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    Lilly und die Osterzwerge

    Astrid Seehaus

    in der Nacht bereiten die Osterzwerge alles für das Osterfest vor. Eifrig bemalen sie Ostereier. Im Garten steht Lillys Körbchen, bereit für den Osterhasen, aber Kater Flux streicht neugierig um die Büsche. Will er etwa Lillys Ostereier fressen? Das darf er nicht! Oder hat Lilly das alles nur geträumt?

    Das Kreuz

    Astrid Seehaus

    Die Palmsonntagsprozession in Heilbad Heiligenstadt steht an. Das Wetter ist schlecht, ebenso die Laune auf dem Revier. Während die Kollegen an interessanten Fällen arbeiten, erhält Frank Rothe die Dienstanweisung, sich als Personenschützer für eine exzentrische Autorin von Thrillern zur Verfügung zu stellen. für eine Frau, der man irgendwann nicht mehr traut.

    Hat aufgeschrieben

    Erich Buchholz

    Bericht eines Zeitzeugen
    mit Anmerkungen zur BRD-Sonderjustiz von Erich Buchholz
    »Schreib' das mal auf, Jupp!«
    ONLINE REINLESEN Jupp Mallmann, über 60 Jahre Kommunist und Gewerkschafter, dreizehneinhalb Monate Einzelhaft – ohne Prozess –, zwei Jahre Polizeiaufsicht, zwölf Jahre bundesweite Fahndung,hat aufgeschrieben. Der renommierte Strafrechtler Prof. Dr. Erich Buchholz ergänzt den lebendigen Zeitzeugenbericht um die fundierte juristische Einschätzung der bundesrepublikanischen Sonderjustiz.

    Renate Müller - Ihr Leben ein Drahtseilakt

    Uwe Klöckner-Draga

    Uwe Klöckner-Dragas Biographie des UFA-Stars Renate Müller zeichnet den schicksalhaften Lebensweg der couragierten Künstlerin in einer unterhaltsamen und zugleich spannend geschriebenen Story nach: von der behüteten Kindheit und Jugend in München und Danzig, über die Lehrjahre der Bühnenschauspielerin in Berlin, bis zu ihrem ersten internationalen Erfolg in „Die Privatsekretärin“ (1931) beschert der Autor dem Leser einen tiefen Einblick in das leider viel zu kurze Leben des großen deutschen Filmstars. Die allseits geliebte und verehrte Renate Müller dreht zahlreiche Filme mit Leinwandgrößen wie u. a. Willy Fritsch, Paul Hörbiger, Grethe Weiser, Heinz Rühmann, Hans Moser und ist auf dem besten Weg zum großen internationalen Filmstar, bis ihr ihre große Liebe zu einem Juden zum Verhängnis wird. Die Nationalsozialisten verbieten ihr diese Liebe und treiben die junge Frau schließlich in die Verzweiflung. Der dramatische Tod der Schauspielerin schockiert die Welt und lässt bis heute viele Fragen offen. Jahrelange intensive Recherchen des Autors, Interviews mit Renate Müllers Freunden und Bekannten, sowie rund 150 Original- Bilder zeichnen ein intimes Porträt der Künstlerin und engagierten Kosmopolitin, die bis heute unvergessen ist.

    Liselotte Welskopf-Henrich und die Indianer

    Erik Lorenz

    Ein Leben für die Indianer Vielen Menschen in Ost und West wird der Film «Die Söhne der Großen Bärin» ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche die Vorlage zum Film lieferte und damit eines der populärsten Jugendbücher der DDR schuf (das sich aber auch im Westen Deutschlands und in vielen anderen Ländern großer Beliebtheit erfreute): Liselotte Welskopf-Henrich. Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nordamerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein. Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin – sie war Professorin für Alte Geschichte – und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.

    Shaolin Kempo

    Roland Czerni

    Chinesisches Karate im Drachenstil Der 1928 in der Mongolei als Sproß eines uralten Adelsgeschlechts geborene und heute in den Niederlanden lebende Dschero Khan Chen Tao (Adoptivname Gerald Karel Meijers) entwickelte auf Grundlage seiner Erfahrungen mit chinesischen und japanischen Kampfkünsten ein eigenes Kampfkunstsystem, das Shaolin Kempo. Er ging u.a. bei chinesischen Mönchen in die Lehre und pflegte Kontakte zu japanischen Meistern wie Gogen Yamaguchi (Goju Ryu) und Nakano Michiomi («So Doshin»), Gründer des Shorinji Kempo. Zum ersten Mal in der Geschichte des Shaolin Kempo werden sämtliche Techniken bis zum 1. Meistergrad vorgestellt, einschließlich der Blocktechniken bzw. Blockformen, die erst in jüngerer Vergangenheit Eingang in diesen Stil gefunden haben. Damit ist das Buch ein wichtiges Nachschlagewerk für all jene, die sich auf eine Gürtelprüfung vorbereiten wollen. Die in Wort und Bild dargestellten Techniken sind Bestandteil des Unterrichts- und Prüfungsstoffes für die Graduierungsprüfungen der Fachschaft Shaolin Kempo innerhalb der Wushu Federation Deutschland. Darüber hinaus bietet das Buch aufgrund der effektiven und praxisnahen Techniken interessante Anregungen für Kampfsportler anderer asiatischer Stilrichtungen.

    Empty Hand

    Kenei Mabuni

    The Lifework of a Grandmaster of Karate Budo is the path of the Japanese traditional martial arts. Mabuni Kenei has followed this path for almost eight decades until now. He belongs to the last masters taught directly by the founders of modern karatedo. The son and heir of Mabuni Kenwa – the founder of Shito ryu – has acquired a deep understanding of the essence of Karate as a budo art during his course of life. He communicates this extremely complex knowledge to the reader in a vivid and fascinating way. For this purpose he uses his own memories and experiences, technical descriptions, historical and philosophical considerations, legends and anecdotes of the lives of famous samurai and budoka (masters of sword fighting, aikido, Okinawa-te and karate). For the beginner the book provides an idea of the inexhaustible possibilities of budo as a school of life, and the experienced practitioner will find numerous stimuli for his further development and also for his own teaching activities.

    Leere Hand

    Kenei Mabuni

    Budo ist der Weg der traditionellen japanischen Kampfkünste. Mabuni Kenei ist diesem Weg bis heute durch nahezu acht Jahrzehnte gefolgt. Er gehört zu den letzten Meistern, die bei den Gründervätern des modernen Karatedo in die Lehre gegangen sind. Der Sohn und Erbe Mabuni Kenwas, des Gründers des Shito ryu, ist im Lauf seines Lebens zu einem tiefen Verständnis vom Wesen des Karate als Budo-Kampfkunst gelangt. Auf lebendige, fesselnde Weise versteht er es, dem Leser dieses außerordentlich komplexe und vielschichtige Wissen nahezubringen. Dies geschieht in Form von Lebenserinnerungen, technischen Erläuterungen, historischen und philosophischen Ausführungen, Legenden und anekdotischen Begebenheiten aus dem Leben berühmter Samurai und Budoka (Meister des Schwertkampfes, des Aikido, des Tode und des Karate). Zu den Persönlichkeiten, die in diesem Werk eine Rolle spielen, zählen Miyamoto Musashi, Yagyu Munenori, Yamaoka Tesshu, Matsumura «Bushi» Sokon, Itosu Anko, Funakoshi Gichin, Kano Jigoro und Ueshiba Morihei. Dem Anfänger vermittelt das Buch eine Idee von den unerschöpflichen Möglichkeiten des Budo als Lebensschule, und der Fortgeschrittene findet vielfältige Anregungen für die eigene Weiterentwicklung oder auch für seine Lehrtätigkeit. «Dieses Werk aus dem eine ebenso vergessene wie wertvolle Vergangenheit zu uns spricht, ist eine Einladung, dem Weg des 'vollendeten Menschen' zu folgen, welcher der wahre Weg des Karatedo ist» (Roland Habersetzer über Mabuni Keneis Buch). Dem Anfänger vermittelt das Buch eine Idee von den unerschöpfl ichen Möglichkeiten des Budo als Lebensschule, und der Fortgeschrittene findet vielfältige Anregungen für die eigene Weiterentwicklung oder auch für seine Lehrtätigkeit.

    Koshiki Kata

    Roland Habersetzer

    Die Koshiki Kata als unendlicher Schatz Die Kata der großen Stilrichtungen des Karate – Shôtôkan ryû, Gôjû ryû, Wadô ryû und Shitô ryû – besitzen eine gemeinsame Grundlage, die von der Insel Okinawa stammenden Koshiki Kata, die klassischen Kata des Karatedo. Diese hocheffizienten, verschlüsselten Kampfformen stellen auch ein wirksames Mittel für die geistige Entwicklung des Praktizierenden dar, einen Weg zu tiefer Selbsterkenntnis. Damit sind sie tatsächlich unerschöpfliche Fundgruben, unendliche Schätze. Roland Habersetzer schildert in diesem Buch Geschichte, Philosophie und Praxis der Koshiki Kata. Parallel dazu beschreibt er die Entwicklung vom Tôde über das Okinawa te zum modernen Karate und die Herausbildung der bedeutendsten Stilrichtungen des japanischen und okinawanischen Karatedô. 28 Koshiki Kata werden auf praktisch nachvollziehbare Weise in Wort und Bild vorgestellt: 105 Bildtafeln mit insgesamt mehr als 1700 Zeichnungen präsentieren klassische Versionen und Varianten der Kata Pinan (Heian), Kûshanku (Kankû), Passai (Bassai), Naihanchi (Tekki), Sanchin, Seisan (Hangetsu), Chintô (Gankaku), Sôchin, Ananko (Ananku), Wankan (Matsukaze), Rôhai (Meikyô), Wanshu (Enpi), Useishi (Gojushiho), Jion, Jitte (Jutte) und Happoren.

    Die Erben der Etrusker

    Charlotte Ueckert

    »Voller Lebensfreude sollen die Etrusker gewesen sein; sie faszinieren die Besucher mit Gemälden von Festmahlen und Tanzenden, von Fischen und Vögeln und wunderbaren pflanzlichen Ornamenten.« – Ihre Kunst- und Alltagsgegenstände füllen die bedeutenden Museen der Welt: Die Etrusker, die in der Mitte Italiens lebten, gelten als eines der geheimnisvollsten Völker der vorchristlichen Antike. Gibt es sie noch, die Erben der Etrusker, fragte sich die Autorin, und begab sich auf die Suche in einer Landschaft, die sich vom Norden Roms bis in die Toskana erstreckt.