versucht, eine Veröffentlichung durch vielerlei Intrigen zu verhindern.
Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Hannah, 32, Single, hasst alles, was Händchen hält und Bälger in die Welt setzt. Beziehung? Viel zu anstrengend. Zu viele Kompromisse. Minka, 24, ist das genaue Gegenteil: Die große Liebe hat sie schon im Sandkasten kennengelernt. Jetzt ist sie ihrem Jugendschwarm Tobi in die Hauptstadt gefolgt und verdingt sich in einer Online-Single-Börse als Beraterin, wo sie ihre Botschaft verkündet: Die große Liebe existiert für jeden – man muss nur dran glauben! Tobi, 24, sieht das anders. Er will endlich loskommen: von seinen Eltern, seinem Dorf, und eigentlich auch von Minka. Nur kann er ihr das nicht sagen. Also beginnt er ein gefährliches Doppelleben. Georg, 39, hat das Ausprobieren hinter sich und wünscht sich nur eines: endlich eine Familie gründen. Doch als Theaterschauspieler ist das nicht so einfach.
Wunder sind weiblich Tom Fabula will ein Kind, aber keine Frau. Er hat genug von Beziehungen zum anderen Geschlecht, fühlt sich aber berufen, Vater zu sein. Wie soll das gehen? Sein Wunsch tritt in den Hintergrund, als die Werbeagentur, in der arbeitet, den Auftrag erhält, die Wahrheit über den Weihnachtsmann ans Licht zu bringen. Von nun an hat er wundersame Begegnungen, ein bewegtes Leben, aber doch immer die Hoffnung auf ein kleines Wunder. Stille Nacht, Heilige Nacht Nicole kann nicht schlafen. Ihr Mann schläft und schnarcht dabei ohrenbetäubend. Die Kinder haben sich zu Weihnachten angekündigt, das Fest der Liebe und Familie steht unmittelbar bevor. Ihre Gedanken lassen sie nicht schlafen. Doch scharfes Nachdenken und ein Schluck Grappa bringen sie auf eine Idee, wie Weihnachten ein richtiges Fest wird. Die Weihnachtswahrheit Nun ist es endlich raus. Die biblische Weihnachtsgeschichte muss neu und wahr erzählt werden. Dabei geht es um kleine Jungen aus Botswana, Elefanten und Drogen. Eine unbequeme, aber wahre Wahrheit.
Viola Frymann, die „große alte Dame“ der Osteopathie braucht eigentlich nicht mehr extra vorgestellt zu werden. Selbst noch Schülerin beim Begründer der Kranialen Osteopathie, William G. Sutherland, verbreitet sie seit Jahrzehnten in ihrer unvergleichlichen Art die Kinderosteopathie überall auf der Welt. Bereits seit den 1960ern ist sie regelmäßig mehrere Monate pro Jahr auf Reisen, um das Erbe von Still, Littlejohn und Sutherland in die einzelnen Länder zu tragen. Sobald ein neues Land Interesse an der Osteopathie findet – Viola ist immer eine der ersten Osteopathen vor Ort. Ihre letzten großen Reisen gingen beispielsweise nach China, Japan und Russland.
In den „gesammelten Schriften“ findet sich die Zusammenfassung ihres bewegten osteopathischen Lebens. Hier die großen Überschriften:
* Klinische Arbeiten * Anwendung der osteopathischen Prinzipien im klinischen Alltag * Osteopathie in der Schädelsphäre: Struktur und Funktion * Das Versprechend er Osteopathie an die Kinder * Für Familien und Eltern * Ansprachen an den osteopathischen Beruf * Osteopathisch-medizinische Philosophie * Beitrag zur integrativen Medizin und die Anwendung von Heilungsprinzipien * Internationale Osteopathie
Neben den Arbeiten von Still, Littlejohn und Sutherland das wohl bedeutendste literarische Vermächtnis der Osteopathie und ein unermesslicher Schatz für jeden Osteopathen.
Frau Frymann hat übrigens auf Tantiemen verzichtet und möchte, dass das Geld an ihr Osteopathic Center for Children überwiesen wird. Eine Aufforderung, die der Herausgeber nur allzu gerne erfüllt.
Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern.
Emanuel Swedenborg (¬ 1688 – 1772) ist der deutschsprachigen Leserschaft bisher fast ausschließlich aufgrund seiner esoterischen bzw. theologischen Schriften bekannt. Nur Wenige wissen, dass er bis in seine späten 50er auch als wissenschafftlicher Universalgelehrter in Europa hoch geschätzt war, wobei er stets die Versöhnung zwischen Naturwissenschaft und Geist suchte. Daher ging er bereits früh von zwei sich einander entsprechenden und stets interagierenden Sphären aus – einer himmlischen und einer irdischen.Um das Wesen und die Interaktion dieser Sphären besser verstehen zu können, hielt Swedenborg das minutiöse Verständnis von Anatomie und Physiologie für essenziell. Sein faszinierendes Frühwerk ‚Über Tremulationen’ belegt dabei, wie er bereits ¬¬ wellenförmige Phänomene unterschiedlichster Ausprägung als Schlüssel zur o.a. Interaktion, jeglicher Sinneswahrnehmung und sogar des Lebens an sich einschätzt. Schlüsselmedien bilden hierbei gespannte Membranen, Knochen, das Blutkrieslauf- und das Nervensystem, sowie das Fließen der Körperflüssigkeiten. Damit begründet Swedenborg ein neues physiologisches Denken, das die Fundamente der Osteopathie, v.a. der Kraniosakralen und Biodynamischen Osteopathie entscheidend prägen sollte.‚Über Tremulation’ basiert auf der englischen Übersetzung ‚On Tremulation’ von C.Th. Odhner aus dem Jahr 1899.
Der einfache Einstieg auch für Laien in A.T. Stills sosteopathische Philosophie. Osteopathie, das Fundament der modernen manuellen Medizin, wird auch in Deutschland immer beliebter. Kaum ein Therapeut, der nicht davon gehört hat und kaum ein Tag, an dem in den Medien nicht darüber berichtet wird. Weithin unbekannt hingegen ist, dass diese Therapieform im zeitlosen medizin-philosophischen Konzept des amerikanischen Mediziners und Methodistenpredigers Andrew Taylor Still (1828-1917) seinen Ursprung findet. In diesem Buch werden Ihnen Blitzlichter dieses Konzeptes präsentiert. Allgemeine Gedanken, Aphorismen, Naturbeobachtungen, Ermahnungen an seine Schüler, wortgewaltige Allegorien, Kritisches und Humanistisches. Geniessen Sie ein Feuerwerk außergewöhnlicher und provokanter Einsichten und bekommen Sie so Appetit auf A.T. Stills fantastische Welt der Osteopathie! Mit einer ausführlichen Einführung in das Leben Andrew Taylor Stills und seine Entdeckung der Osteopathie. Ein idealer Einstieg für Jeden, der einen schnellen und umfassenden Einstieg in die Philosophie der Osteopathie sucht.