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    Wir können machen, was wir wollen

    Nina Pourlak

    Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Hannah, 32, Single, hasst alles, was Händchen hält und Bälger in die Welt setzt. Beziehung? Viel zu anstrengend. Zu viele Kompromisse. Minka, 24, ist das genaue Gegenteil: Die große Liebe hat sie schon im Sandkasten kennengelernt. Jetzt ist sie ihrem Jugendschwarm Tobi in die Hauptstadt gefolgt und verdingt sich in einer Online-Single-Börse als Beraterin, wo sie ihre Botschaft verkündet: Die große Liebe existiert für jeden – man muss nur dran glauben! Tobi, 24, sieht das anders. Er will endlich loskommen: von seinen Eltern, seinem Dorf, und eigentlich auch von Minka. Nur kann er ihr das nicht sagen. Also beginnt er ein gefährliches Doppelleben. Georg, 39, hat das Ausprobieren hinter sich und wünscht sich nur eines: endlich eine Familie gründen. Doch als Theaterschauspieler ist das nicht so einfach.

    Wunder sind weiblich

    Mark Jischinski

    Wunder sind weiblich Tom Fabula will ein Kind, aber keine Frau. Er hat genug von Beziehungen zum anderen Geschlecht, fühlt sich aber berufen, Vater zu sein. Wie soll das gehen? Sein Wunsch tritt in den Hintergrund, als die Werbeagentur, in der arbeitet, den Auftrag erhält, die Wahrheit über den Weihnachtsmann ans Licht zu bringen. Von nun an hat er wundersame Begegnungen, ein bewegtes Leben, aber doch immer die Hoffnung auf ein kleines Wunder. Stille Nacht, Heilige Nacht Nicole kann nicht schlafen. Ihr Mann schläft und schnarcht dabei ohrenbetäubend. Die Kinder haben sich zu Weihnachten angekündigt, das Fest der Liebe und Familie steht unmittelbar bevor. Ihre Gedanken lassen sie nicht schlafen. Doch scharfes Nachdenken und ein Schluck Grappa bringen sie auf eine Idee, wie Weihnachten ein richtiges Fest wird. Die Weihnachtswahrheit Nun ist es endlich raus. Die biblische Weihnachtsgeschichte muss neu und wahr erzählt werden. Dabei geht es um kleine Jungen aus Botswana, Elefanten und Drogen. Eine unbequeme, aber wahre Wahrheit.

    Die gesammelten Schriften von Viola M. Frymann, DO

    Viola M Frymann

    Viola Frymann, die „große alte Dame“ der Osteopathie braucht eigentlich nicht mehr extra vorgestellt zu werden. Selbst noch Schülerin beim Begründer der Kranialen Osteopathie, William G. Sutherland, verbreitet sie seit Jahrzehnten in ihrer unvergleichlichen Art die Kinderosteopathie überall auf der Welt. Bereits seit den 1960ern ist sie regelmäßig mehrere Monate pro Jahr auf Reisen, um das Erbe von Still, Littlejohn und Sutherland in die einzelnen Länder zu tragen. Sobald ein neues Land Interesse an der Osteopathie findet – Viola ist immer eine der ersten Osteopathen vor Ort. Ihre letzten großen Reisen gingen beispielsweise nach China, Japan und Russland.
    In den „gesammelten Schriften“ findet sich die Zusammenfassung ihres bewegten osteopathischen Lebens. Hier die großen Überschriften:
    * Klinische Arbeiten * Anwendung der osteopathischen Prinzipien im klinischen Alltag * Osteopathie in der Schädelsphäre: Struktur und Funktion * Das Versprechend er Osteopathie an die Kinder * Für Familien und Eltern * Ansprachen an den osteopathischen Beruf * Osteopathisch-medizinische Philosophie * Beitrag zur integrativen Medizin und die Anwendung von Heilungsprinzipien * Internationale Osteopathie
    Neben den Arbeiten von Still, Littlejohn und Sutherland das wohl bedeutendste literarische Vermächtnis der Osteopathie und ein unermesslicher Schatz für jeden Osteopathen.
    Frau Frymann hat übrigens auf Tantiemen verzichtet und möchte, dass das Geld an ihr Osteopathic Center for Children überwiesen wird. Eine Aufforderung, die der Herausgeber nur allzu gerne erfüllt.

    Die Anatomie der Potency

    Nicholas Handoll

    Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern.

    Über Tremulationen

    Emanuel Swedenborg

    Emanuel Swedenborg (¬ 1688 – 1772) ist der deutschsprachigen Leserschaft bisher fast ausschließlich aufgrund seiner esoterischen bzw. theologischen Schriften bekannt. Nur Wenige wissen, dass er bis in seine späten 50er auch als wissenschafftlicher Universalgelehrter in Europa hoch geschätzt war, wobei er stets die Versöhnung zwischen Naturwissenschaft und Geist suchte. Daher ging er bereits früh von zwei sich einander entsprechenden und stets interagierenden Sphären aus – einer himmlischen und einer irdischen.Um das Wesen und die Interaktion dieser Sphären besser verstehen zu können, hielt Swedenborg das minutiöse Verständnis von Anatomie und Physiologie für essenziell. Sein faszinierendes Frühwerk ‚Über Tremulationen’ belegt dabei, wie er bereits ¬¬ wellenförmige Phänomene unterschiedlichster Ausprägung als Schlüssel zur o.a. Interaktion, jeglicher Sinneswahrnehmung und sogar des Lebens an sich einschätzt. Schlüsselmedien bilden hierbei gespannte Membranen, Knochen, das Blutkrieslauf- und das Nervensystem, sowie das Fließen der Körperflüssigkeiten. Damit begründet Swedenborg ein neues physiologisches Denken, das die Fundamente der Osteopathie, v.a. der Kraniosakralen und Biodynamischen Osteopathie entscheidend prägen sollte.‚Über Tremulation’ basiert auf der englischen Übersetzung ‚On Tremulation’ von C.Th. Odhner aus dem Jahr 1899.

    Der Natur bis ans Ende vertrauen!

    Andrew Taylor Still

    Der einfache Einstieg auch für Laien in A.T. Stills sosteopathische Philosophie. Osteopathie, das Fundament der modernen manuellen Medizin, wird auch in Deutschland immer beliebter. Kaum ein Therapeut, der nicht davon gehört hat und kaum ein Tag, an dem in den Medien nicht darüber berichtet wird. Weithin unbekannt hingegen ist, dass diese Therapieform im zeitlosen medizin-philosophischen Konzept des amerikanischen Mediziners und Methodistenpredigers Andrew Taylor Still (1828-1917) seinen Ursprung findet. In diesem Buch werden Ihnen Blitzlichter dieses Konzeptes präsentiert. Allgemeine Gedanken, Aphorismen, Naturbeobachtungen, Ermahnungen an seine Schüler, wortgewaltige Allegorien, Kritisches und Humanistisches. Geniessen Sie ein Feuerwerk außergewöhnlicher und provokanter Einsichten und bekommen Sie so Appetit auf A.T. Stills fantastische Welt der Osteopathie! Mit einer ausführlichen Einführung in das Leben Andrew Taylor Stills und seine Entdeckung der Osteopathie. Ein idealer Einstieg für Jeden, der einen schnellen und umfassenden Einstieg in die Philosophie der Osteopathie sucht.

    Osteopathische Diagnostik und Therapie

    John Martin Littlejohn

    J.M. Littlejohn (1866-1947) gilt als einer der bedeutendsten Gründerpersönlichkeiten der Osteopathie. Er übertrug die Ausführungen seines Lehrers, des amerikanischen Landarztes und Entdeckers der Osteopathie, A.T. Still (1828-1917), in moderne Wissenschaftssprache.
    Das um 1905 von Littlejohn erstellte Skript Osteopathische Diagnostik und Therapie zählt zu den wichtigsten historischen Dokumenten der osteopathischen Gründerzeit. Es bietet einen einmaligen Einblick in das Denken der ursprünglichen Osteopathie, das stets die Fähigkeit des lebendigen Körpers zur Selbstorganisation berücksichtigt.
    Das Skript diente wahrscheinlich als Entwurf für ein nie veröffentlichtes Praxisbuch. Es beginnt mit einer ausführlichen Darlegung der osteopathischen Philosophie der Gründerzeit. Ihr folgt der Hauptteil, in dem zahlreiche Beschwerdebilder vor allem aus dem Bereich der Inneren Medizin, abgehandelt werden. Der pathophysiologischen Beschreibung folgt stets die ätiologische Betrachtung. In ihr steht –typisch für die ursprüngliche Osteopathie – nicht die Krankheit, sondern die Krankheitsursache im Fokus. Entsprechend ausführlich widmet sich Littlejohn den anatomisch-physiologischen Zusammenhängen, allen voran den somatoviszeralen Refelxmechanismen.
    Techniken werden nur angedeutet, denn der ausgebildete und intelligente Osteopath der Gründerzeit wusste aus seinen anatomisch-physiologischen Reflexionen, was zu tun war. Ein „Anleitungsbuch” war nicht nötig.
    Kaum ein Buch belegt mehr, dass Osteopathie auf ätiologischer und nicht symptomatologischer Diagnostik beruht.

    Das große Littlejohn-Kompendium

    John Martin Littlejohn

    Das Kompendium enthält die wichtigsten Fachartikel und kleinere Abhandlungen des bedeutendsten Gründervaters der Osteopathie, nach A.T.Still. In den 55 Beiträgen erhalten Sie einen guten Überblick Littlejohns Philosophie der Osteopathie, seine Einstellung zur osteopathischen Ausbildung und berufspolitischen Ansichten. Besonders interessant sind seine Reisebeschreibungen nach Europa schon um die Jahrhundertwende, aber auch die Abschlussreden während seiner Lehrtätigkeit in Kirksville (1898-1900). Die wenigen klinischen Artikel zeugen deutlich von der klaren Handschrift des wohl größten osteopathischen Wissenschaftlers seiner Zeit. Das Littljohn-Kompendium als kleines Panoptikum seiner Philosophie der Osteopathie ist die ideale Grundlage vor der Lektüre seiner klinischen Schriften.

    Das große Sutherland-Kompendium

    William Garner Sutherland

    William Garner Sutherland entwickelte die Grundlagen der Kraniosakralen Therapie. Als Schüler von A.T.Still beendete er 1900 an der renommierten American School of Osteopathy seine osteopathische Ausbildung und widmete sich fortan der Übertragung des osteopathischen Konzepts auf den Schädel. Dabei entdeckte er u.a. die funktionelle Bedeutung des kraniosakralen Systems mit seinem Primärrhythmus, den «Tiden» (Gezeiten), der «Flüssigkeit in der Flüssigkeit», der «reziproke Spannungsmembran». Viele neue und aufregende Aspekte der Osteopathie und nichtzuletzt das gesamte Fundament der kraniosakralen Therapie gehen auf Sutherland zurück.
    Zusammen mit seiner Frau, die ihn v.a. bei der Umsetzung seiner Veröffentlichung entscheidend unterstützte und «Mit klugen Fingern» eines der meistgelesenen Werke innerhalb der Osteopathie geschrieben hat, schufen die Sutherlands einen fruchtbaren literarischen Boden für die Entwicklung einer der Säulen innerhalb der Osteopathie.

    Rollin Becker - Leben in Bewegung & Stille des Lebens

    Rollin Becker

    Es enthält die beiden einzigen veröffentlichten Monografien von Rollin E. Becker und präsentiert sein Wissen und seine Erfahrungen zwischen 1949 und 1987. Leben in Bewegung stellt ohne Beschreibung von Techniken Beckers osteopathische Vorgehensweise und seine damit verbundene tiefgründige Philosophie und praktische Anwendung selbiger vor. Dieser Teil des Buchs liefert all jenen eine didaktische Einführung in die Welt des Autors, die nicht das Privileg hatten, direkt von ihm lernen zu können. Tatsächlich findet jeder Behandler in diesen Zeilen nicht nur ein tieferes Verständnis der Natur von Gesundheit und Heilung, sondern auch bezogen auf die Rolle des Behandlers. Die Stille des Lebens kann als Begleitlektüre von Leben in Bewegung betrachtet werden und enthält zahlreiche eher persönliche Aufzeichnungen und Briefwechsel.
    Zusammenfassend kann man zum Inhalt sagen:
    Das Buch enthält Rollin Beckers gelungenen Versuch, die eigentlich unbeschreibbaren energetischen und spirituellen Aspekte der Osteopathie in Worte zu fassen.