Königs Erläuterungen: Textanalyse und Interpretation mit ausführlicher Inhaltsangabe und Abituraufgaben
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Der heilige Lukas meinte noch im ersten Jahrhundert nach Christus, naiv, wie Künstler sind, dass die Steine schreien würden, um auf die Untaten von Menschen an Menschen hinzuweisen.Diese Hoffnung erwies sich vor allem im blutigen zwanzigsten Jahrhundert als Illusion. Die Steine schwiegen konsequent.Hier soll der Versuch gemacht werden, diese Illusion fahren zu lassen, die Stimme zu erheben und auf ein Menschenschicksal hinzuweisen, das uns zu erschüttern und nachdenklich zu machen vermag. Das Mädchen, von dem hier die Rede ist, durfte nur neunzehn Jahre alt werden, denn ihr Leitstern war rot. Diese politische Orientierung musste in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in die Emigration führen und schließlich auf den Blutsteinen im KZ Oranienburg enden. Auf dürftiger Faktenbasis soll der Versuch gemacht werden, den Lebensweg dieses jungen Menschen inmitten der organisierten Unmenschlichkeit des 3. Reiches zu rekonstruieren: den Toten zum Gedächtnis den Lebenden zur Mahnung.
Die Geschichte ist eigentlich kaum zu glauben, die Christoph Kloft hier aus der Vergangenheit seiner Heimat erzählt. Doch die Geschehnisse, die der Autor romanhaft ausgeschmückt niederschreibt, haben einen historischen Kern. Da wird im Jahre 1930 in einem kleinen Westerwalddorf ein katholischer, konservativer Bauer Dorfbürgermeister. Er ist bekanntermaßen ein Nazi-Gegner, behält aber auch nach Hitlers Machtübernahme sein Amt und schafft es mit Beharrlichkeit und der Unterstützung der Mehrheit der Dorfbewohner, Ortsbürgermeister zu bleiben. Trotz verschiedener Anfeindungen in der Folgezeit kann er sich in dem kleinen, abgelegenen Ort halten und als dann Hitlers Eroberungskrieg mit der Eroberung Deutschlands endet, ist wiederum er es, der mit einer weißen Fahne auf die Amerikaner zugeht. Wegen seines guten Leumunds wird er von diesen als Bürgermeister bestätigt und übt sein Amt weiter aus, bis er 1947 aus Altersgründen zurücktritt.
Müller-Hannes ist ein Sonntagskind mit den besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches und glückliches Leben als wohlhabender Mühlenbesitzer im Tal der Kleinen-Kyll bei Manderscheid. Ihm wird in die Wiege gelegt, wovon die Kinder der einfachen Eifelbauern nur träumen können: Wohlstand, Ansehen und ein Leben ohne Sorgen. Damit wirklich alles zum Besten gedeiht, vermittelt ihm sein Vater auch noch eine 'gute Partie' und verheiratet ihn mit Tina, der schönen, reichen Winzertochter von der Mosel. Nach der Hochzeit wird Hannes Chef auf der Mühle – und von da an geht es bergab. Zunächst unmerklich, aber schließlich mit unumkehrbarer Konsequenz wirtschaftet er den Betrieb herunter und bringt sich und seine Familie um die in Generationen aufgebaute Korn- und Sägemühle. Von Kindheit an ist er in die Rolle des reichen Müllers hineingewachsen, arbeiten und wirtschaften aber hat er nie wirklich gelernt. Nur Erarbeitetes bringt Glück, heißt es. Erst als Müller-Hannes alles Ererbte und Geschenkte verloren hat und ihm nichts mehr bleibt, außer der Hilfe seiner Tochter, findet er wieder zu sich selbst. Clara Viebigs Novelle aus dem Jahre 1903 nimmt den Leser auch heute noch gefangen. Ihre lebendigen Charaktere im Milieu der ländlichen Eifel des 19. Jahrhunderts faszinieren ebenso wie die immer wieder eingeflochtenen Landschaftsbeschreibungen vom Mosenberg bei Manderscheid bis hinunter an die Mosel.
Dieser Band vereint die beiden Novellen 'Der schwarze Vorhang' und 'Der Reporter'. Wir begeben uns auf Reisen nach New York in ein mysteriöses Etablissement in der Nähe des Times Square – und nach Wien zu einem Prozess gegen vier Hilfskrankenschwestern, die des vielfachen Mordes angeklagt sind. Und sowohl in der alten wie in der neuen Welt versucht die Vergangenheit, uns die Gegenwart streitig zu machen.'Ohlers Romanhelden kämpfen als Nachfolger von Kafkas Landvermesser und Joseph Conrads Kolonialbeamten, die inden Irrgarten einer entgrenzten Ordnung geraten sind.'Der Tagesspiegel'Fest steht, dass Norman Ohler virtuos mit Sprache umgeht.'Die Zeit
Das Fünfseenland umfasst die traumhaft schöne Gegend um den Starnberger See, den Ammer-, Wörth-, Pilsen- und Weßlinger See. Die attraktive Ferienregion ist bei Erholungssuchenden zu Recht sehr beliebt: Es vermischen sich urige, traditionelle Wirtshäuser wie der „Wastl“ in Schondorf mit barocker Pracht in Kirchen und Klöstern wie im Dießener Münster. Zahlreiche Badeplätze, Rad- und Wanderwege, hochkarätige Museen sowie Konzerte und Theateraufführungen laden auf eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise ein.
Brotverleih – nicht zu verwechseln mit Bootsverleih – ist ein kaleidoskopartiger Roman mit verschiedenen Erzählern, Sprechern und Schreibern; genaues Hinhören lohnt sich. Er handelt von der Verwirklichung einer bizarren Geschäftsidee – nicht bizarrer allerdings als manches erfolgreiche Finanzprodukt. Wer sich da alles dranhängt und wie die Hauptfigur Kaufunger, eine Art Candide, da reinrutscht und sich verstrickt, mit seiner ökonomischen Unbedarftheit, seinen exotischen Interessen und seinem humanitären Engagement, ist – wie im richtigen Leben, dabei nicht unkomisch. Personen und Orte sind, auch wenn sie bekannte Namen haben, reine Fiktion; auch haben sie keinen autobiographischen Bezug. Aus Erzählung, szenischen Protokollen, Dialogen und anderen Einlassungen (gemailte, gedruckte, auch gereimte) ergibt sich, wie aus Facetten, eine Lebens- und Beziehungsgeschichte, die auch ein Stück weit unsere politische Geschichte ist.
libreka classics – These are classics of literary history, reissued and made available to a wide audience. Immerse yourself in well-known and popular titles!
The Sequel of Appomattox : a chronicle of the reunion of the states. Chronicles of America series; v. 32
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Beautiful Joe by Marshall Saunders. Introduction by Hezekiah Butterworth
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