Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit?
Der Moloch Neoliberalismus frisst justament seine Kinder, seine eigenen Ausgeburten, all die Menschen, die er, der Moloch, intellektuell und psychisch, geistig und seelisch über mehr als ein halbes Jahrhundert vereinnahmt hat, um sie nunmehr als willen- und seelenlose Krüppel, die seiner ultimativen Machtergreifung nichts mehr entgegenzusetzen haben, wieder auszuspeien und einem sich aus dem Neoliberalismus entwickelnden faschistisch-feudalistischen System zum Fraß vorzuwerfen: Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass die „Corona-Krise“ nur Vorwand und Deckmantel, lediglich die Cover-Story ist, um das marode neoliberal-kapitalistische Wirtschafts-System gegen die Wand zu fahren, um die länger als ein halbes Jahrhundert weltweit gehirngewaschenen und emotional verarmten Menschen in die Sklaverei zu zwingen. Durch Impfungen, mit Hilfe derer die verschwindend kleine Zahl der Herrschenden – der Oligarchen und Plutokraten im Westen ebenso wie im Osten, in Russland und China – und die gar nicht so kleine Zahl ihrer Helfer und Helfershelfer den Menschen in allen Ländern dieser Erde Nanochips verabreichen will. Durch die – die Chips – sie dann die totale Überwachung der und die vollständige Kontrolle über die Menschheit ausüben wollen. Können. Weltweit. Durch die – Überwachung, Kontrolle und gezielte Eingriffe – sie jeden Menschen auf der Welt problemlos abschalten können. Ausknipsen wie einen Lichtschalter. Sozial, indem sie ihn (nach Abschaffung des Bargelds) vom digitalen Geldverkehr abkoppeln. Physisch, indem sie seinen plötzlichen Herztod provozieren. Wenn er, beispielsweise, gegen sein Sklaventum aufbegehrt. Heutzutage technisch – mittels Chip und Mikrowellen – ein Kinderspiel. Warum also werden so viele Abstriche im Zusammenhang mit Corona gemacht? Um die DNA möglichst aller Menschen weltweit zu erhalten! Um diese Menschen dann tracken zu können. Mit großer Wahrscheinlichkeit auch, um Nanochips durch die Abstriche weit oben in der Nasenhöhle – in der Nähe des N. Olfactorius (Riech- und Hirnnerv) – zu platzieren. Weil derart die Barriere der Blut-Hirn-Schranke leicht überwunden wird – jeder, der sich einen Abstrich machen lässt, sollte sich im Klaren sein, dass dieser nicht zum Nachweis eines Husten- und Schnupfen-Virus´ dient. Sondern dazu, seine DNA zu gewinnen, um ihn tracken, will meinen: verfolgen zu können. Weltweit. Als ein „Targeted Individual“. Von Milliarden weltweit. Die Billy the Kid Gates impfen will. Durch diese Impfungen genetisch verändern will. Im Sinne eines transhumanistischen Konzepts, das aus den Menschen (langfristig) Hybriden macht, halb Mensch, halb Tier. Wenn sie die Impfung(en) überleben. Denn die Reduktion der Weltbevölkerung ist suprema lex der Gates und Konsorten.
Solch Ungeheuerlichkeiten sind eine Tragödie, die ihresgleichen sucht! In der Menschheitsgeschichte. Resp. suchte. Bis „Corona“ kam. Und „interessierte Kreise“ seitdem – unter dem ebenso erlogenen wie von langer Hand geplanten Vorwand, ein „common-cold-virus“ sei zur tödliche Seuche mutiert – eine globale „Gesundheits-Diktatur“ und eine New World Order errichten, damit sie die Menschen noch besser und mehr als bisher knechten und in ihrem Bestand reduzieren können. Und Äonen von (sog.) Intellektuellen, von Ärzten und Juristen spielen mit. Namentlich aus Dummheit und/oder Feigheit. Oft aus Gier nach Geld, Ansehen und ein bisschen Macht. Helfen dadurch denen, die der Menschen und der Menschheit Grab schaufeln. Auch das der vielen Mitläufer und all der kleinen Helfer und Helfershelfer, die letztendlich nicht verschont bleiben. Wenn sie ihre Schuldigkeit getan, wenn sie zum Mohr geworden, der gehen kann, wenn auch sein Grab gegraben. Nicht zuletzt durch ein globales genetisches Human-Experiment, euphemistisch Impfung genannt. Das resp. die – in der Tat, im Gegensatz zu „Corona“ und ähnlich der medikamentösen „Therapie“ von AIDS! – die Menschen töten wird, das und die man zu eben diesem Zweck erfand. Als Kriegswaffe. Gegen das eigenen Volk. Gegen alle Völker der Erde. Deshalb, ihr Menschen, all überall auf der Welt, wacht endlich auf, der 3. Weltkrieg hat längst begonnen: gegen alle Menschen, gleich in welchem Land. Mithin: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – am Übergang des neoliberalen Zeitalters in „World Government“ und „Global Governance“, jedenfalls bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, der Herausgeber des Briefwechsels mit meiner vom Deep State ermordeten Frau, will ich, sozusagen als Vermächtnis, das, was ich, was wir „zu Papier gebracht“, zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, mutig, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machen. Jedenfalls wollen. Deren Verblendung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten sein Träger des Lichts, obgleich sie nur Luzifere sind, Satans Brut, obschon ihre mephistophelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt.
Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden. Und wisset, all ihr Verbrecher, die allseits bekannt, auch ihr schweigenden Pfaffen, ihr Jesuiten mit einem Papst, den ihr – dem Heiligen zum Hohn, voll Verachtung für jeden Freund von Mensch und Tier –, den ihr Schächer Franziskus genannt, wisset zu eurer, zu eurer historischen Schand: Vor dem Herrgott beugen wir uns, aber vor niemand auf der Welt. Nie und nimmer, wir, die Aufrechten, gleich, in welchem Land. Und bringe dies den Tod. Damit leben die, die nach uns kommen, die nicht geboren zu eurem Behuf, zu eurem Nutzen und Frommen. Auf dass werde ein Mensch, der nicht von euren, sondern von des Herrgotts Gnaden, ein Mensch, der göttlich wird genannt: Deus ex deo, homo ex homine, deus homo homo deus est: Ecce homo, homine!
Eigentlich wollte Kommissar Heidenreich nur einen schönen Tag mit seiner Freundin Marisella an der Nordseeküste verbringen und hatte alles im Sinn, aber nicht, dass er selbst plötzlich Teil eines Verbrechens werden würde. Ein abgetrennter Oberschenkel mit einem rätselhaften Tattoo wird zu einem spannenden Kriminalfall, in dem es um mehrere vermisste Frauen geht – spielt ein Frauenhaus in Wittmund eine Rolle in diesem mysteriösen Fall? … Anmerkung: Alle Namen sind frei gewählt und erfunden und haben keinen Bezug zu lebenden Personen. Auch der Kriminalfall hat sich so nie ereignet und alle Orte wurden zufällig ausgewählt.
Siegfried Mau, Jahrgang 1958, ist Vater und Großvater. Er ist tätig als Anleiter für Menschen mit Defiziten und versteht es, mit pädagogischem Geschick spannende und unterhaltsame Geschichten zu schreiben. Nach inzwischen vier erfolgreichen Büchern mit Kurzgeschichten für Kinder ist dies nun seine erste Kriminalgeschichte, die an der Nordseeküste spielt, wo er gern seinen Urlaub verbringt.
Die Auseinandersetzung mit „Macht“ ist in der Sozialen Arbeit ein unumgängliches Thema. Denn Soziale Arbeit übt in ihren Interaktionen Macht aus, ihrer Klientel gegenüber und der Gesellschaft gegenüber, sie reflektiert sich als Praxis kritisch in Fragen der Macht und sie sieht sich selbst politisch von Machtverhältnissen umgeben. Die Ungleichverteilung von Macht zwischen Professionellen und ihrer Klientel stellt damit als ein Phänomen der Interaktionsmacht nur einen der zentralen Gegenstände der Machtanalyse in der Sozialen Arbeit dar. Ein weiterer Gegenstand findet sich in ihrer Abhängigkeit von anderen sozialen Kräften und ihrer Eingebundenheit in politische Machtstrukturen. Sich selbst dabei als gesellschaftliche Kraft zu erkennen und diese Rolle im eigenen Selbstverständnis offensiv zu interpretieren, ist eine dritte zentrale Reflexionsaufgabe Sozialer Arbeit heute. Das Buch versammelt Beiträge, die in diesen drei Kernfragen verschiedene grundlegende theoretische Positionen zur Machtfrage (u. a. kritisch-theoretische, konstruktivistische, agency-theoretische und neostrukturalistische) für die Analyse Sozialer Arbeit als Praxis und als akademischer Diskurs fruchtbar machen. Das Buch platziert das Thema Macht an der Schnittstelle zwischen sozialkritischer Theoriebildung und der Analyse von Praxissituationen. Damit wird ein Beitrag zum aktuellen akademischen Diskurs zu Machtfragen in der Sozialen Arbeit geleistet und Professionellen ein theoretisches Rüstzeug für eine reflektierte Praxis gegeben. Die Herausgeber legen eine erneut überarbeitete und erweiterte fünfte Fassung dieses inzwischen als Standardwerk zu diesem Thema etablierten Buches vor. Die Herausgeber: Björn Kraus, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Bildungsmanagement (M.A.), Professur für Wissenschaft Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg (Schwerpunkte: Epistemologie, Kommunikation und Macht, Systemische Anthropologie und Methodik). Wolfgang Krieger, Prof. Dr. phil., Dipl.-Pädagoge, Professur für Pädagogik an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft, Ludwigshafen am Rhein (Schwerpunkte: Pädagogik, Pädagogische Psychologie, Systemische Methoden in der Sozialen Arbeit, Internationale Soziale Arbeit und Forschungsmethodik).
Der Zeitrahmen der Biografien reicht von 1738/1740 bis 1806, teilweise bis 1815, das heißt logengeschichtlich von der Aufnahme Friedrichs Prinz von Preußen in den Freimaurerbund und der Gründung der Logen du Roi und Aux trois Globes und landesgeschichtlich von der preußischen Eroberung Schlesiens, die die Geschichte Preußens und Europas in eine neue Bahn lenkte, bis zum Untergang des Alten Preußens und zu den Preußischen Reformen. Der geographische Rahmen umfaßt das Staatsgebiet in den Grenzen von 1795, dem Frieden von Basel und der Zweiten Polnische Teilung, und erstreckt sich von West nach Ost von den Vereinigten Niederlanden bis zum Russischen Kaiserreich und von Nord nach Süd von Nordsee und Ostsee bis zum Habsburgerreich, zu Sachsen, Thüringen, Anhalt, Braunschweig. Die Geschichte der preußischen Freimaurer begann in der Nacht vom 14. zum 15. August 1738, als eine Abordnung der Loge d'Hambourg in Braun‐ schweig den preußischen Thronfolger Friedrich zum Freimaurer aufnahm. Er beauftragte 1739 seinen Vertrauten Oberst Friedrich Sebastian Wunibald Graf zu Waldburg, die beiden damaligen Abgeordneten Georg Ludwig v. Oberg (Meister vom Stuhl) und Georg Jakob Bielfeld (Sekretär und Redner), nach Schloß Rheinsberg einzuladen, um dort eine Freimaurerloge einzurichten, ganz im geheim, weil der noch lebende König Friedrich Wilhelm I. gegen die Freimaurerei eingenommen war und sie in seinen Staaten nicht duldete. Friedrich nahm in die nunmehrige Hofloge französisch aufgeklärte Verwandte und Freunde auf, meist Adlige wie er, aber auch Bürgerliche wie Bielfeld, Michael Gabriel Fredersdorff, Étienne Jordan. Die Loge Première, ab der Thronbesteigung Loge du Roi, war die erste Loge in Brandenburg-Preußen. Die Freimaurer gründeten 1739-1806 in Brandenburg-Preußen in 70 Städten und auf einigen wenigen Herrensitzen 130 Logen (122 Johannislogen in den Graden I-III sowie acht Schotten- bzw. Andreaslogen im IV. Grad, außerdem Logen höherer Grade, Kapitel, Oriente, Stewardslogen zur Logenverwaltung, deren Mitglieder in der Regel die der Johannislogen waren). Die preußischen Freimaurer waren Gestalten und Gestalter ihrer Zeit, tätige Menschen, viele von Rang und Namen in Staat, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. Ihre Namen leben noch heute in unserem Gedächtnis. (Aus der Einleitung von Karlheinz Gerlach)
Wer die Heimat kennenlernen will, muss auch ihre Sagen kennen: In vier Jahrzehnten hat der gebürtige Ennser Franz Harrer (1880 – 1975) mehr als 130 Sagen und Legenden aus der Region Traunviertel zusammengetragen und aufgeschrieben. Viele davon gehen auf mündliche Überlieferung aus dem Volk zurück. Von Goldschätzen, Bergmännlein, Wildschützen, schaurigen Pest-Zeiten und Begegnungen mit dem Teufel ist die Rede.An die siebzig Gemeinden und Ortschaften durchwandert der Leser auf Harrers spannender Sagenreise. Der Autor gewährt einen Einblick in längst vergangene Zeiten, wenn er von der Gründung der Burg Steyr, vom Windloch auf dem Damberg oder dem Waldweiblein am Schoberstein erzählt. Auch um den Heiligen Brunnen in Adlwang und Feldherren Graf Tilly, den Erbauer der Tillysburg bei St. Florian, ranken sich die kurzweiligen Geschichten.Mit der Gründungssage von Christkindl!
Einst hätte sie Kaiserin werden können. Später wurde sie lieber Sozialdemokratin: Österreichs letzte, fortschrittlichste und ganz sicher extravaganteste Prinzessin: Elisabeth Marie Petznek. Ihren Traummann musste die einzige Tochter des Kronprinzen Rudolf bei ihrem Großvater, Kaiser Franz Joseph, auf Biegen und Brechen durchboxen. Konkurrentinnen rückte sie auch schon mal mit der Schusswaffe zu Leibe. In Gesellschaft diverser Liebhaber tanzte sie durch die Nachtbars von Pula bis Triest.
Die radikalste Aussteigerin, die das Haus Habsburg je hervorgebracht hat, kämpfte für Ehescheidung und sexuelle Selbstbestimmung. Sie war eine enge Freundin des Bundespräsidenten Theodor Körner und des Aussenministers Bruno Kreisky. Zusammen mit der Widerstandskämpferin Rosa Jochmann lauschte sie am 11. März 1938 in ihrem Wohnzimmer der Radio- Abschiedsrede des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg.
Ihre vier Kinder wurden enterbt, stattdessen ging ihr gesamter Besitz an die Republik Österreich. Auf ihremeinfachen Grab in Hütteldorf steht kein Name. Erzherzogin Erzsi starb 1963 als Genossin Elisabeth Petznek.
Die Fortsetzung und Synthese von Energiekrieg und Graffiti. Es ist ein Planspiel mit dem Thema «Heißer (nicht kalter) Krieg im Cyberspace». Es gibt in ihm viele Fiktionen die zwar auch fehlende Informationen darstellen aber auch die zukünftige Realität beschreiben sollen. Möglicherweise der erste Anti-Kriegsroman der im Cyberspace spielt. Man kann es aber auch Science Fiction nennen. Nebenhandlung, Martin Bretz hat Probleme mit künstlicher Intelligenz. Das Finale der Sonnensturmtrilogie.
Десять построенных храмов к концу месяца – и Кровавый Бог наберет полную силу, что может повергнуть миры «Эгиды» под его полный контроль. Для Троя это также означает провал очередного этапа, и этого допустить он не может. Справится ли он со своей задачей в хаосе, охватившем миры «Эгиды» из-за столкновения интересов могущественных армий?