Die High Society des antiken Rom hatte hier ihr Ferien-Dorado und ihren playground, den man auch ohne therapeutische Absichten aufsuchte, gefunden – Baiae. Den Ursprung als Kurbad verdankt Baiae seinen heißen Quellen, die seit dem 2. Jh. v. Chr. zu Heilzwecken genutzt wurden. Bald jedoch entwickelte es sich zum Ferienziel der gesellschaftlichen Elite Roms. Für zahlreiche Prominente und auch für die römischen Kaiser gehörte es zum guten Ton, prächtige Residenzen im bajanischen Raum zu besitzen. Nicht nur sie, sondern auch so manche Edelprostituierte aus Rom wurden in der Feriensaison von der landschaftlichen Lage am Meer und an zwei reizvollen Binnenseen sowie dem milden Klima Kampaniens angelockt. Der Autor präsentiert ein spannendes, farbiges, kulturgeschichtliches Panorama der Freizeit der feinen römischen Gesellschaft – ihren Urlaubsfreuden, ihrem Wohlleben, ihren luxuriösen Ferienvillen und ihrem Badegenuss in den Thermalanlagen. Er erzählt von Strandpartys und nächtlichen Bootspartien, von exquisiten Gastmählern und amourösen Abenteuern am „Strand der goldenen Venus“. Ein wahrlich „kultiger“ Kurort!
Kurz nach Mauerfall verschwand eine Biologieprofessorin spurlos. Was geschah mit Tilla von Bredow? Jakob Hagedorn, Hauptkommissar mit gründelndem Wesen und unordentlichem Hirn, ist nach seiner Rehabilitierung kaltgestellt. Er nutzt die Zeit und sucht die Mutter seiner geliebten Hanna. Als die exotische Schönheit Alika jedoch ihren Vater, einen georgischen Volkshelden, vermißt meldet, darf Jakob auf die Straßen der Stadt zurückkehren. Zerrissen zwischen zwei starken Frauen, in die Knie gezwungen von ostpreußischen Wintern, erschlagen von der Macht des Kaukasus, entdeckt er eine Tragödie und ein Mörder findet ihn.
Im Berliner Auslaufgebiet werden Reste einer Frauenleiche gefunden. Haben Hunde sie getötet? Gibt es Wölfe im Grunewald? Hauptkommissar Oskar Blum, eingeklemmt zwischen Hundehassern und arabischen Doppelmördern, bittet seinen Freund und suspendierten Kollegen Jakob Hagedorn um Ermittlungshilfe unter Eichen. Jakob recherchiert im Auslaufgebiet, folgt der Spur der Wölfe nach Brandenburg, kehrt zurück in die Stadt, stürzt in einen U-Bahn-Tunnel, muß untertauchen, verliert einen Freund, findet verlorene Geschwister und schließlich den Mörder.
Dieses Buch ist empfangen aus dem Göttlichen. Es enthüllt dir sein Wesen nur, wenn du bereit bist, dein Inneres zu öffnen. Seine Essenz lässt sich nicht mit kritisch analytischen Gedanken erfassen, aber einem geöffneten Herzen quellen die Reichtümer dieses Buches entgegen.
Beruflich erfolgreich, perfekt im Haushalt, attraktive Partnerin, liebevolle Mutter: Das alles sollten Mütter sein – natürlich gleichzeitig! Kein Wunder, dass sich Selbstzweifel und Schuldgefühle in Form eines permanent schlechten Gewissens einstellen, wenn sie feststellen, dass sie diesem unrealistischen Mutterideal nicht entsprechen.
Dorothee Döring, Mutter zweier Kinder, weiß um die Folgen dieses Perfektionismus und lädt ein zu einer Selbstentdeckungsreise: zum Verstehen alter Verstrickungen, zum Heilen alter Wunden und zu einer neuen, versöhnlichen, mitfühlenden Begegnung – mit den Kindern und vor allem mit sich selbst.
Einladung zum Abenteuer: Angesagt ist eine Expedition in unsere unbegrenzten Möglichkeiten. Cherry läßt uns in Neuland vorstoßen, von dem wir bisher keine Vorstellung hatten, und gibt uns ein Gefühl von unserem wirklichen Wert und unserer wirklichen Größe. Wir waren immer eins mit dem Göttlichen, dem unendlichen Einen, haben aber die Erinnerung an unsere ursprüngliche Identität verloren. Die Rückkehr zu unserem natürlichen göttlichen Selbst steht uns offen. Dabei werden wir erkennen, daß alles göttlich ist, auch unser physischer Körper. Wir werden erkennen, daß die Erde selbst das Paradies ist. Aus diesem Grund sind wir hier.
Von der Illusion der Begrenzung zur Erkenntnis der eigenen Göttlichkeit: eine Einladung an jede(n) von uns, den eigenen Weg mit mehr Sicherheit und Freude zu gehen. Meister des eigenen Lebens werden, die Macht anerkennen und benutzen, mit der wir ausgestattet sind, Abschied nehmen vom Mangel, den anderen dienen, die eigene Unsterblichkeit entdecken: Cherrys tiefsinniger und gleichzeitig humorvoller Blick aufs Leben ist ein mächtiger Anstoß dazu.
Ein geheimnisvoller Meteor, dessen Erscheinen die Welt in Panik versetzte, stürzt in der Nähe von Japan in die tiefen und unsicheren Wasser des Ozeans und löst überall Angst und Neugier aus. In der exotischen Atmosphäre des indischen Subkontinents richten die berühmtesten Wissenschaftler der Welt ein Laboratorium ein. Wird es ihnen gelingen, mit den vorhandenen Steinproben die Rätsel um den Meteor zu lösen? Oder ist eine Reise von 10.000 Metern in die Tiefen des Ozeans unvermeidbar? Wieder geht es um die Rettung der Menschheit. Wieder sind der Chemiker Walter Werndt und seine genialen Ideen gefordert. Dazu müssen jedoch nicht nur die Rätsel um den dunklen Meteor überwunden werden, sondern auch die mysteriöse Herrscherin Indiens. Mit DIE FAHRT INS NICHTS veröffentlicht der Reichel Verlag den in sich abgeschlossenen Fortsetzungsroman des Science Fiction Klassikers PANIK von Reinhold Eichacker. Das Original erschien 1923 in deutscher Sprache und wurde auch in andere Sprachen übersetzt.
Lesen Sie dieses Buch, wenn Sie die Seele Ihres Unternehmes berühren möchten. Die Autoren – Martin Sage und Sonja Becker – präsentieren ein umfassendes System, um Geschäfte im Jahrhundert der Dienstleistungen zu machen.
Michael Franz, Dr. phil., Unternehmensberater
Woher kommen wir, wohin gehen wir?
Das Wunder der Schöpfung, ihre innewohnende Intelligenz, Zeitgeist, Seele, Wille, der Wahn des Menschen und vieles mehr erklärt Holger Strohm in seiner eigenen Art.
Kompaktes Wissen wird leicht verständlich unter Berücksichtigung kulturhistorischer, anthropologischer und philosophischer Betrachtungsweisen erklärt, analysiert und brillant zu einem beeindruckenden Ganzen verbunden.
Dies ist ein Buch für Jeden, der mit wenig Aufwand viel über die wirklichen Dinge im Leben erfahren möchte
Ein Amerikaner und eine Deutsche sehen von Deutschland ausgehend die Kernzelle für eine neue Gesellschaftsepoche für Europa pulsieren!
Längst ist die Wirtschaft der Markt einer Weltgesellschaft geworden, wir aber bewegen uns immer noch in den engen Behausungen unserer nationalstaatlichen Grenzen. Deutschland ist eine Weltmacht und verhält sich wie ein ängstlicher kleiner Junge, der nichts mehr fürchtet als den Blauen Brief aus Brüssel. Leute ohne Arbeit sitzen zuhause, schauen fern und warten auf den «Ruck», die «Wende», den «Wechsel», von dem die Politiker sprechen.
Dass dieser Ruck von uns selbst kommen muss, werden diese nicht auszusprechen wagen. Wer aber die Globalisierung nicht verpassen will, muss den Rahmen schaffen, in dem man Karrieren und Unternehmen befördern kann. Und dafür muss man sich überlegen, für welchen Job man gerne um neun Uhr morgens vor der Tür ist.
Die moderne Wirtschaft ist vom Nationalstaat unabhängig, ob man will oder nicht: "Heute tragen Beobachtungen und Überlegungen vieler Disziplinen zu der Einsicht bei, dass die Steuerung komplexer Gesellschaftssysteme nicht der Politik überlassen werden kann. (.) Es nimmt die Einsicht zu, dass Steuerung im Wesentlichen als Selbststeuerung konzipiert sein muss" (Wilke 2001:42).
Deutschland befindet sich auf genau diesem Weg: von der Angestelltenkultur und staatlich reguliertem Arbeitsmarkt zur selbst bestimmten Wirtschaft – und zu selbst bestimmenden Akteueren – hin zu Innovation und Unternehmertum. Deshalb muss man sich vom tradierten deutschen Glauben auf eine Veränderung «von oben» schleunigst lösen. Dabei müssen sich sowohl Individuen als auch Unternehmen zum Teil umstrukturieren. Wer auf das Anziehen der nächsten Konjunktur wartet, um dann zu handeln, hat nicht verstanden. Die Konjunktur zieht nur dann an, wenn man jetzt handelt.
Mit diesem Standardwerk werden wache Menschen ermutigt, die Ärmel hochzukrempeln und die Wende selber einzuleiten!