Mandy meldet sich zu einer Umfrage zu sexuellen Themen. Da sie allerdings das Squirting (Abspritzen) nicht beherrscht ist die Umfrage schnell für sie gelaufen. Das will sie so nicht auf sich sitzen lassen und bittet den Medizinstudenten Paul, ihr beizubringen, wie sie als Frau abspritzen kann. Mandy erweist sich als eine überaus gelehrige Schülerin.
Auf über 400 herkömmlichen Buchseiten voll praller Erotik erzählen Frauen und Männer von ihren hießen Sexerlebnissen. Der Whirlpool: John und Britta treffen sich in einem Freizeitbad und erleben vor den Augen der Öffentlichkeit einen heißen Nachmittag in einem Whirlpool. Am Fenster: Andreas sitzt, mit Arbeit überhäuft, an seinem Schreibtisch und blickt hin und wieder aus dem Fenster. Bis er eines Tages seine beiden Nachbarinnen beim Liebesspiel beobachtet.... Das Spiel: Ben und Angelika hatten sich im Streit getrennt. Doch sie können nicht voneinander lassen. Um wieder zusammen zu finden kreieren sie ein heißes Spiel, das sie konsequent miteinander spielen… Der Spannungsfall: Ein Student sitzt über seinen Büchern. Plötzlich sieht er in der Nachbarwohnung, wie sich sein Nachbar über eine neue Bekanntschaft hermacht. Trotz arktischer Kälte beobachtet er alles aus nächster Nähe. Nur seine Freundin lässt sich nicht von seiner Erregung anstecken… Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat: Ein Geheimrat schreibt seiner Angebeteten im Detail, was ihn an ihr und n ihren körperlichen Attributen besonders begeistert… Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen: Nick ist ein Genießer. Eines Tages lernt er Nele kennen, ein Vollweib. Sie schenken sich viele außergewöhnliche erotische Stunden mit außergewöhnlich geilen Praktiken… Und viele weitere Geschichten: Hühnchen-Curry Der Fotograf Der Traum Groß, blond und unvergesslich Verbotene Früchte Sehnsucht und Begierde Nina und Nick im Kino Der Abend in der Sauna Die Augenbinde Markus und die Süße (Dirty Talk) Cindy – lüstern und devot Ein heißes Skiwochenende Kessys Secrets
Der am 8. Oktober 1585 in Bad Köstritz geborene Heinrich Schütz wurde von dem Musik liebenden Landgraf Moritz von Hessen-Kassel als musikalisches Talent entdeckt und zum Studium zu dem berühmten Musiklehrer Gabrieli nach Venedig geschickt. Der sächsische Kurfürst Johann Georg I. erkannte, dass Schütz einer der bedeutendsten Musiker seiner Zeit war und rang darum, ihn als Hofkapellmeister am sächsischen Hof in Dresden einstellen zu können. In Dresden lernte Heinrich Schütz seine Frau Magdalena kennen und lieben. Als die zweifache Mutter Magdalena nach sechsjähriger Ehe starb, war Heinrich untröstlich. Trost fand er in seiner Musik. Bald aber brachen die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges über Deutschland herein. Die Hofkapelle konnte nicht mehr finanziert werden und Heinrich Schütz folgte einer Einladung an den dänischen königlichen Hof in Kopenhagen. Schütz war unermüdlich tätig. Er komponierte, gestaltete Hoffeierlichkeiten musikalisch aus, wurde von vielen Fürstenhöfen als Berater engagiert und reiste zwischen Dänemark und Dresden mehrfach hin und her. Seine Motetten, die geistliche Chormusik und Symphoniae sacrae faszinierten das Publikum in ganz Europa. Da er die italienische Musik mit der deutschen Musiktradition wirkungsvoll verband, galt er als Vater der damaligen modernen Musik.
Der bekannte Forscher zu Ostpreußens Schicksal im Kriege 1944-45 fasst hier die bedeutendsten seiner verstreut in Fachzeitschriften veröffentlichten und auf Tagungen vorgetragenen Forschungsergebnisse über seine alte Heimat zusammen. Er zeigt an Beispielen, was seine Landsleute im Osten angerichtet haben, verfolgt Stalins Gaunerhandlungen zur Schaffung der Oder-Neiße-Grenze, analysiert das geistige Gesicht der Rotarmisten, setzt sich mit der Goebbels-Propaganda zu deren Übergriffen auseinander, einschließlich der Rolle von Ilja Ehrenburg. Schließlich untersucht er die Tätigkeit der sowjetischen Kommandanten am Beispiel von Königsberg und berichtet über die Schwierigkeiten der Landsleute, die in der DDR über Ostpreußen schreiben wollten.
Schon 28 Jahre alt, hat Timo Singer noch nie in seinem Leben eine Freundin gehabt. Er ist schüchterner als eine Forelle vor dem Köderfisch. In Gegenwart attraktiver Frauen beschleunigt sich sein Herzschlag, fließt Schweiß aus seinen Achselhöhlen und Unsinn aus seinem Mund. Zudem ist er finanziell chronisch klamm, da seine wohlhabende Familie ihm nur Miete und 50 Euro zum Leben gewährt. Den Rest verdient er sich als freier Mitarbeiter der Hannoverschen Zeitung hinzu. Er hofft, dass sich nach der Magisterprüfung seine finanzielle Situation verbessert, denn ihm wurde von der Zeitung bei Bestehen des Examens eine Stelle als Volontär zugesagt. Leider spielt ihm bei der Abschlussprüfung seine Schüchternheit einen Streich, denn in der Prüfungskommission sitzt eine attraktive Professorin. Timo bringt kein vernünftiges Wort über die Lippen, weil er halluziniert, dass sie ihn für einen hässlichen Vogel hält. Als die Prüfer auf Antworten drängen, behauptet er schließlich, krank zu sein. Dies akzeptiert die Kommission nicht, weil er eine Krankheit vor Beginn des Examens hätte anzeigen müssen. Sie lassen ihn durchfallen. Damit sind Timos Zukunftspläne erst einmal gestorben …
Merkwürdige Dinge gehen im Museum vor: Mäusekinder verschwinden und unheimliche Geräusche versetzen die Museumsmäuse in Angst und Schrecken. Der Colonel und sein Großneffe holen den berühmten Professor Leonardus Lofti zu Hilfe – der Sherlock Holmes im Mäuseland. Ein großes Abenteuer beginnt, in dem eine kleine Maus über sich hinauswächst. Eine spannende Geschichte von Mäusen, Museen und Mumien für Kinder ab 8 Jahren.
Dies ist ein Buch für Frauen, die selbstironische und witzige Bücher mit Tiefgang lieben. Die Protagonistin Hannah träumt sehnsüchtig von ihrer großen Karriere als Schauspielerin. Mit 34 Jahren ist ihr Jungschauspieler-Bonus längst verlebt und auch „Mister Right“ lässt auf sich warten. Ihr leichtes Übergewicht und ihre ironische Sicht auf die Welt unterscheiden sie stark von ihren Mitbewerberinnen. Doch Hannah glaubt an sich und daran, dass ihre vielfältigen Jobs nur zur finanziellen Überbrückung dienen, bis sich auch auf sie eine Kamera richtet. Hannah ist die Heldin dieses Romans, mit der man/frau lachen und weinen kann. Sie ist zu allem bereit, um im Filmgeschäft Fuß zu fassen – mit der Kraft ihres Glaubens. Hannah liebt Rituale. Da es auf konventionellem Wege nicht klappt und die Besetzungscouch ein Fremdkörper in ihrer Welt ist, opfert sie immer bei Vollmond dem Film- und Fernsehgott. Sie verwendet alles, was ihn begeistern könnte und wedelt mit brennenden Fackeln Richtung Himmel. Fernsehzeitschriften, Automagazine und der Playboy lodern in die Nacht – Götter sind auch nur Männer.
Das Oberbergische Land: schier endlose Wälder, sanfte Hügel, satte Weiden, kleine Flüsse und viele schöne kleine Städte und Orte. Doch der Schein trügt: Allerlei düstere Gestalten treiben ihr Unwesen, in den Wäldern, auf den Straßen und in den Häusern. Es sind Intriganten, verwirrte Amokläufer, seltsame Profikiller, energische Hobbydetektive und viele weitere Figuren, denen man von Radevormwald bis Marienheide, von Wipperfürth bis Gummersbach, von Nümbrecht bis Waldbröl begegnen wird. Durch den Kreis zieht sich ein Band spannender, humorvoller, melancholischer, interessanter und fesselnder Geschichten rund um große und kleine Schandtaten bis hin zum perfiden Mord. Die Autoren: Oliver Buslau, Irmgard Hannoschöck, Daniel Juhr, Christine Kaula, Daniel Kohlhaas, Martin Kuchejda, Frank Merken, Michael Schreckenberg und Andreas Wöhl.
DAS BUCH Bewegend, beeindruckend, bestürzend, bekloppt – das ist die Geschichte der Stadt Remscheid. Der nicht ganz freiwillig in Remscheid gestrandete Rolf Steinberger begibt sich bei der Suche nach „378 Dingen, die man über Remscheid wissen muss“ auf eine spannende Reise quer durch die Seestadt auf dem Berge. Er trifft auf Brasseldiere, Hergelu’opene, Knösterer und seine große Liebe. Ein Buch voll von lesens- und liebenswerten Geschichten über die Werkzeugstadt Remscheid, zusammengetragen von Christoph Imber, der mit seiner Agentur 378meter nichts unversucht lässt, um zu zeigen, was unser Remscheid alles zu bieten hat. Wilhelm Conrad Röntgen gefällt das!
Erzählt wird die Geschichte von Thomas Grune, einem dreisten Bruchpiloten, der die Maschine seines Lebens nicht auf Kurs bekommt. Schon im ostdeutschen Zoni-Land lässt er nichts unversucht, Höhe zu gewinnen, um verheißungsvolle Horizonte zu erspähen. Und erst recht später, als sich dazu alle Möglichkeiten zu bieten scheinen. Grune landet einen riesen Coup und am Ende im Knast.
In bunten, oft deftigen Episoden wird geschildert, wie er unverdrossen Wohlergehen, Glück und Extravaganz sucht. Dass Grune dabei unartig Grenzen überschreitet und zudem keine Kapriole scheut, ist unterhaltsam, empörend, überraschend. Wie die unerlaubte Parisreise und seine Rückfahrt mit dem Taxi oder die skurril-makabre Beerdigung des Onkels, samt Beseitigung eines unpassenden Testaments. Oder die fast unglaublich zufälligen Begegnungen mit Prominenten aus mehreren Künstlergenerationen, wie Hans-Joachim Kuhlenkampff, Heidi Kabel, Mario Adorf oder Thomas Gottschalk.
Das Buch verspricht ein Leseabenteuer mit merkwürdigen Begebenheiten voller Widersprüche. Vom Witz zum Aberwitz, vom Höhenflug zum Sturzflug, vom Aufbruch zum Genickbruch treibt es den Erzähler.
Sie werden dieses Schelmenstück mit all seinen Ungeniertheiten hassenlieben und Sie werden es nicht vor der letzten Seite aus der Hand legen. Denn in ihm begegnen Sie auch sich selbst, was Sie erlebten und was Sie in ihrem Leben versäumten.