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    Der schwarze Witwer

    Horst Bosetzky

    Obwohl Weltkrieg und Inflation gerade erst überwunden sind, geht es einigen wenigen prächtig in Sachsen. Zu ihnen gehört auch Dr. Robert Florschütz. Im Herbst 1924 nimmt der Sanitätsrat seine Frau Gisela mit zu einer Hühnerjagd im Kirnitzschtal. Doch kaum bricht die Jagdgesellschaft auf, fällt ein Schuss – und Gisela Florschütz sinkt, von ihrem Ehemann tödlich getroffen, zu Boden. Der Reporter Konrad Katzmann eilt nach Pirna, um für die Leipziger Volkszeitung über den Jagdunfall zu berichten. Der Sanitätsrat beteuert, der Schuss habe sich versehentlich gelöst. Doch Katzmann wird skeptisch, als er erfährt, dass bereits zwei vormalige Gattinnen von Florschütz unter mysteriösen Umständen jäh verstarben … Es geschah in Sachsen ist ein Kettenroman um den jungen Dresdner Journalisten Konrad Katzmann, der in fiktiven Kriminalfällen die Zeit der Weimarer Republik wieder lebendig werden lässt. Der renommierte Berliner Krimiautor Horst Bosetzky erzählt in Band vier die spannende Geschichte eines Täters, der selbst zum Opfer wird – und lässt Katzmann auf den Berliner Kommissar Hermann Kappe treffen, den beliebten Protagonisten aus der Krimireihe „Es geschah in Berlin“.

    Katzmann und das schweigende Dorf

    Jan Eik

    Das Jahr 1922 ist noch verdunkelt durch den Ersten Weltkrieg. Die größte Inflation in Deutschlands Geschichte löst massive Verlustängste in der Bevölkerung aus. Wer schlau ist, legt sein Geld in Sachwerten an. Als sich in dem kleinen Dörfchen Wulkersbach an der sächsisch-thüringischen Grenze der Landwirt Ferdinand Geisler mit all seinem Geldbesitz auf den Weg macht, um dafür Maschinen und Vieh zu kaufen, wird er in dem nahen Grenzwäldchen ausgeraubt und ermordet. Vom Täter fehlt jede Spur. Während sich die thüringische und die sächsische Polizei in Kompetenzgerangel üben, beschließt der Journalist Konrad Katzmann, dem Fall selbst nachzugehen. Als Urlauber getarnt, dreht er jeden Stein um und stößt dabei auf so manches wohlgehütete Dorfgeheimnis … Es geschah in Sachsen ist ein Kettenroman um den jungen Dresdener Journalisten Konrad Katzmann, der in fiktiven Kriminalfällen das Sachsen des frühen 20. Jahrhunderts wieder lebendig werden lässt. Der renommierte Berliner Krimiautor Jan Eik führt im dritten Band den Leser in jene Zeit, als die Geldentwertung selbst in den entlegensten Winkeln der jungen Republik dem Verbrechen zu ungeahnter Blüte verhalf.

    Katzmann und die Dämonen des Krieges

    Uwe Schimunek

    Leipzig ist im Februar des Jahres 1920, kurz vor dem Kapp-Putsch, einer der Hauptschauplätze der politischen und sozialen Unruhen in Deutschland. Die Instabilität der jungen Weimarer Republik und die wachsende Armut der Bevölkerung bieten den Nährboden für radikale Gruppierungen. Als der stadtbekannte Fabrikant August Pressburg erschossen wird, zweifelt niemand an einem politisch motivierten Mord. Schon bald stößt der Reporter Konrad Katzmann auf Unterlagen, die belegen, dass der Tote an Kriegsverbrechen beteiligt war. Gibt es einen Zusammenhang zwischen ihnen und dem Mord an Preßburg? Die Ereignisse spitzen sich zu, als sich Katzmann in die Tochter eines Verdächtigen verliebt und kurz darauf selbst ins Visier des Mörders gerät … Es geschah in Sachsen ist ein Kettenroman um den jungen Dresdener Journalisten Konrad Katzmann, der in fiktiven Kriminalfällen das Sachsen des frühen 20. Jahrhunderts wieder lebendig werden lässt. Der Leipziger Autor und Journalist Uwe Schimunek führt den Leser mit seinem atmosphärisch dichten Kriminalroman in die frühe Weimarer Republik, die von Beginn an gefährdet ist durch antidemokratische Kräfte.

    Katzmann und das verschwundene Kind

    Franziska Steinhauer

    Dresden im November 1918: Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs leiden die Menschen Hunger, viele Familien sind verarmt, die Spanische Grippe fordert täglich neue Opfer. Auch in der sächsischen Metropole kündigen sich revolutionäre Veränderungen an. Da verschwindet plötzlich spurlos ein kleines Mädchen. Schnell meint man die Schuldigen ausgemacht zu haben: eine Familie von Roma, die am Rande der Stadt lagert. Der ermittelnde Kommissar ist ratlos und sucht Hilfe bei seinem alten Jugendfreund Konrad Katzmann, dem frischgebackenen Dresden-Korrespondenten der Leipziger Volkszeitung. Mit kriminalistischem Gespür und Abenteuerlust stürzt sich der junge Reporter in die Recherche. In einer spektakulären Rettungsaktion bewahrt Katzmann die „Zigeuner“ vor der Lynchjustiz aufgebrachter Bürger und kommt schließlich auch dem wahren Täter auf die Spur … Es geschah in Sachsen ist ein Kettenroman um den jungen Dresdener Journalisten Konrad Katzmann, der in fiktiven Kriminalfällen das Sachsen des frühen 20. Jahrhunderts wieder lebendig werden lässt. Die erfolgreiche Cottbuser Krimiautorin Franziska Steinhauer, bekannt für ihre psychologisch ausgefeilten Kriminalromane, führt in Band eins dem Leser einen Täter mit erschreckenden sexuellen Vorlieben vor.

    Der Tag, an dem der Tod starb

    Manfred Glimm

    Der Autor, Jahrgang 1951, ist pensionierter Hauptkommissar der Berliner Polizei und Vater von sieben inzwischen erwachsenen Kindern. Im Jahr seines Dienstbeginns 1972 fand er bei einer Evangelisation zum lebendigen Glauben an Jesus Christus und erlebte in vielfältiger Weise, dass Glauben und Wissen einander nicht unbedingt ausschließen. Die Geschichte der Menschheit im Lichte der biblischen Prophetie zu betrachten, insbesondere im Hinblick auf künftige Ereignisse, hat ihn seit seiner Beschäftigung mit der Bibel immer wieder neu fasziniert. Das vorliegende Buch soll ein Alarmruf sein, insbesondere über die in der Bibel beschriebenen Zeichen der Zeit nachzudenken.

    Laramie-Saga

    Jessica G. James

    Bei einem Freundschaftsdienst, den der Rancher Slim Tyler seiner verflossenen Liebe Lucille erweist, gerät er durch deren Schuld in einen Hinterhalt. Er wird schwer verletzt, und der Tod greift nach ihm. Verzweifelt über diese Nachricht sucht seine Frau Diana Trost in der Einsamkeit der Berge, wo sie auf den dem Alkohol verfallenen Vormann Kenneth Brown trifft. Kaum ist sie dieser Situation entronnen, wird sie Ziel eines heimtückischen Giftanschlags. Das ist aber längst nicht der ganze Inhalt dieser spannungsgeladenen Story …

    Trilogie des Mordens

    Ulrich W. Gaertner

    Die Leiche eines Zugreisenden im ICE 403 von Hamburg nach Frankfurt/Main bringt den Lüneburger Kripo-Hauptkommissar Kluge auf die Spur einer weltweit operierenden Sekte. Obwohl der Mord an dem Unbekannten nicht in seine Zuständigkeit fällt, recherchiert er, entgegen der Anordnung seiner Vorgesetzten bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg, auf eigene Faust und findet sich mit seinen Ermittlungen bald in einem brutalen Netzwerk aus Mord, Erpressung und Kinderpornografie wieder. Als weitere Morde seine Aufmerksamkeit verlangen und auch noch sein wichtigster Zeuge abtaucht, wird der Druck auf Kluge und seine heimlichen Ermittlungen immer größer. Er verstrickt sich seinen Kollegen gegenüber immer mehr in Widersprüche und verliebt sich zu allem Überfluss auch noch in die Witwe des ermordeten Reisenden. Kluge muss sich entscheiden ob er seinen gefährlichen Weg weiter allein oder zusammen mit seinen Kollegen vom LKA Hamburg gehen will. Ein Aufeinandertreffen mit dem eiskalt planenden Kopf des Syndikats scheint unausweichlich. Trilogie des Mordens ist bereits der zweite Roman des Autors Ulrich W. Gaertner nach seinem Erfolg mit Buch und DVD von „Rot macht tot“. Er selbst beschreibt als Kenner der Szene seinen Roman als – Eine andere Art von Krimi – die mit einem Einblick in echte kriminalistische Ermittlungsarbeit überrascht.

    Rotz am Backen, Scheiß am Been - ach wie ist das Läähm scheen

    Klaus Eulenberger

    Menschenverachtende Kriege machen auch vor Kindern nicht halt. So standen, blitzartig schnell, von jetzt auf gleich, der kleine Junge Klaus und seine Mama traurig auf der Straße, plötzlich ohne Bleibe. Das Wohnhaus, wo sie wohlbehütet leben konnten, war von Bomben zerstört worden. Einfach abscheulich und niederträchtig! Dr.-Ing. Klaus Eulenberger erzählt mit wohltuender Offenheit von wahren Begebenheiten seiner teilweise dramatischen Zeit als kleiner Junge. Seine Mama dankt Gott für die wundersame Fügung in ihrer und Klaus’ großer Not. Seine Dresdner Großfamilie findet in den Kriegswirren eine neue Heimat auf dem Lande, da Opa infolge des Todes seines Bruders ein Bauerngehöft übernehmen muss und dies ohne landwirtschaftliche Erfahrung. Auch hier hilft das Leben – die Zwangsarbeiter schließen die fachliche Lücke. Verwicklungen mit den Nazis, die eine menschenverachtende Behandlung der Kriegsgefangenen forderten, waren bei der edlen Gesinnung der Großmutter vorprogrammiert. Für Klaus war die Zeit auf diesem Landsitz extrem aufregend und jederzeit spannend. So lernt er die Kriegsgefangenen, den Franzosen Johann, Marcel, den Belgier und Nicolai und Tascha, zwei blutjunge Russen, kennen. Johann ist sein Ersatzvater, Marcel der feine Freund, die jungen Russen seine Spaßgesellschaft. Der Autor erzählt, teilweise herrlich indiskret, aus der Fülle ständig neuer, spannender Ereignisse, die häufig ernst und traurig, mitunter auch zum Schreien komisch, verlaufen – wie das Leben.

    Der Glaube der Götter

    Eckbert Aust

    In einer Welt mit dem Namen Earu, die, wie die unsere, aus Kontinenten und Inseln besteht, die durch Meere und Ozeane getrennt sind findet das Geschehen statt. In einem südlich gelegenem, großen Meer, befinden sich eine Vielzahl kleinerer Inseln, die in ihrer Gesamtheit das Land Kriegeland darstellen, welches diesen Namen trägt, da die kleinen Stadtstaaten auf den Insel seit jeher oft miteinander in Kriege verwickelt sind. Viele dieser Kriege haben ihren Ursprung im Polytheismus Kriegelands, wo es für fast alles einen Gott gibt. Zwar sind all diese Götter für ganz Earu präsent, aber sie haben ihren Fokus auf Kriegeland gelegt, da der Glaube an diesem Ort deutlich ausgeprägter ist als irgendwo sonst auf ganz Earu. Da der Glaube für die Götter nicht nur die Essenz ihrer Macht, sondern auch ihre Lebensgrundlage darstellt, sind diese von jeher bemüht, so viele Gläubige wie möglich zu erwirtschaften, einerseits um ihre Macht zu stärken und zu festigen, andererseits als Notwendigkeit für das Überleben, denn Götter mögen in den Augen der Sterblichen unsterblich erscheinen, was insofern stimmt, dass sie kein Leben im biologischen Sinne haben, welches man ihnen rauben könnte, jedoch schwindet ihre Existenz, wenn der Glaube an sie zu gering ist. Dies ist der Grund, weshalb die Götter in permanenter Konkurrenz stehen, auch wenn sie in freundschaftlicher Koexistenz leben.

    Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 2 - Die Stimmen von Moskau

    Tino Hemmann

    Ein dreiviertel Jahr liegt die Schlacht in Magnitogorsk zurück. In den Osterferien reisen Sorokin und sein blinder Sohn Fedor nach Moskau, wollen gute Freunde treffen. Schon Stunden nach der Ankunft eskaliert die Situation: Aus dem erhofften Urlaub wird ein Höllentrip. Präsidentenberater Jerchow steht auf der Abschussliste und wehrt sich. Fedor verschwindet in Moskau, findet sich würdelos in einem Erziehungsheim wieder, wird zum Erpressungsobjekt geldgieriger Pädagogen. Sorokin kämpft in einem verlogenen Dschungel aus Korruption und kriminellen Strukturen. Ein spezieller Geheimdienst infiltriert den Inlandsgeheimdienst und muss ebenfalls überwacht werden. Freunde werden zu Feinden und Feinde zu Freunden. Doch Fedor bleibt verschwunden! Ein blinder Junge in der gewaltigen Metropole. Ein Kind, das nicht sieht und doch kämpft. Fedor, der die Stimmen von Moskau verstehen muss.