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    Unsichtbare Wirklichkeiten von unternehmerischen Erfolgen

    Gerhard Seidel

    Der Autor lädt die Leser zu einer virtuellen Reise zu den Führern von Unternehmen der Vergangenheit ein. Wir glauben, das Managen von geschäftlichen Aktivitäten sei ein Problem, das in den letzten Jahrhunderten entstanden ist. Doch Menschwerden und Menschsein hat sich in über fünfzigtausend Generationen entwickelt und die Regeln des effektiven und effizienten menschlichen Miteinander sind kein Produkt unserer Zeit. Die Bevölkerung der Urzeit musste sich unter wesentlich härteren Bedingungen und existenziellen Herausforderungen organisieren und die Kunst des Überlebens erforderte höchste Führungsqualitäten. Der Leser erkennt, dass es kaum einen Unterschied in der Führung eines Stammes vor zehntausend Jahren und dem Leiten eines Unternehmens in der heutigen Zeit gibt. Die Idee des Buches, in dem Fiktionen und Realitäten miteinander verwoben und die Zusammenhänge zwischen altem und neuem Führungswissen auf ganz besondere Art und Weise dargestellt werden, soll dem Manager von heute zugänglich gemacht werden. Doch es geht nicht allein um die Führerschaft von Gruppen bzw. Unternehmen. Damit man »Führungsmeisterschaft« erlangt, muss man sich zunächst und vor allem selbst führen können.

    Passagier auf einem Frachtschiff

    Ingo Schulze

    Der Autor, Jahrgang 1948, ist von 1966 bis 1969 als Bäcker und Kochsmaat, auf mehreren Schiffen der „Hamburg-Süd“ gefahren. Nach über vierzig Jahren zog es ihm noch einmal hinaus aufs Meer und sei es nur als Passagier. Er hatte als ehemaliger Seemann andere Erwartungen, als vielleicht ein Passagier, den man in der Seemannssprache gern als „Landratte“ bezeichnen würde. Er schrieb deshalb auch völlig anders als solcher. Es sind seine Eindrücke und er vergleicht ab und dann auch gern seine Zeit mit der Gegenwart. Es ist nicht nur ein Buch, dass über die Erlebnisse auf einem Containerschiff berichtet, sondern der Autor setzt sich auch zeitweise sehr Kritisch mit seinem Seefahrtabenteuer auseinander.

    Auf den Spuren eines neuen Lebens

    Eva Sangrigoli

    »Ein Roman, der mehr als ein Roman ist. Ein Buch für Liebhaber – eine Kostprobe und ein Muss für alle, die Sizilien noch nicht kennen. Sizilien, ein Land großer Gegensätze. Die alte Geschichte, der sich schon sehr lange hinziehenden Unterdrückung von fremden Völkern, scheint heute noch auf den Schultern der Menschen zu lasten, wie sich die sizilianischen Dichter der Gegenwart immer noch äußern. Das Hauptproblem ist die als verloren empfundene Identität. Mit Stolz und Leidenschaft sind die jungen Generationen bemüht, das zurückzuerobern, was Sizilien einmal war: Nicht weniger als »die Wiege der europäischen Kultur«. Sie wollen der Welt beweisen, dass es wieder aufwärts geht. Ein steiniger Weg mit großen Hindernissen liegt vor ihnen. Ihre Toleranzbereitschaft Fremden gegenüber haben sie durch den ständigen Völkerwechsel gelernt. Doch sehen sie es nicht gern, wenn Fremde sich in ihre Angelegenheiten mischen, sie wollen endlich selbst entscheiden.« Eva Sangrigoli beschreibt in ihrem Roman die Erlebnisse und Gefühle ihrer kleinen und großen Helden – verständlich und nachvollziehbar.

    ÜBERLEBT - Infiziert mit dem Superkeim MRSA

    Ezra Pierpaoli

    Dr. Ezra Valerio Pierpaoli wurde 1965 in Mailand, Italien, geboren und ist in der Schweiz aufgewachsen. Er hat eine Familie mit drei kleinen Kindern, zwei Mädchen (3 und 5 Jahre) und ein Junge (10 Jahre) und wohnt im Dorf Möhlin in der Nähe von Basel in der Schweiz. Ezra Pierpaoli hat an der Universität Zürich Biochemie studiert und doktoriert. Seit 13 Jahren arbeitet er in der Pharmabranche im medizinisch-wissenschaftlichen- und Lizenzbereich. Im August 2011 ist er an einer Infektion mit dem Superkeim MRSA (Methicillin Resistenter Staphylokokkus Aureus) schwer erkrankt und hat die Krankheit nur dank der hochprofessionellen medizinischen Betreuung und mit unheimlich viel Glück überlebt. Der monatelange Aufenthalt in der Intensivstation und der stationären Rehabilitation unter strikter Isolation waren eine dramatische und verrückte Erfahrung. Antibiotikaresistente Bakterien sind immer stärker auf dem Vormarsch und bilden eine grosse Gefahr im Gesundheitswesen. Erschreckenderweise treten solche Keime in Ländern mit hohem Antibiotikagebrauch sehr häufig auf (USA, England, südeuropäische Länder, etc.) und können auf Reisen oder durch Reisende aus diesen Ländern übertragen werden. Wie wahrscheinlich die meisten Menschen hat der Autor nichts oder nur wenig zu MRSA gewusst. Mit diesem Buch will der Autor auf die potentiell verheerenden Folgen von MRSA-Infektionen aufmerksam machen. Das Buch ist auch ein persönlicher Bericht einer beeindruckenden Grenzerfahrung. Dies ist sein erstes Werk. In der Vergangenheit hat er jedoch schon mehrere biochemische und medizinische Artikel in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.

    Unser Ben hat Krampfanfälle

    Rolf Vortkamp

    Mit Ben muss man immer darauf gefasst sein, dass etwas passiert. Mein Bruder bekommt nämlich manchmal einen Krampf. Aus heiterem Himmel wird er unruhig, dann kippt er plötzlich um, zuckt mit den Armen und Beinen und am Schluss wird er ohnmächtig. Natürlich sind dann immer alle total aufgeregt und laufen hin und her. Nur meine Eltern bleiben ganz ruhig, sie kennen das schon … Emma erzählt von ihrem Bruder, der manchmal einen Krampf bekommt und wie ein Krampf entsteht. Der Vergleich mit der Organisation auf einem großen Schiff macht die Zusammenhänge deutlich, die Zeichnungen, die mit Liebe und Fachkenntnis erstellt wurden, machen dies für Kinder leicht verständlich. Susanne Lutz [Herausgeberin], Rolf Vortkamp [Autor] und Martin Speyer [Illustration] zeigen auch im zweiten Geschwisterbuch, wie schwierige Zusammenhänge für Kinder leicht verständlich dargestellt werden können. Nicht nur Geschwisterkinder profitieren von diesem Buch, auch für Kindergruppen, Kindergärten, Grundschulen, Eltern, Großeltern und viele andere ist es hervorragend geeignet.

    So war es in der DDR und nicht anders

    Gerd Leonhardt

    So war es und nicht anders im Staat der SED. Unterhaltsames, Musikalisches aber auch Fakten über die Wahrheit im ehemaligen Ostteil Deutschlands. Und nicht nur für junge Menschen.

    Hexengruft – Abenteuer in Moorland

    Ralph Müller-Wagner

    Felix lebt in einem alten Forsthaus, mitten in den Chiemgauer Alpen. Es ist Sommer. Die großen Ferien haben begonnen. Eines Nachts, genau um Mitternacht, spukt es plötzlich in seinem Zimmer: Grüner Nebel dringt aus dem alten Palisanderschrank, dämonische Klopfzeichen sind zu hören und plötzlich taucht ein Gespenst auf. Felix erfährt eine unglaubliche Geschichte von dem traurigen Geist. Die böse Hexe Xantl hält seinen physischen Körper gefangen. Sie bringt Unheil und Dunkelheit über das Elfenland Ghorgos und will die ganze Welt erobern. Felix ist auserwählt, um Xantl zu besiegen. Er bittet seinen Freund Sebastian, ihn nach Moorland zu begleiten, wo die Hexe in einer unheimlichen großen Burg haust. Wenn da bloß nicht seine nervige Schwester Andrea wäre. Sie stellt das ganze Abenteuer in Frage und Felix vor eine schwerwiegende Entscheidung.

    ANORMAL (PARANOID)

    Frank Mehler

    Dort, wo das Licht ist, gibt es auch Hoffnung. Wo aber die Dunkelheit herrscht, lauert das Grauen. Am Anfang steht das Leben, am Ende der Tod. Auch wenn Du im Diesseits lebst, das Jenseits verdrängen willst, Dich in der Gemeinschaft wägst, stirbst auch Du eines Tages ganz für Dich allein. So schleicht es sich heran, das Unheimliche im Menschenverstand: Es ist das Fleisch, das das Leben bewegt, die Gier und die Lüsternheit, die nach Befriedigung schreien, um nur irgendwie im geistigen Glück zu landen. Gut und Böse beherrschen den Menschen, Machtkämpfe bewegen ihn, die Besitzergreifung, seine Schmerzen und Ängste, selbst wenn er gern die Augen davor verschließt. Er schlachtet und schlachtet aus, er quält und tötet sogar seinesgleichen, und doch hat er selbst Angst vor der Endgültigkeit im Tod. Das Leben will leben, der blanke Wahn aber will töten – so kann das Tier im Menschen den Menschen zur kannibalischen Fressmaschine werden lassen. Warnung: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven! Eine Welt schmutziger Gedanken und krankhafter Fantasien eröffnet sich dem Leser – manchmal auch welchen, die den Schein zum Sein erwecken können. Absolut tief unter der Gürtellinie.

    Zschopautal ... da geht's der Heimat zu!

    Malte Kerber

    Malte und Anne Kerber, selbst im herbstlichen Lebensalter, wanderten an der Zschopau im Erzgebirge »in den Goldenen Herbst« hinein. An der Mündung des Flusses in die Freiburger Mulde bei Döbeln starteten sie und wollten dorthin, wo die Zschopau ihren heimatlichen Ursprung hat – an den Hängen des Fichtelbergs. Auf dessen Gipfel (1215 Meter) standen sie nach etwa 140 Kilometern. Der Weg hatte sie geführt: durch romantische Flussauen, über sanfte Hügel, steile Berghänge aufwärts, vorbei an Burgen und Schlössern, durch geschichtsträchtige Städte und kleine Dörfer und immer wieder durch wundersame Wälder. Zu Herzen gehend und erkenntnisreich wurden ihnen die Begegnungen mit den Erzgebirglern – bescheidenen, fleißigen, freundlichen und lebensklugen Menschen. So erlebten Anne und Malte Kerber den Weg an der Zschopau als einen »Wanderweg zur Heimat hin«.

    Italienisches Sommerhaus

    Joachim Jasinski

    Joachim Jasinski erlebt die Toskana nicht nur als Urlauber, sondern als begeisterter Anhänger italienischen Lebens, der zusammen mit seinem Sohn und Freunden ein altes baufälliges Haus erworben und bewohnbar gemacht hat. Er beschreibt das Land mit all seinen Facetten, schildert lebendig Begegnungen mit den Menschen, der bezaubernden Landschaft und bekannten Orten. Geschichten, die zum Lesen ermuntern.