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    Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2. Teil

    Frederique La Rouge

    „Lässt du ihn noch immer den Keuschheitsgürtel tragen?“, erkundigte sich Klara ohne Umschweife, während sie mich aus dem Augenwinkel streng fixierte. „Ja klar. Ein ausgesprochen nützliches Utensil für seine Erziehung, finde ich. Die kleinste Berührung von mir bringt ihn vor Geilheit fast um den Verstand“, erklärte Renate. „Na das ist ja interessant“, grinste Klara boshaft. „Zieh dich aus Nobby!“ „Wie bitte?“, fragte ich. Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben, schaute Klara ungläubig an und zögerte. Vermutlich zögerte ich zu lange. Renate stand hinter mir. Ich hatte nicht beobachten können, dass sie den Rohrstock bei sich trug. Das pfeifende Geräusch, das plötzlich hinter mir ertönte, kannte ich jedoch nur zu gut. Für den Schlag musste sie besonders weit ausgeholt haben, vermutlich, weil ich noch meine Hosen trug. Jedenfalls traf mich die Rute extrem schmerzhaft am Oberschenkelansatz, unterhalb meines Hinterns. Ich stieß ein klägliches Wimmern aus. „Zieh dich aus, Nobby!“, wiederholte Klara in aller Seelenruhe und völlig unbeeindruckt. Dann schaute sie mir fasziniert zu, wie ich mich vor ihr auszog. Ihr herrschaftlicher Blick ruhte auf mir, während sie ihre rechte Augenbraue emporgehoben hatte, was ihrem Ausdruck noch zusätzliche Strenge verlieh. Als ich bis auf den Keuschheitsgürtel nackt vor ihr stand, lächelte sie mich an. Dann nahm sie elegant am Esstisch auf ihrem Stuhl Platz und legte ihr rechtes Bein mit einer lasziven Bewegung auf dem benachbarten Stuhl ab. Dabei hob sich ihr Rock kurz und ihr weißes Höschen blitzte auf. Ich war mir sicher, dass sie es bewusst provoziert hatte. Sie blickte mich an und bedeutete mir mit dem Zeigefinger zu ihr zu kommen. Zögernd ging ich die paar Schritte zu ihr. „Und nun möchte ich von dir, dass du vor mir auf die Knie fällst. Dann wirst du mir den vorsichtig den Schuh ausziehen, und in tiefster Unterwürfigkeit, langsam und hingebungsvoll den wunderschönen Fuß deiner Schwiegermutter küssen. Ab diesem Moment, deiner völligen Unterwerfung, bist du das gemeinsame Eigentum von Mutter und Tochter!

    Der geschundene Sklave der Herrschaften

    Frederique La Rouge

    Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch über die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willfährigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Demütigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Züchtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und Hölle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts für schwache Nerven, und sind nur für Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.

    Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

    Frederique La Rouge

    "Norbert, du hast mich betrogen und mich hintergangen. Du respektierst mich nicht, du schikanierst mich. Du behandelst mich wie deine Putzfrau, und wenn dir danach ist, dann soll ich für dich die Beine breit machen. Niemals gehst du auf meine Wünsche ein. Aber damit ist jetzt Schluss!" Ungläubig schaute ich meine Frau an. Waren diese Worte da eben wirklich aus ihrem Mund gedrungen? Ich setzte an, um ihr etwas zu entgegnen. «Schweig still und höre, was ich dir zu sagen habe. So unglaublich es klingt, nach allem, was du mir angetan hast. Ich liebe dich noch immer. Aber wenn du weiterhin mit mir und in diesem Hause leben möchtest, dann wird sich dein Leben völlig ändern. Du hast die Wahl: entweder ziehst du sofort aus. Und damit meine ich, dass du direkt deine Sachen packst und gehst. Das würde natürlich auch bedeuten, dass dein Chef noch heute Abend das Video ansehen kann, auf dem du seiner Frau die Zunge in den Hals gesteckt hast. Oder du lässt dich rückhaltlos darauf ein, mein Ehesklave zu werden. Vorerst für die Dauer von vier Wochen, ab heute.» Mir klappte der Kiefer herunter. Ungläubig schaute ich Gudrun an, die mich streng musterte. Wie durch einen Schleier hindurch, nahm ich Corinnas schadenfrohes Lachen wahr. «Du hast die Wahl», wiederholte Gudrun. «Verliere alles, wofür du gearbeitet hast, oder behalte alles. Falls du dich jedoch für die zweite Variante entscheiden möchtest, dann erwarte ich von dir, dass du nun ins Bad gehst und dich entkleidest. Du findest dort eine Pappschachtel, darin ist etwas, was du von nun an ständig tragen wirst. Dann kommst du nackt wieder zu mir, wirst vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester vor mir, deiner Eheherrin, auf die Knie fallen und mir die Füße küssen.» «Du spinnst total!», mehr brachte ich nicht heraus. «Du hast exakt fünf Minuten Zeit, bevor dein Leben, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbricht», drohte sie mit eiseskalter Stimme. So hatte ich Gudrun bis heute nicht erlebt, aber ich war mir sicher, sie meinte was sie sagte. Ich schaute die Frauen an. Klara, meine Schwiegermutter, grinste hämisch und vielsagend, während Corinna feixte. «Och, ist doch nur ein kleiner Kuss, Nobby. Und willst du nicht einmal im Badezimmer nachschauen, was dich dort erwartet?» Fuchsteufelswild stand ich auf und ging wortlos ins Bad. Dort angekommen schaute ich mich hektisch um. Was hatte sie gemeint, mit der Pappschachtel, und wo war sie? Schließlich entdeckte ich sie auf der kleinen Kommode neben der Badewanne. Was zur Hölle ist das, fragte ich mich. Ich griff nach der Schachtel und schaute mir das Bild darauf an. Als ich erkannte, was es damit auf sich hatte, stockte mir der Atem. Das konnte sie unmöglich von mir verlangen.

    Süße Sünde

    Frederique La Rouge

    Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu können. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend heiße Affäre, die vor wilder Begierde und zügellosem Sex überschäumt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tatsächlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gläser und Flaschen scheppernd auf den Fußboden. Beschämt bückte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich überflüssigerweise, denn das Getöse war weithin hörbar gewesen. Im nächsten Moment berührte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fröhlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der Nähe ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine Güte, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem Lächeln, und ich wurde noch roter, sofern das überhaupt möglich war. „Hätten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanität war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus.

    Glücklich versklavt

    Frederique La Rouge

    Diese Geschichte ist fiktional, versteht sich aber gleichzeitig als Ratgeber für alle devoten Männer, sie fungiert parallel als Hoffnungsträger, die Suche nach der geliebten und passenden dominanten Frau niemals aufzugeben. Denn die Herrin, die Ihre Dienste wirklich benötigt, sie zu würdigen weiß und der Sie sich wirklich unterordnen möchten, ist irgendwo da draußen. Der erste Teil eines, ergreifend, bewegenden und emotional aufgeladenen BDSM Femdom Romans, der von Sebastians freiwilliger Unterwerfung berichtet. Sebastian ist Single, Mitte dreißig, devot und auf der Suche nach seiner wahren Herrin. Nach vielen erfolglosen Versuchen, findet er im Internet die faszinierende Sabrina. Sie verkörpert all das, wovon er schon immer geträumt hatte, ist jedoch ebenfalls von ihrer bislang erfolglosen Suche frustriert. Obwohl Sabrina ihm unmissverständlich klarmacht, dass sie nun ausschließlich eine 24/7 Beziehung anstrebe, er also völlig rechtlos wäre, verfällt Sebastian dieser charismatischen Lady nach und nach. Immer tiefer gerät er in den Strudel von anfänglich harmlosen Demütigungen die Sabrina um ihn strikt. Ihr perfide Art, gepaart mit engelsgleicher Schönheit halten ihn gefangen, bis ihm ein Leben, ohne ihr dienen zu dürfen, unnütz erscheint. Seine Herrin Sabrina hat es sich zum Ziel gemacht, ihn zur Selbstaufgabe zu führen. Für Sebastian beginnt eine harte Zeit von Prüfungen, an deren Ende die Erlösung steht, sofern er erkennen kann, dass es sein Schicksal ist, für diese Göttin zu existieren.

    Der SM-Meister und sein Urlaubssklave

    Frederique La Rouge

    Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte außerhalb seiner Arbeit, letzteres möchte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem großen Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einführt. Eine wilde, ungezügelte Affäre, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt. Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der schönen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine Möglichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gefügig zu machen. Er zwingt ihn zu demütigenden Sadomaso Spielen, hält ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters Ängsten. Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den Fängen seines Peinigers entfliehen können? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ähnlich, durchaus zugetragen haben könnte. Sie ist nur für Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben.

    Die Abrichtung - 3. Teil

    Frederique La Rouge

    „Knie vor mir nieder!“, zischte Gabi mich an, gerade noch laut genug, dass die Verkäuferin es sicherlich noch hören konnte.Ich tat es und befreite zuerst ihren rechten Fuß von ihrem Schuh, während ich mir sicher war, dass die Verkäuferin hinter mir, mein Treiben fasziniert beobachten würde. Dann nahm ich den Stiefel, um ihn Gabi anzuziehen, aber mit einem Mal war ihr bestrumpfter Fuß nur wenige Millimeter vor meinem Gesicht. „Ein sanfter und demütiger Kuss auf meinen Fußrücken. Los zeige mir wie sehr du mich verehrst. Zeige es hier und jetzt. Ich will es sehen.“ Damit hielt sie mir ihren Fuß auffordernd vor mein Gesicht. Ich kniete, in einer Boutique in der Bahnhofstraße von Gelsenkirchen, vor meiner Herrin, die vor noch nicht allzu langer Zeit noch meine Freundin gewesen war, und sie verlangte von mir, dass ich öffentlich ihren Fuß küssen sollte.

    Die Abrichtung - 2. Teil

    Frederique La Rouge

    Mittlerweile hatte Gabi mich voll und ganz unter Kontrolle. Ich war ihr Eigentum und ihr Sklave. Aber schon sehr bald wurde mir bewusst, dass die Absichten meiner Herrin noch sehr viel weiterführten als ich es mir in meinen kühnsten Fantasien vorstellen „Nimm es auf und lerne es zu genießen“, wies sie mich an und öffnete ihre Lippen, um den warmen Speichel aus ihrem Mund in den meinen hinein tropfen zu lassen. Niemals in meinem Leben hatte ich eine derart entwürdigende Behandlung erlebt. Aber meine Herrin lachte nur und meinte: „Jetzt reicht es aber mit den Leckereien!“

    Die Abrichtung - 1. Teil

    Frederique La Rouge

    Mein Arbeitgeber hatte mich nach Bochum versetzt. Gabi war deshalb fürchterlich sauer auf mich gewesen und hatte unsere Beziehung spontan beendet. Da war ich nun in dieser fremden Stadt; ohne Freundin, ohne Freunde und ohne einen Plan was ich hier anfangen sollte. Während diese geheimnisvolle sexy Lady, die ich kennengelernt hatte, oder besser, die mich kennengelernt hatte, sehr wohl einen Plan mit mir hatte. Nach und nach führte sie mich zu dem Platz den sie für mich auserkoren hatte; unten, zu Füßen der Herrin. Aber dies sollte noch lange nicht alles sein… Ich hielt bereits ihren Fuß sanft in meinen Händen, erstarrte nun in meiner Bewegung. Was hatte sie da gesagt? Herrin? „Ja, Lars. Du hast absolut richtig gehört. Du wirst mein neues Spielzeug, mein Sklave. Sträube dich nicht dagegen. Du bist mir bereits vollkommen verfallen und deine Geilheit spielt mir nur in die Hände. Und nun erwarte ich von dir, dass du mir ausgiebig meine Füße küsst. Und ich bin nicht ewig so geduldig, glaube mir. Los, beweg dich.“

    Über 400 Seiten Lena Nitro

    Lena Nitro

    Der erste Mega Band von Lena Nitro! E-Books zu Clips von Lena Nitro, dem erfolgreichen deutschen Erotik-Star! Über 400 Seiten Sex und Erotik!