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    Das Heilige Fest

    Fritz Steinbock

    Der Geist heidnischer Religion ist der Geist des Rituals! Traditionelles germanisches Heidentum ist auch in heutiger Zeit – wie in den Tagen der alten Germanen und Wikinger – kein theoretischer Glaube, sondern eine Religion ritueller Praxis. In unseren Ritualen feiern wir den Kreislauf der Natur und des Lebens, danken den Göttern für ihre Gaben, begegnen ihnen und feiern mit ihnen ein Heiliges Fest. Erstmalig veröffentlicht der Verein für germanisches Heidentum mit Das Heilige Fest ein Praxisbuch für Heiden, dass sich der germanischen Tradition widmet. Dabei beruft sich der Autor ausschließlich auf die Erkenntnisse der Archäologie und der wissenschaftlichen Forschung, wenn er Rituale zu den verschiedensten Bereichen vorstellt. Esoterische Spekulation werden links liegen gelassen. Dieses umfangreiche Buch ist eine gut geschriebene Anleitung für die praktische Arbeit, und die hier vorgestellten Rituale verstehen sich dabei als Anregungen für den Heiden und nicht als Dogma. Dabei wird der Leser aber auch animiert, eigene Rituale zu entwickeln. Wer sich für das germanische Heidentum interessiert, der kommt an diesem Buch nicht vorbei.

    Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten an der Türkischen Riviera

    Jörg Wagner

    Es sind eher die Badestrände und die vielen abgelegene Buchten, die Urlauber seit Jahrzehnten anziehen und dieser Region ihre Bezeichnung verliehen – die Türkische Riviera. Auf den zweiten Blick aber hat die türkische Südwestküste viele weitere Anreize zu bieten. Entlang der historischen Küstenlandschaften Lykiens, Pamphyliens und Kilikiens reihen sich eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft aus versteckten Buchten und der eindrucksvollen Bergwelt des Taurosgebirges, neben einer Vielzahl von kleinen traditionellen Dörfern, auch antike Städte, Monumente und Straßen, Bau- und Ehreninschriften, aber auch mittelalterliche Burgen, Karawansereien und Moscheen. Es bietet sich dem Besucher ein facettenreiches Bild dieser alten Kulturlandschaften. Der Autor führt ausführlich in die Geschichte der Landschaften an der Türkischen Riviera ein und beschreibt die wichtigsten antiken Städte und Monumente, nicht ohne auch die neuesten Ausgrabungen und Forschungen zu berücksichtigen, denn er gilt als ausgesprochener Kenner und Freund der türkischen Altertümer. Entdecken auch Sie mit diesem Buch die archäologischen Schätze der Türkischen Riviera von Antalya, Aspendos, Perge, Side, Karatepe bis Myra, Xanthos, Kaunos und viele Orte mehr.

    Die 40 bekanntesten historischen und archäologischen Stätten in Istrien

    Wolfram Letzner

    Diese Farben kennzeichnen die drei geologisch-geografischen Regionen von Istrien – der größten Halbinsel an der nördlichen Adria. Es ist die Bevölkerung der drei Länder, Italien, Slowenien und Kroatien, zu denen Istrien gehört, die diesem Landstrich ihren jeweils eigenen Charakter verliehen hat. Spuren haben über mehr als zwei Jahrtausende auch andere Völker und Kulturen hier hinterlassen, von den riesigen Fußabdrücken eines Dinosauriers am Strand des Nationalparks von Brijuni ganz zu schweigen. Diese zu erkunden lädt der vorliegende kulturelle „Reiseführer“ ein. Die 40 Städte und Ausgrabungsstätten öffnen nicht nur die Tore zur Welt der Ur- und Frühgeschichte, wie beispielsweise die Siedlungen von Monkodonja oder auf dem Karaštak. Römische Städte, wie Nesactium oder Pula mit dem sechstgrößten Amphitheater des Römischen Reiches und seinem gut erhaltenen Tempel vermitteln römische Lebenskultur vom Feinsten.

    Das letzte Sandkorn

    Bernhard Giersche

    'Du hast zehn Tage Zeit, die Welt zu retten, bevor ich sie zertrete mit allem Gewürm darauf. Zehn Tage und Nächte gebe ich Dir, Dir alleine, um die Welt zu retten. Nutze sie oder vergehe zusammen mit allen anderen Deiner Art.'
    Alle Menschen auf der Erde erhalten zur gleichen Sekunde die gleiche Botschaft. Und jeder wird zum Retter der Welt. Augenblicklich brechen alle Gesellschaften auf dem Erdball zusammen, denn jeder Mensch wird zum alleinig auserkorenen göttlichen Werkzeug und jedes menschliche Individuum findet die Ursache von Gottes Zorn woanders. Und sie handeln so, wie Menschen stets handeln. Nur Wenige werden den zehnten Tag erleben.
    Aber wird es einen elften Tag geben?

    Mississippi Melange

    Miriam Rademacher

    Der Lebenskünstler Smiljan wohnt in Esbjerg an der dänischen Nordseeküste und hält sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Als ihm ein geheimnisvoller Fremder einen ungewöhnlichen Job anbietet, scheint endlich Geld in die Haushaltskasse zu kommen. Alles, was er dafür tun muss, ist, ein wachsames Auge auf dessen Schützling zu werfen, eine exzentrische junge Frau namens Katalie, die im Haus gegenüber einzieht. Doch was einfach klingt, stürzt Smiljan in ein Abenteuer, wie er es bisher nur aus Büchern kannte: Menschen verschwinden, in Esbjergs Straßen werden Personen mit einer Injektionsnadel attackiert, und am Strand finden Touristen eine verkohlte Leiche. Und wenn er Katalie glauben darf, dann sind all die mysteriösen Ereignisse tatsächlich einem Klassiker der Weltliteratur entsprungen …

    Zita und ich

    Hannes Sonntag

    Sie kennt den Erzähler schon von Kindheit an: Zita, eine ebenso alte wie eigenwillige Dame vornehmer Herkunft. Seitdem sie weggezogen ist, treffen sich beide nur noch selten. Aber ihre stille Verbundenheit bleibt bestehen. Eines Tages entschließt man sich spontan, gemeinsam nach Prag zu reisen. Hier erfährt Zita die jahrzehntelang verdrängte Wiederbegegnung mit ihrer Vergangenheit. Und die mentale Not des Erzählers muss angesichts der bedingungslosen Härte von Zitas früherem Leben verstummen. Die innere Verfassung beider erfährt ihren Showdown auf dem nächtlichen Prager Straßenpflaster.

    Der Steinsammler

    Hannes Sonntag

    „Ich kann Steine lesen.“ Ein massiver Mann, kantig und langsam, mit einer besonderen, unerklärlichen Beziehung zu Steinen. Es scheint völlig schleierhaft, nach welchen Kriterien dieser einwärts gewandte Außenseiter sie sucht und sammelt. Spielen geologische Interessen eine Rolle? Gibt es kriminelle Hintergründe? Oder folgt hier ein Besessener der Magie urzeitlichen Materials?

    Evi - Das erste Mal - und immer wieder

    Conny van Lichte

    Evi ist mit 18 Jahren immer noch Jungfrau. Sie hat zwar die körperliche Liebe schon längst kennen gelernt. Aber das erste Mal mit einem Jungen war ein ernüchterndes Erlebnis. Evis Eltern richten einen Partykeller ein. Evi soll am Wochenende nach ihrem 18. Geburtstag an ihrer ersten Party teilnehmen, bei der es auch um Sex geht. Evi gesteht ihrer Mutter, dass sie noch Jungfrau ist. Mutter hat einen guten Gedanken: der Mann von Tante Hilde, nur ein paar Jahre älter als Evi, soll dem Mädchen den Weg zur Frau zeigen. Onkel Max, wie Evi zu ihm sagt, gibt sich alle Mühe. Evi erblüht…

    Ein unbekannter Meister

    Hannes Sonntag

    Jakob, ein Immigrant, arbeitet in einer Schreinerei. Der scheue junge Mann lebt ein unauffälliges Leben. Der Zufall will es, dass sich die Sicht öffnet auf seine wunderbare Fähigkeit, menschliches Leid zu heilen – eine Gabe, die schon dem kleinen Jungen angeboren ist. Zwischen Traum und Wirklichkeit spannt sich ein faszinierender Bilderbogen von geradezu Chagallscher Farbigkeit. Eine moderne Version des alten jüdischen Wunderrabbi.

    Lena - entführt und zur Sklavin gemacht

    Conny van Lichte

    Lena macht mit ihrem Freund Urlaub in Tunesien. Sie räkelt sich immer sehr freizügig am Strand. Das zieht die Aufmerksamkeit von Achmed auf sich. Der ist zusammen mit seinen Brüdern für einen Scheich Kundschafter. Der will die hübsche blonde Frau unbedingt haben. Lena wird entführt und zur gehorsamen Sklavin abgerichtet…