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    „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1)

    Richard A. Huthmacher

    Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit?
    „AIDS“ ist keine Krankheit sui generis, sondern ein Symptomen-Komplex, der eine Vielzahl altbekannter Krankheiten widerspiegelt, die man zu gegebener Zeit nicht mehr mit ihrem usprünglichen Namen be-, sondern zu einer neuen, eigenständigen Krankheit ernannte – AIDS ist somit nichts anderes als alter Wein in neuen Schläuchen. Festzuhalten gilt: Das HI-Virus verursacht weder AIDS noch eine Immunschwäche-Erkrankung; es bleibt fraglich, ob es überhaupt eine pathogene Wirkung hat (sofern es, beispielsweise als Pro- oder Endo-Virus, tatsächlich existieren sollte). Jedenfalls konnte HIV nie nachgewiesen werden: Sämtliche Testverfahren und Nachweis-Versuche gehen fehl, erklären unzählige Gesunde zu (potentiell) tödlich Erkrankten; infolge sog. Kreuz-Reaktionen werden selbst Schwangere (allein aufgrund ihrer Schwangerschaft) zu angeblich HIV-Infizierten! Mit allen fatalen Folgen. Für Mutter und Kind. Tatsache weiterhin ist: Eine HIV-Infektion (sofern es eine solche überhaupt gibt) bleibt für das je betroffene Individuum ohne nachteilige Wirkungen; einzig und allein die Behandlung vorgeblich HIV-Positiver mit einschlägigen Medikamenten führt zu den wohlbekannten Symptomen angeblich „AIDS-Kranker“, oftmals zu deren Tod.
    Vorgenannte und ähnliche Ungeheuerlichkeiten, die uns als medizinisches Wissen resp. therapeutische Notwendigkeit verkauft werden, sind nicht die Folge bedauerlicher Missverständnisse, sondern ein Wissenschafts-, mehr noch: ein gesellschaftspolitischer Skandal ungeheuren Ausmaßes, eine Tragödie, die ihresgleichen sucht! Resp. suchte. Bis „Corona“ kam. Und „interessierte Kreise“ seitdem – unter dem ebenso erlogenen wie von langer Hand geplanten Vorwand, ein „common-cold-virus“ sei zur tödliche Seuche mutiert – eine globale „Gesundheits-Diktatur“ und eine New World Order errichten (wollen), damit sie die Menschen noch besser und mehr als bisher knechten und in ihrem Bestand reduzieren können. Deshalb werden letztere, die Menschen, weltweit, belogen, dass sich die Balken biegen: durch gekaufte „Wissenschaftler“, durch gefakte „Wissenschaft“. Durch die Massenmedien. Durch Politiker und deren Handlanger. Werden die Menschen gequält und betrogen. In einem post-faktischen Zeitalter, in das der Neoliberalismus sie – gezielt, mit Bedacht, zwecks Verdummung – geführt hat.
    Und Äonen von (sog.) Intellektuellen, von Ärzten und Juristen spielen (als gate-keeper und Entscheidungsträger) mit. Namentlich aus Dummheit und/oder Feigheit. Oft aus Gier nach Geld, Ansehen und ein bisschen Macht. Helfen dadurch denen, die der Menschen Grab schaufeln. Auch das der vielen Mitläufer und all der kleinen Helfer und Helfershelfer, die letztendlich nicht verschont bleiben. Werden. Wenn sie ihre Schuldigkeit getan, wenn sie zum Mohr geworden, der gehen kann, wenn auch sein Grab gegraben. Nicht zuletzt durch ein globales genetisches Human-Experiment, euphemistisch Impfung genannt. Das resp. die – in der Tat, im Gegensatz zu „Corona“ und ähnlich der medikamentösen „Therapie“ von AIDS! – die Menschen töten wird, das und die man zu eben diesem Zweck erfand. Als Kriegswaffe. Gegen das eigenen Volk. Gegen alle Völker der Erde. Deshalb, ihr Menschen, all überall auf der Welt, wacht endlich auf, der 3. Weltkrieg hat längst begonnen: gegen alle Menschen, gleich in welchem Land. O sancta simplicitas – sive bona seu sinistra!
    Mithin: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – am Übergang des neoliberalen Zeitalters in das einer „World Government“– resp. „Global Governance“-Herrschaftsform, jedenfalls bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, der Herausgeber des Briefwechsels mit meiner vom Deep State ermordeten Frau, will ich, sozusagen als Vermächtnis, das, was ich, was wir „zu Papier gebracht“, zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machen. Jedenfalls wollen. Deren Verblendung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten sein Träger des Lichts, obgleich sie nur Luzifere sind, Satans Brut, obschon ihre mephistophelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt.
    Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden.
    Und wisset, all ihr Verbrecher, die allseits bekannt, auch ihr schweigenden Pfaffen, ihr Jesuiten mit einem Papst, den ihr – dem Heiligen zum Hohn, voll Verachtung für jeden Freund von Mensch und Tier –, den ihr Schächer Franziskus genannt, wisset zu eurer, zu eurer historischen Schand: Vor dem Herrgott beugen wir uns, aber vor niemand auf der Welt. Nie und nimmer, wir, die Aufrechten, gleich, in welchem Land. Und bringe dies den Tod.
    Damit leben die, die nach uns kommen, die nicht geboren zu eurem Behuf, zu eurem Nutzen und Frommen. Auf dass werde ein Mensch, der nicht von euren, sondern von des Herrgotts Gnaden, der göttlich wird genannt.

    Antibiotika-Fibel 2021/22

    Susanne Huggett

    Vor dem Hintergrund der Resistenzentwicklung als globale Bedrohung und dem Mangel an wirksamen neuen Antiinfektiva wird es immer wichtiger, dass Antiinfektiva nur dann verordnet werden, wenn eine behandlungsbedürftige Infektion vorliegt.
    Die Kommission ART beim RKI hat im Mai 2020 in ihrem Positionspapier „Strukturelle und personelle Voraussetzungen für die Sicherung einer rationalen Antiinfektivaverordnung in Krankenhäusern“ dargestellt, dass mit Antibiotic Stewardship durch interdisziplinär abgestimmte Maßnahmen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz der Einsatz von Antiinfektiva verbessert werden kann. Dafür sind zunehmend infektiologische Spezialkenntnisse erforderlich.
    Jedem, der Antibiotika verordnet, sollte bewusst sein, dass eine Infektion umso erfolgreicher behandelt werden kann, je schneller das richtige Präparat in der korrekten Dosierung und Dauer für die jeweilige Infektion ausgewählt wird. Gleichzeitig muss eine Übertherapie vermieden werden, um die Wirkung von Reserveantibiotika für Schwerkranke zu erhalten.
    Die Antibiotika Fibel vermittelt kompakt und übersichtlich die wichtigsten Informationen zur antiinfektiven Therapie häufiger Infektionen und zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe sowohl für die Klinik als auch für die ambulante Behandlung auf der Basis aktueller Leitlinien.
    Die 8. Auflage wurde aktualisiert und ergänzt.

    Agile Organisation – Methoden, Prozesse und Strukturen im digitalen VUCA-Zeitalter

    Группа авторов

    Vor dem Hintergrund unserer immer dynamischeren und komplexeren Welt, entwickelt sich die Fähigkeit zur schnellen Anpassung und Entwicklung zunehmend zu dem entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen. Gefordert ist ein schnelles, kreatives, flexibles und kundenorientiertes Denken und Handeln – kurzum Agilität. In diesem praxisorientierten Herausgeberbuch erläutern renommierte Praktiker, Wissenschaftler und Berater vielfältige Umsetzungskonzepte, Methoden, Beispiele und praktische Erfahrungen für eine agile(re) Ausgestaltung von Methoden, Prozessen und Strukturen. Das Buch möchte die Leser befähigen, kritisch über Ansätze für mehr – oder auch weniger – Agilität zu entscheiden. Durch seine reflektierte und undogmatische Ausrichtung unterscheidet es sich von anderen Agilitäts-Büchern und liefert einen entscheidenden Mehrwert.
    Das Buch richtet sich primär an klassisch ausgebildete bzw. sozialisierte Manager und Menschen, die nach Strukturierung und Systematik im zunehmend wichtigeren, aber auch extrem gehypten „Agilitäts-Kosmos“ suchen. Diesen erfahrenen Praktikern, aber auch in die Praxis strebenden Studierenden und ihren Dozenten bietet das Buch ein – an die klassische Organisationslehre anschlussfähiges – Ordnungsgerüst für die zentralen Begriffe und Konzepte einer agilen Organisationsgestaltung.
    Inhalte: – Grundlagen und Charakteristika agiler Organisation – Agile Prozess- und Projektmethoden – Agile Skalierungsframeworks – Agile Strukturmodelle – Beispiele agiler Organisationen (z. B. Alois Heiler, B. Braun, ibo, NRW.BANK, R+V Versicherung, //SEIBERT/MEDIA, Siemens, TELE Haase) – Agile Führung und Kultur – Beidhändiges Zusammenspiel von klassisch-hierarchischen und agilen Ansätzen – Vertiefungen wichtiger Themen.
    Prof. Dr. Thorsten Petry lehrt Unternehmensführung an der Hochschule RheinMain. Als Berater, Coach, Referent und Trainer hilft er Unternehmen bei der Bewältigung der Managementherausforderungen des Digitalzeitalters.
    Christian Konz begleitet als Trainer, Berater und Agile Coach seit vielen Jahren Unternehmen und Menschen in ihrer Entwicklung. Neben seiner Rolle als Geschäftsführer der ibo Akademie ist er leidenschaftlicher Organisationsentwickler, Speaker und Buchautor.

    Marie bucht einen Mann

    Micha Rau

    Eine Frau wagt sich in eine Welt hinein, die sonst nur Männer betreten. Sie mietet sich einen Callboy, einen Mann für gewisse Stunden. Sie möchte endlich wieder berührt werden, Leidenschaft erleben und den Alltag für einige Stunden vergessen. Doch dann verfällt sie diesem Mann mit seinen magischen Händen und ihr Leben bricht auseinander.
    Zwei Jahre später überredet ihre Schwester sie, sich auf einem Datingportal anzumelden. Wieder wagt sie sich aus ihrem Schneckenhaus und begibt sich auf neues, unbekanntes Terrain. Die nächsten Wochen werden alles in ihrem Leben auf den Kopf stellen.
    Die Treffen mit den Männern werden zu Abenteuern, verlaufen komisch, abstoßend, sogar gefährlich, aber auch voller Erwartungen, Spannung und Hoffnung.
    Die Männerwelt lässt Marie verzweifeln und an ihrem 43. Geburtstag meldet sie sich bei dem Datingportal wieder ab. Doch die Liebe hat sie unbemerkt begleitet … Ein aufregendes Buch über eine mutige Frau!

    Tod und Nachtigallen (Steidl Pocket)

    Eugene McCabe

    Eugene McCabes fesselnder Roman spielt an einem einzigen Tag des Jahres 1883: Billy Winters, protestantischer Grundbesitzer im Norden Irlands, war reichlich betrunken und sehr zornig, als er seiner Frau eröffnete, dass er ihrer Tochter Beth auf keinen Fall etwas vererben wird. Steinbruch, Pachten, Farmland und ein erheblicher Goldschatz sollten dem katholischen Kuckuckskind nicht in die Hände fallen. Jahre später beschließt Beth, den Hof zu verlassen. Sie hat genug von Billys Wutanfällen und der mehr als väterlichen Zuneigung. An ihrem Geburtstag will sie mit seinem Gold und ihrem Geliebten durchbrennen. Doch der Mann, dem sie ihr Leben und das ihres ungeborenen Kindes anvertraut, ist ein skrupelloser Verbrecher.

    Die Leben des Paul Zech

    Alfred Hübner

    Alfred Hübner legt eine lebendig erzählte, auf neusten Forschungen beruhende Biografie vor, die auf rund 15-jähriger Recherche beruht und sämtliche Legenden Zechs mit Zeugnissen vergleicht. Heraus schält sich ein Leben aus vielen, das seinesgleichen sucht: Der Dichter Paul Zech (1881-1946) manipulierte seinen Lebenslauf nach Belieben. Als Sohn eines Seilers aus Westpreußen besuchte er kein Gymnasium und auch die Promotion zum Dr. phil. war frei erfunden. „Dr. Zech“ führte ein Doppelleben mit Familie und Sängerin Hilde Herb, die er gern als seine Frau ausgab. Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg bedeuteten den Höhepunkt seiner literarischen Karriere. Später zerstritt er sich mit seinen Verlegern, wurde Hilfsbibliothekar in der Berliner Stadtbibliothek und nach Plagiatsvorwürfen 1929 aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen. 1933 wurde Zechs Bücherdiebstahl im Dienst bekannt, er hatte 2500 Bände nebenbei verkauft. Angesichts einer Vorladung der Kripo verschwand er Anfang August 1933 aus Berlin nach Buenos Aires. Er gab sich als Verfolgter und ausgebürgerter Linksintellektueller aus, dessen Bücher sogar verbrannt worden seien. Die langen Expeditionen, die er in den 1930er Jahren gemacht haben will, darunter nach Brasilien, Peru oder Chile, sind bloße Fiktion. Das auf lange Sicht erfolgreichste Werk Zechs sind „Die Balladen und lasterhaften Lieder des Herrn François Villon“. Hier findet sich das berühmte Gedicht „Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund“, das bei Villon keinerlei Vorbild hat. Der Villon hat es auf mehrere Hunderttausend Exemplare in 30 Auflagen gebracht und Zech postum zum Erfolgsautor gemacht – tragischerweise nicht unter seinem eigenen Namen.

    57,3 neue Rätsel aus Japans Alltag

    Rita Menge

    In Japan gibt es noch immer so viel Rätselhaftes zu entdecken, dass sich die Japanexpertin und Unternehmensberaterin Rita Menge wieder auf die Fotopirsch begeben hat, um für weitere Aufklärung zu sorgen. Wie bereits im ersten Band lädt auch dieses Buch dazu ein, alleine oder mit Familie und Freunden zu raten, was es wohl mit dem jeweiligen Foto auf sich hat. Japan ist weiterhin für viele Menschen ein Sehnsuchtsziel, auch wenn es während der Coronapandemie völlig unerreichbar war. In dieser Zeit waren die Japaner und ihre ausländischen Mitbürger unter sich, neue Ideen haben sich entwickelt und alte Traditionen sind gepflegt worden. So lässt sich auch immer noch viel Unbekanntes entdecken, das überrascht, verblüfft, fasziniert und dem Betrachter oft auch ein Lächeln ins Gesicht zaubert: Was ist ein Schildkrötentaxi? Zu welcher Tageszeit essen Japaner Salat am liebsten? Warum steht an Neujahr eine große Abfallbox vor den Schreinen und Tempeln? Warum ist der Tokio Tower an manchen Tagen nur halb beleuchtet? Welche ausgefallenen Kleidungsstücke schützen Japaner vor der Sommerhitze? Warum mieten Japaner ein Auto, ohne damit zu fahren? Raten Sie mit und lernen Sie dadurch Neues und Aufregendes aus dem japanischen Alltag kennen.

    Die Waldi-Philosophie

    Eva Apfel

    In Waldis Dackelwelt ist alles ganz einfach! Er versteht das nicht: Was sind Beziehungen? Und warum braucht Cordulas Schatzi eine Auszeit? Er stimmt seinem Frauchen Doreen zu: Wahre Freundschaft gibt es nur unter Hundehaltern. Waldi wird zum Führungshund, und die Suche nach dem verlorenen Schatzi beginnt. Waldi und Doreen on tour – Gassitour. Sinn und Unsinn des Lebens in einer Kleinstadt aus der Dackelperspektive – skurril, komisch und höchst vergnüglich.

    Cloud-Entwicklung in SAP HANA

    Eik Sunke

    Entdecken Sie im vorliegenden Praxishandbuch, welche Möglichkeiten die SAP-HANA-Plattform für eine moderne, cloudbasierte Softwareentwicklung bietet. Neben Technologieaspekten und Konzepten wie »Cloud-native«-Softwareentwicklung oder Microservices-basierte Architekturen werden Sie die relevanten Programmiersprachen, Prozesse und Tools im SAP-Kontext kennenlernen. In unterschiedlichen Anwendungsszenarien veranschaulicht der Autor die Bedeutung der auf der Cloud Foundry basierten Platform-as-a-Service-(PaaS-)Lösung und zeigt Strategien auf, wie die XSA-Architektur in Unternehmen zu etablieren ist. Grundlage für die Entwicklung bilden neben dem XSA-Programmiermodell die Multi-Target Applications (MTA). Anhand eines übergreifenden MTA-Projekts mit mehreren Modulen werden Ihnen die beschriebenen Programmiersprachen und Technologien gegliedert in die Bereiche »Oberflächen«, »Prozesse« und »Datenbank«, nähergebracht. Der Autor hat in diesem Buch Erfahrungen aus diversen Entwicklungsprojekten auf Basis der SAP-HANA-Plattform verarbeitet. Er richtet sich damit insbesondere an Software-Architekten mit einem technischen Grundverständnis und Interesse an moderner Entwicklung im SAP-Umfeld. Die aufgeführten Beispiele der jeweiligen Programmiersprachen werden über ein öffentliches GitHub-Repository zur Verfügung gestellt, um die Technologien direkt ausprobieren zu können. Einstieg in die cloudbasierte Softwareentwicklung SAP-HANA-XSA-Plattform für eigene Softwareprojekte verwenden Entwickeln mit HANA CDS, Java, Node.js, Python und SAPUI5 inklusive vollständiger MTA-Beispielanwendung

    Näher beim Vater

    Henk Bruggeman

    Wo könnte man besser sein als in der Nähe von Gott, dem Vater? Henk Bruggeman lädt uns ein, Gott als Vater tiefer kennenzulernen. Er hat bereits alles vorbereitet und hilft uns in jeder Hinsicht, damit wir „Ja“ zu ihm sagen und ihm folgen können, um nahe bei ihm zu leben. Das können wir nicht aus eigener Kraft schaffen, indem wir uns bemühen oder anstrengen. Nein, er kommt zu uns und erobert unser Herz. Kommen wir also zu ihm an den Tisch! Wenn wir lernen, seine unglaubliche Liebe für uns zu empfangen, ist es nicht mehr schwer, uns mit ihm auf den Weg zu machen, dem Abenteuer entgegen. „Näher beim Vater“ ist die Fortsetzung von „Das Herz des Vaters entdecken“ und „Eine Liebe ohnegleichen“, kann aber auch unabhängig davon gelesen werden.