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    Dr. Love und die schüchterne Forelle

    Michael Bresser

    Schon 28 Jahre alt, hat Timo Singer noch nie in seinem Leben eine Freundin gehabt. Er ist schüchterner als eine Forelle vor dem Köderfisch. In Gegenwart attraktiver Frauen beschleunigt sich sein Herzschlag, fließt Schweiß aus seinen Achselhöhlen und Unsinn aus seinem Mund. Zudem ist er finanziell chronisch klamm, da seine wohlhabende Familie ihm nur Miete und 50 Euro zum Leben gewährt. Den Rest verdient er sich als freier Mitarbeiter der Hannoverschen Zeitung hinzu. Er hofft, dass sich nach der Magisterprüfung seine finanzielle Situation verbessert, denn ihm wurde von der Zeitung bei Bestehen des Examens eine Stelle als Volontär zugesagt. Leider spielt ihm bei der Abschlussprüfung seine Schüchternheit einen Streich, denn in der Prüfungskommission sitzt eine attraktive Professorin. Timo bringt kein vernünftiges Wort über die Lippen, weil er halluziniert, dass sie ihn für einen hässlichen Vogel hält. Als die Prüfer auf Antworten drängen, behauptet er schließlich, krank zu sein. Dies akzeptiert die Kommission nicht, weil er eine Krankheit vor Beginn des Examens hätte anzeigen müssen. Sie lassen ihn durchfallen. Damit sind Timos Zukunftspläne erst einmal gestorben …

    Leonardus Lofti und die Katzenmumie

    Karla Schniering

    Merkwürdige Dinge gehen im Museum vor: Mäusekinder verschwinden und unheimliche Geräusche versetzen die Museumsmäuse in Angst und Schrecken. Der Colonel und sein Großneffe holen den berühmten Professor Leonardus Lofti zu Hilfe – der Sherlock Holmes im Mäuseland. Ein großes Abenteuer beginnt, in dem eine kleine Maus über sich hinauswächst. Eine spannende Geschichte von Mäusen, Museen und Mumien für Kinder ab 8 Jahren.

    Götter sind auch nur Männer

    Christiane Wagner

    Dies ist ein Buch für Frauen, die selbstironische und witzige Bücher mit Tiefgang lieben. Die Protagonistin Hannah träumt sehnsüchtig von ihrer großen Karriere als Schauspielerin. Mit 34 Jahren ist ihr Jungschauspieler-Bonus längst verlebt und auch „Mister Right“ lässt auf sich warten. Ihr leichtes Übergewicht und ihre ironische Sicht auf die Welt unterscheiden sie stark von ihren Mitbewerberinnen. Doch Hannah glaubt an sich und daran, dass ihre vielfältigen Jobs nur zur finanziellen Überbrückung dienen, bis sich auch auf sie eine Kamera richtet. Hannah ist die Heldin dieses Romans, mit der man/frau lachen und weinen kann. Sie ist zu allem bereit, um im Filmgeschäft Fuß zu fassen – mit der Kraft ihres Glaubens. Hannah liebt Rituale. Da es auf konventionellem Wege nicht klappt und die Besetzungscouch ein Fremdkörper in ihrer Welt ist, opfert sie immer bei Vollmond dem Film- und Fernsehgott. Sie verwendet alles, was ihn begeistern könnte und wedelt mit brennenden Fackeln Richtung Himmel. Fernsehzeitschriften, Automagazine und der Playboy lodern in die Nacht – Götter sind auch nur Männer.

    Morde und andere Gemeinheiten

    Daniel Juhr

    Das Oberbergische Land: schier endlose Wälder, sanfte Hügel, satte Weiden, kleine Flüsse und viele schöne kleine Städte und Orte. Doch der Schein trügt: Allerlei düstere Gestalten treiben ihr Unwesen, in den Wäldern, auf den Straßen und in den Häusern. Es sind Intriganten, verwirrte Amokläufer, seltsame Profikiller, energische Hobbydetektive und viele weitere Figuren, denen man von Radevormwald bis Marienheide, von Wipperfürth bis Gummersbach, von Nümbrecht bis Waldbröl begegnen wird. Durch den Kreis zieht sich ein Band spannender, humorvoller, melancholischer, interessanter und fesselnder Geschichten rund um große und kleine Schandtaten bis hin zum perfiden Mord. Die Autoren: Oliver Buslau, Irmgard Hannoschöck, Daniel Juhr, Christine Kaula, Daniel Kohlhaas, Martin Kuchejda, Frank Merken, Michael Schreckenberg und Andreas Wöhl.

    378 Dinge, die man über Remscheid wissen muss

    Группа авторов

    DAS BUCH Bewegend, beeindruckend, bestürzend, bekloppt – das ist die Geschichte der Stadt Remscheid. Der nicht ganz freiwillig in Remscheid gestrandete Rolf Steinberger begibt sich bei der Suche nach „378 Dingen, die man über Remscheid wissen muss“ auf eine spannende Reise quer durch die Seestadt auf dem Berge. Er trifft auf Brasseldiere, Hergelu’opene, Knösterer und seine große Liebe. Ein Buch voll von lesens- und liebenswerten Geschichten über die Werkzeugstadt Remscheid, zusammengetragen von Christoph Imber, der mit seiner Agentur 378meter nichts unversucht lässt, um zu zeigen, was unser Remscheid alles zu bieten hat. Wilhelm Conrad Röntgen gefällt das!

    Bravourös in die Suppe gespuckt

    Uli Grunewald

    Erzählt wird die Geschichte von Thomas Grune, einem dreisten Bruchpiloten, der die Maschine seines Lebens nicht auf Kurs bekommt. Schon im ostdeutschen Zoni-Land lässt er nichts unversucht, Höhe zu gewinnen, um verheißungsvolle Horizonte zu erspähen. Und erst recht später, als sich dazu alle Möglichkeiten zu bieten scheinen. Grune landet einen riesen Coup und am Ende im Knast.
    In bunten, oft deftigen Episoden wird geschildert, wie er unverdrossen Wohlergehen, Glück und Extravaganz sucht. Dass Grune dabei unartig Grenzen überschreitet und zudem keine Kapriole scheut, ist unterhaltsam, empörend, überraschend. Wie die unerlaubte Parisreise und seine Rückfahrt mit dem Taxi oder die skurril-makabre Beerdigung des Onkels, samt Beseitigung eines unpassenden Testaments. Oder die fast unglaublich zufälligen Begegnungen mit Prominenten aus mehreren Künstlergenerationen, wie Hans-Joachim Kuhlenkampff, Heidi Kabel, Mario Adorf oder Thomas Gottschalk.
    Das Buch verspricht ein Leseabenteuer mit merkwürdigen Begebenheiten voller Widersprüche. Vom Witz zum Aberwitz, vom Höhenflug zum Sturzflug, vom Aufbruch zum Genickbruch treibt es den Erzähler.
    Sie werden dieses Schelmenstück mit all seinen Ungeniertheiten hassenlieben und Sie werden es nicht vor der letzten Seite aus der Hand legen. Denn in ihm begegnen Sie auch sich selbst, was Sie erlebten und was Sie in ihrem Leben versäumten.

    Gedanken zu A.T.Stills Philosophie der Osteopathie

    Christian Hartmann

    Eine neue Sicht auf die Osteopathie.
    A.T.Still (1828-1917) begründete mit der Osteopathie eine neue Art Medizin zu begreifen. Bis heute ist jedoch keine umfassende textanalytische Aufarbeitung seiner Schriften erfolgt. Insbesondere den von ihm bewusst gemachten Aussagen zur Philosophie, (oder besser: zum Philosophieren) schenkte man bis heute kaum Beachtung.
    Das vorliegende Buch versucht in diesem Kontext erstmals Stills Philosophie der Osteopathie unter Berücksichtigung eines großen medizin-, kultur- und philosophiehistorischen Gesamtbildes zu erschließen. Auf einer Reise durch die Zeit erfolgt einleitend eine kritische Bestandsaufnahme der osteopathischen Gegenwart. Ihr folgt ein tieferer Einblick in die Prägung unseres heutigen therapeutischen Selbstbildes und einer groben Darlegung wichtiger Einflussfaktoren auf Stills Person und Sprache. Mit diesem Wissen im Gepäck erfolgt eine Analyse representativer Auszüge aus Stills vier Büchern. An ihnen wird seine primär philosophische Ausrichtung begründet und erarbeitet. Schließlich werden daraus ableitbare Hypothesen vorgestellt und ihre Bedeutungen für die moderne Osteopathie besprochen. Stills Philosophie der Osteopathie entpuppt sich dabei als höchst revolutionär, herausfordernd, zuweilen brisant und hochmodern.
    Ein muss für eigenständig denkende Osteopathen!
    Christian Hartmann, Arzt und Physiotherapeut, widmet sich seit ca. 20 Jahren Stills Texten und gilt als internationaler Experte im Bereich Geschichte und Philosophie der Osteopathie.

    Puls des Lebens

    Robert Fulford

    Robert Fulford zählt zu den ganz großen der Kranialen Osteopathie. Zusammen mit Rollin Becker, Harold Magoun Sr. und Viola Fryman zählte er zu den bedeutendsten Schülern William Garner Sutherlands, dem Begründer der Kranialen Osteopathie (Kraniosakralen Therapie).
    In mehr als 50 erfolgreichen Jahren widmete sich Fulford der Behandlung von Patienten, bei denen die konventionelle Medizin versagt hatte. In Dr. Fulfords «Puls des Lebens» (Touch of Life) zeigt dieser weise Arzt dem Leser Strategien zum Erreichen und Erhalten ein Optimum an Gesundheit. Zudem bietet er bahnbrechende Ratschläge zur Integration natürlicher Heilmethoden in das moderne Gesundheitswesen.
    Inhalt:
    * Warum gute Gesundheit unsen natürlichen Zustand darstellt und wie man ihn pflegen kann.
    * Die vitale Rolle der Atmung im Bezug auf den Erhalt einer guten Gesundheit.
    * Warum uns Traumen negativ berühren – selbst noch Jahre später.
    * Wie negative Gedankenmuster den Körper beeinflussen können – und wie man es überwindet.
    * Die Verbindung zwischen Spiritualität und guter Gesundheit- und wie man das erreicht.

    Feuer in der Prärie!

    Zachary Comeaux

    A.T. Still wurde 1828 in der Wildnis um Jonesville, Virginia geboren. Sein Vater, ein methodistischer Wanderprediger inspirierte ihn dazu sein Leben der Wahrheit zu widmen. Nach ihrem Umzug ins Grenzland Amerikas wurden Vater und Sohn in die Geschehnisse der Staatsgründung von Kansas verwickelt. Andrew, inzwischen Hauptmann auf Seiten der Sklavengegner verlor nach dem Bürgerkrieg 1864 drei seiner vier Kinder während einer blutigen Meningitis-Epedemie. Von da an widmete er sich der Suche nach einer besseren Medizin. Seine außergewöhnliche Beobachtungsgabe, seine unersättliche Neugier und sein pragmatischer Charakter führten ihn schließlich zu einem neuartigen medizinsichen Konzept – der Philosophie der Osteopathie. Das vorliegende Buch «Feuer in der Prärie» gibt einen sehr persönlichen und lebendigen Einblick in den Werdegang und das Lebenswerk eines der außergewöhnlichsten Mediziner seiner Zeit.

    Über das (sogenannte) Knocheneinrenken - On Bonesetting

    Wharton Hood

    Der englische Arzt Wharton P. Hood begleitete um 1865 Mr. Hutton, einen der berühmtesten „Knocheneinrenker“ (bonesetter) seiner Zeit, um dessen Methoden besser zu erforschen. Fasziniert von Huttons klinischer Arbeit entschloss sich Hood seine Beobachtungen in mehreren Artikeln im Lancet zu veröffentlichen. Die Sammlungen dieser Artikel ergaben schließlich das vorliegende Buch von höchstem historischem Wert.
    Insbesondere manualtherapeutisch tätige Behandler werden staunen, denn die Knocheneinrenker des 19. Jahrhunderts mobilisierten bereits weit intellegenter und differenzierter Gelenke, als die damaligen Vertreter der etablierten Medizin. A.T.Still (1828-1917) und D.D. Palmer ( 1845-1913), die Begründer der Osteopathie bzw. Chiropraktik erkannten dies und errichteten auf dem Fundament der bonesetter-Techniken ihre Konzepte, die bis heute die Grundlage der modernen Manualmedizin darstellen.