Dies ist das Buch zur gleichnamigen TV-Serie, die im Herbst 2011 im HOPE-Channel gesendet wurde. <br> <br>Die Autoren nehmen die Leser mit auf eine ganz persönliche Reise zu Gott. Beide haben erlebt, dass Offenheit andere Menschen ermutigt, ebenfalls offen und authentisch zu sein. Daher berichten sie viel von ihren eigenen Erfahrungen, die sie mit Gott gemacht haben, und wollen damit zum Glauben an ihn ermutigen.
Der bekannte Autor besinnlicher Texte und Lieder legt mit 75 Gedichten, 77 Aphorismen, 41 biblischen Meditationen, 27 literarisch verfremdeten Texten und 16 Segensworten einen ansprechend gestalteten Band vor, der sich sowohl als repräsentatives Geschenk als auch zum Einsatz für die Gottesdienstgestaltung eignet.
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktuell nach dem neuen Berufsbildungsgesetz 2020! Die Handwerker-Fibel ist bundesweit das Standardlehrwerk „Nummer 1" für die erfolgreiche Meisterprüfung in den Teilen 3 und 4. Durch die praxisnahe Umsetzung der Lehr- und Lerninhalte ist sie einer der Erfolgsgaranten für das hohe Ausbildungs- und Qualifizierungsniveau Tausender Meisterschülerinnen und Meisterschüler. Die Handwerker-Fibel: Nach Handlungsfeldern und den Vorgaben des aktuellen Rahmenlehrplans gegliedert: Band 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten Inhaltlich und methodisch neu bearbeitet Handlungsorientierung als grundlegendes Prinzip: zum Erwerb fallbezogener Problemlösungskompetenz! Die Handwerker-Fibel ist: Das moderne Lehrwerk für die erfolgreiche Vorbereitung auf die Meisterprüfung in den Teilen III und IV. Das wichtige Handbuch für die wirtschaftliche Unternehmensführung des Praktikers nach der Meisterprüfung! Die Vorteile: Inhaltlich immer auf dem neuesten Stand durch jährlich überarbeitete Neuauflage. Effektive Lernkontrolle durch handlungsorientierte, fallbezogene Übungs-, Wiederholungs- und Prüfungsfragen. Schnelles Erfassen der wichtigsten Textinhalte durch farbig unterlegte Textstellen. Abwechslungsreiches Lernen durch Abbildungen. Hoher Praxisbezug durch zahlreiche Beispiele. Leichte Verwendung als Nachschlagewerk durch das ausführliche Stichwortverzeichnis.
Aktuell nach dem neuen Berufsbildungsgesetz 2020! Die Handwerker-Fibel ist bundesweit das Standardlehrwerk „Nummer 1" für die erfolgreiche Meisterprüfung in den Teilen 3 und 4. Durch die praxisnahe Umsetzung der Lehr- und Lerninhalte ist sie einer der Erfolgsgaranten für das hohe Ausbildungs- und Qualifizierungsniveau Tausender Meisterschülerinnen und Meisterschüler. Die Handwerker-Fibel: Nach Handlungsfeldern und den Vorgaben des aktuellen Rahmenlehrplans gegliedert: Band 1: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen Inhaltlich und methodisch neu bearbeitet Handlungsorientierung als grundlegendes Prinzip: zum Erwerb fallbezogener Problemlösungskompetenz! Die Handwerker-Fibel ist: Das moderne Lehrwerk für die erfolgreiche Vorbereitung auf die Meisterprüfung in den Teilen III und IV. Das wichtige Handbuch für die wirtschaftliche Unternehmensführung des Praktikers nach der Meisterprüfung! Die Vorteile: Inhaltlich immer auf dem neuesten Stand durch jährlich überarbeitete Neuauflage. Effektive Lernkontrolle durch handlungsorientierte, fallbezogene Übungs-, Wiederholungs- und Prüfungsfragen. Schnelles Erfassen der wichtigsten Textinhalte durch farbig unterlegte Textstellen. Abwechslungsreiches Lernen durch Abbildungen. Hoher Praxisbezug durch zahlreiche Beispiele. Leichte Verwendung als Nachschlagewerk durch das ausführliche Stichwortverzeichnis.
Wie Unternehmer die Zukunft gewinnbringend gestalten Die Neuerscheinung von Unternehmer und Handwerksmeister Thomas Graber wendet sich an alle Unternehmer im Handwerk, die sich selbstständig machen wollen, aber auch an diejenigen, die bereits ein Unternehmen führen und nach Anregungen suchen, ihren Betrieb und sich persönlich weiterzuentwickeln. Teil I liefert das Rüstzeug für nachhaltigen Erfolg von Handwerksbetrieben und Dienstleistungsunternehmen – ganz unabhängig von der Branche und der Größe. Es geht um grundsätzliche Fragen, die für das Funktionieren des Betriebes und langfristigen Erfolg wichtig sind, z. B. Firmenorganisation, Zieldefinition, Kundenstruktur, Kalkulation und Qualitätssicherung. Im Teil II steht die Unternehmerpersönlichkeit im Mittelpunkt. Denn zur erfolgreichen Führung eines Unternehmens gehören auch die sogenannten „Soft Skills“, wie z. B. Sozialkompetenz, Unternehmensstrategie und Mitarbeiterführung.
„Haltung zeigen“, „abholen“, „hinschauen“: Die kirchliche Sprache verdient das Prädikat „scheinheilig“. So sozialpädagogisch-psychologisch ihre Tonlage auch anmutet, in Wirklichkeit basiert sie auf Vermeidung und Vertuschung. „Kirchensprech“ negiert tendenziell alles, was wehtut: Hierarchien und Konflikte werden so schlichtweg verdrängt. Der offizielle Duktus ist moralisierend, weder die Sprache der Arbeiterschaft noch die der intellektuellen Elite findet sich wieder. Schonungslos, aber in Sorge um das Verschwinden der Kirchen zeigen Feddersen und Gessler, wie ausgeblutet der Jargon der Kirche inzwischen ist.
Peter Sloterdijk ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Philosophen. Immer wieder hat er mit seinen Ideen öffentliche Diskussionen angeregt. Peter Trawny, der Sloterdijk schon als Student gelesen hat, besuchte den Philosophen im Mai 2019 in einem kleinen Dorf in Südfrankreich. Das Ergebnis dieser Begegnung ist ein Gespräch unter anderem über das Verhältnis von Philosophie und Biographie. Sloterdijk erläutert persönliche Aspekte seines Denkens, die stets philosophische Bedeutung beanspruchen. An vielen Stellen hört der Leser das Echo einer einzigartigen Land- und Ortschaft; eine heiter-gelassene Stimmung, die ernste Themen nicht vermeidet, ist überall zu spüren. Und so wird schließlich klar, was Philosophie nicht nur für Sloterdijk ist.
Leo Trotzki war eine der imposantesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er war Revolutionär und enger Vertrauter Lenins, Gründer der Roten Armee und erfolgreicher Heerführer, Wissenschaftler und Schriftsteller sowie Begründer einer Strömung der Arbeiterbewegung, die seinen Namen trägt. Als Gegner Stalins wurde er aus der UdSSR ausgewiesen und 1940 im mexikanischen Asyl ermordet. Seine theoretischen und politischen Auffassungen sind international bis heute umstritten. Der Trotzkismus hat infolge vieler Spaltungen und Zersplitterung keine einheitliche und in der Weltpolitik gewichtige Arbeiterorganisation hervorgebracht, bemüht sich aber ständig weiter darum. Auch in Deutschland gibt es mehrere Gruppierungen, die an Trotzkis Grundkonzept festhalten. Erstmalig wird in der linken Literatur dieser Gesamtkomplex kritisch und sachlich, frühere Verleumdungen und Fälschungen korrigierend, andererseits Überhöhungen relativierend durchleuchtet. Dabei wird dem politisch interessierten Leser viel Information geboten, aber er wird auch zum Nach- und Neudenken angeregt.
Die Welt der alten Lakota Als Zeuge des Untergangs der großen Kultur der Sioux wollte John Okute Sica (Lakota-Name Woonka-pi-sni) der Nachwelt ein wirklichkeitsnahes Bild über das Leben und die Kämpfe seiner Vorfahren vermitteln sowie die wichtigsten Mythen und Legenden seines Stammes überliefern. So entstand ein einzigartiges Werk, das in seiner urwüchsigen literarischen Kraft und Originalität an den Magischen Realismus erinnert. Die Spannweite des Erzählten reicht von authentischen Berichten von der Schlacht am Little Bighorn oder dem Tod Häuptling Sitting Bulls über ungewöhnliche Abenteuergeschichten bis hin zu essayistischen Abhandlungen über die legendenumwobene »Pfeife des Weißen Büffelkalbs«, die Federkrone und den Büffel. Im Zentrum des Buches steht »Maiden Chief«, eine Liebes- und Abenteuererzählung von der Komplexität eines Romans, die in der indigenen Literatur Nordamerikas einzigartig dastehen dürfte.